Yomi: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Dezember 2022, 13:09 Uhr
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Yomi (jap. 黄泉) ist eine Insel des philippinischen Archipel, ihr ursprünglicher Name ist Lagu-Lagu. Sie diente lange Zeit als Internierungslager für japanische Metamenschen, die aufgrund der kulturellen Vorstellungen des Yamato-Ideals nicht als Teil der japanischen Gesellschaft akzeptiert wurden.
Geographie
Yomi liegt vor der Ostküste der philippinischen Hauptinseln, ca. 300km östlich von Naga.
Geschichte
Die Insel entstand im Jahr 2011, als zeitgleich die Vulkane Hibok-Hibok, Taal, Mayon und Mt. Pinatubo ausbrachen.
Deportationen
Im Rahmen der Goblinisierung kam es zu den ersten Deportationen. Als 2021 weltweit ein Zehntel der Menschheit zu Orks und Trollen wurde, entschied man sich in Japan, die "Schande" zu verstecken. Die Verwandelten (jap. Kawaruhito: Wechselbalg) stammten aber nicht nur aus Japan. Nachdem die Japanokons um Hilfe gebeten hatten, beseetzten japanische Streitkräfte kurzerhand die Philippinen und deportierten die dortigen Metamenschen ebenfalls nach Yomi.[1]
Die Zustände des Gefangenlagers waren so schlimm, dass man die Insel nur noch "Yomi" nannte, der japanische Name für die Hölle bzw. die tausend Höllen. Die Japanokons konnten die Deportierten praktisch nach Lust und Laune zu Zwangsarbeit oder für wissenschaftliche Experimente und Produkttests heranziehen, und unter den katastrophalen Lebensbedingungen die auf Yomi herrschten, war eine hohe Rate von MMVV-Infektionen bei allen dort internierten Metatypen eine fast schon logische Folge.
Der sogenannte Yomi-Erlass kriminalisierte praktisch sämtliche Metamenschen des japanischen Kaiserreichs - insbesondere aber jene der annektierten und besetzten Gebiete wie der Philippinen, und erlaubte deren Deportation auf die Insel auf Grund geringfügiger, oft lächerlicher oder erfundener Anklagen. Die HUK - eine Rebellenorganisation auf den Philipinen, die gegen die japanischen Besatzer kämpfte - versuchte immer wieder und z. T. auch erfolgreich Gefangene und Internierte von dort zu befreien. Auch andere ProMeta-Organisationen inklusive Sympathisanten der terroristischen Sons of Sauron wie z. B. der Troll-Pirat Geraldo Montenegro in den Dominikanischen Territorien schmiedeten Pläne zur Erstürmung Yomis und zur Befreiung der Insassen, die jedoch nie in die Tat umgesetzt wurden.
Ende des Yomi-Erlasses
Als im Jahr des Kometen Japan und die Philippinen von Erdbeben und Vulkanausbrüchen erschüttert wurden, und der alte Kaiser und nahezu die gesamte kaiserliche Familie umkam, widerrief der neue, minderjährige Kaiser umgehend den Yomi-Erlass und zog die japanischen Truppen weitestgehend von den Philippinen ab, so dass sämtliche überlebenden Deportierten frei kamen.[2]
Während die normalen Metamenschen - Zwerge, Elfen, Orks und Trolle sowie metamenschliche Varianten wie die Oni - gemäß des neuen Yasuhito-Ideals unangefochten nach Japan zurückkehren durften, und es ihnen auch sonst frei stand, zu gehen, wohin sie wollten, wurden Infizierte, wozu Ghule ebenso zählten, wie Dzoo-Noo-Quas und Wendigos, auf der Hölleninsel zurück gelassen. Die Kaiserlich Japanische Marine verminte anschließend die Gewässer um die ehemalige Gefängnisinsel, um sicherzustellen, dass die Wendigos nicht womöglich aufs Festland schwammen.
Wobei diese Maßnahme sich zum Unglück für Japaner und Philippinos leider als längst nicht so erfolgreich und effektiv erwies, wie sie geplant war... | |
Blaise de Pasques |
Endnoten
Quellenangabe
Index
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