Krake: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Riesigekrake''' (''Architeuthis megagiganteus'') ist die gigantische, [[Erwachen|erwachte]] Form des Riesenkalmars (''Architeuthis dux''). Kopf und Rumpf erreichen leicht eine Länge von 20 bis 25m, wozu noch Tentakeln von 30 bis 40 Metern Länge kommen. Er verfügt über die Fähigkeit seine Farbe zu wechseln wie ein Chamäleon. Über paranormale Kräfte dieser maritimen [[Critter]], die über diese begrenzte Farbanpassung hinausgehen, gibt es bislang noch keine gesicherten Informationen. | Die '''Riesigekrake''' (''Architeuthis megagiganteus'') ist die gigantische, [[Erwachen|erwachte]] Form des Riesenkalmars (''Architeuthis dux''). Kopf und Rumpf erreichen leicht eine Länge von 20 bis 25m, wozu noch Tentakeln von 30 bis 40 Metern Länge kommen. Er verfügt über die Fähigkeit seine Farbe zu wechseln wie ein Chamäleon. Über paranormale Kräfte dieser maritimen [[Critter]], die über diese begrenzte Farbanpassung hinausgehen, gibt es bislang noch keine gesicherten Informationen. | ||
Version vom 9. Juni 2008, 09:16 Uhr
Krake | ||
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Gründerart | Riesenkalmar (Architeuthis dux) |
Die Riesigekrake (Architeuthis megagiganteus) ist die gigantische, erwachte Form des Riesenkalmars (Architeuthis dux). Kopf und Rumpf erreichen leicht eine Länge von 20 bis 25m, wozu noch Tentakeln von 30 bis 40 Metern Länge kommen. Er verfügt über die Fähigkeit seine Farbe zu wechseln wie ein Chamäleon. Über paranormale Kräfte dieser maritimen Critter, die über diese begrenzte Farbanpassung hinausgehen, gibt es bislang noch keine gesicherten Informationen.
Kraken von derart monströsen Ausmaßen gehörten ebenso wie Seeschlangen, Megalodons oder Leviathane zu den Legenden, die mit dem Erwachen Realität wurden, nach dem - speziell im 20. Jahrhundert - viele die Existenz dieser Seeungeheuer als "Seemannsgarn" abgetan hatten. Metern,
Tatsache ist jedoch, daß Kraken praktisch in allen Weltmeeren vorzukommen scheinen - vor der Elfenbein- bzw. Gold- und Piratenküste Westafrikas ebenso, wie in den Gewässern der Karibischen Liga, der Philippinen oder dem Indischen Ozean. In stark verschmutzten Meeresbereichen - etwa vor der kalifornischen Küste oder in der Nordsee - können sie ebenso wie andere Meeresbewohner toxisch mutiert sein.
Er ernährt sich von allen Walarten (besonders Buckelwale und verschiedene erwachte Walarten), wird allerdings auch selbst von Walen gejagt. Er ist aber auch dafür bekannt, Schiffe und ihre (meta)menschliche Crew und Ozeanplattformen zu attackieren. Allerdings neigen sie dazu, nur bei Nacht Ziele an der Wasseroberfläche anzugreifen, da sie eine Abneigung gegen Sonnenlicht haben und nachtaktiv sind.
Ob die Riesenkraken der Sechsten Welt mit dem bekannten Kanalkraken oder Incubus näher verwand sind, ist nicht bekannt.
Wirtschaftliche Nutzung
Yakashima Technologies hat auf den Philippinen im Rahmen ihrer Bemühungen um einen Einstieg in das Geschäft mit "Unterwasser-Wachcrittern" unter anderem Kraken eingesetzt. Da diese Tiere jedoch zu dumm sind, um sie effektiv dressieren oder abrichten zu können, experimentierten sie - mehr oder minder mit oder ohne Erfolg, je nach dem, wen man fragt - mit Cyber-SimSinnreizen und Modifikationen um sie rudimentär lenken zu können.
Das hat vielleicht die Hälfte der Zeit funktioniert... nur gelegentlich spielten die Biester Godzilla und fraßen ein Dorf...! | |
Tikbalang |
Die Renraku Konzern-Tochter Underwater Living soll Gerüchten zu Folge unter ihrem neuen Divisionsleiter Nabo Mutai einen von Yakashimas Wachkraken angefordert haben, nach dem sie ihren alten Chef durch einen Megalodon-Angriff verlor...
Quellenindex
Informationen |
- Critter p.34
Informationen |