Aschaffenburg (Bezirk): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. April 2022, 13:18 Uhr
Aschaffenburg (Bezirk) (Groß-Frankfurt) Überblick (Stand:2072)[1] |
Sicherheitskräfte: Sternschutz, Bürgerwehren |
Kriminelle Aktivitäten:
Flusspiraten |
Der Bezirk Aschaffenburg ist ein Bezirk des Groß-Frankfurt-Metroplexes. Er besteht aus den Städten Aschaffenburg, Hanau und Offenbach.
Geographie
Gliederung
Geschichte
Der Großbezirk Aschaffenburg entstand, als man die früheren Bezirke Aschaffenburg, Hanau und Offenbach im Rahmen der Landreform von 2067 zusammenlegte. Ziemlich schnell erlangte Aschaffenburg den Ruf, der "Problembezirk" des Plexes zu sein. Auch fühlten sich viele Offenbacher, als hätte der Magistrat Groß-Frankfurt abgeschoben und zu Bürgern zweiter Klasse gemacht. Die Verwaltung pochte hingegen darauf, dass die sozialen und wirtschaftlichen Probleme der Region so gezielter und effektiver behandelt werden könnten.[1]
Stadtbild
Er gilt wegen des einstigen Bezirks Offenbach - aber auch wegen des Hafens von Aschaffenburg, der mit der lokalen Schifffahrtsindustrie schwer unter einem gewaltsamen Streik der Hafenarbeiter in der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts gelitten hatte, und Anfang der 2070er - ebenso, wie etliche Flussabschnitte des Mains - in Teilen faktisch von Flusspiraten beherrscht wurde - als Problembezirk. Dass sowohl in Hanau als auch in Aschaffenburg selbst nach dem Crash 2.0 viel von der örtlichen Schwerindustrie weggebrochen (und teilweise nach Darmstadt abgewandert) ist, macht es auch nicht besser, auch, wenn es Hanau als Hauptstandort von Ares Macrotechnology im Land noch etwas besser geht, als dem Rest des Bezirks. Ebenfalls zu Hanau (und zum Bezirk Aschaffenburg) gehört auch Groß-Auheim mit dem Strahlenforschungszentrum der AG Chemie inklusive Fusionsreaktor, Kernforschungs- und Radiologischem Labor.[1]
2080 steht es aber schon bedeutend besser um den Bezirk. Im Rahmen der sogenannten SozialBauInitiative (SBI) im Jahr 2074 verbesserte sich die Situation in Offenbach langsam aber stetig.[2] Derweil hat sich Ruhrmetall nun in den Hafen von Aschaffenburg niedergelassen, was neue Infrastruktur und Wohnungen braucht und einen Aufschwung bringt. Zudem hat man sich entschieden, das Piratenproblem anzugehen, um zu verhindern, dass die hier produzierten Waffen in die falschen Hände gelangen.[3]
Konzerne
Verkehr
Im Bezirk Aschaffenburg findet sich der hochmoderne Hanauer Güterbahnhof, welcher von der Ruhrmetall Bahn AG betrieben wird und als Drehkreuz für Schwerindustrie-Produkte der AG Chemie und Saeder-Krupp dient, die nicht über den Luft- oder Wasserweg transportiert werden. Auch Abfälle aller Art landen so irgendwann in der SOX, was aber in der Vergangenheit Ökoterroristen auf den Plan rief.[4]
Sicherheit
Der Sternschutz ist - genau wie die staatliche Polizei vor dem Crash 2.0 - nur wenig präsent, auch wenn über dem Himmel von Offenbach einer ihrer Sicherheitszeppeline fliegt, der als fliegender Hangar Luftdrohnen mit allerlei Bewaffnung ausschickt, sollten diese am Boden benötigt werden.[4]
Kriminalität
Neben den Flusspiraten entlang des Mains und in Hafenteilen Aschaffenburgs finden sich in Offenbach einige kleinere Gangs, aber auch örtliche Bürgerwehren, die den Platz einnehmen, die die Abwesenheit des Sternschutz hinterlässt, wobei der Übergang zwischen bewaffneten Selbstschutz und Bandenbildung fließend ist.[1] Zumindest das Piratenproblem wird 2080 aktiv bekämpft, nun da der Hafen in Aschaffenburg in den Händen von Ruhrmetall liegt.[3]
Hin und wieder ist die Thrillgang der Bratz in Aschaffenburg aktiv, wo sie aus reinem Nervenkitzel bewaffnete Raubüberfälle begehen.[5]
Locations
Bars und Restaurants
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Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d Konzernenklaven S.158
- ↑ Schattenhandbuch 4 S.19
- ↑ a b Schattenhandbuch 4 S.20
- ↑ a b Konzernenklaven S.152
- ↑ Konzernenklaven S.184
Index
- Konzernenklaven, 158