Nippon Noodles: Unterschied zwischen den Versionen
Index (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Kathe (Diskussion | Beiträge) (Shadowtalk ausgelagert.) |
||
Zeile 13: | Zeile 13: | ||
Die - in der Regel erhitzten - Instant-Nudelgerichte auf [[Soyfood|Soy-Basis]], die die Automaten ausgeben, sind natürlich ihrerseits wiederum Produkte verschiedener Shiawase-Tochtergesellschaften, namentlich von [[Shiawase Biofood]]. | Die - in der Regel erhitzten - Instant-Nudelgerichte auf [[Soyfood|Soy-Basis]], die die Automaten ausgeben, sind natürlich ihrerseits wiederum Produkte verschiedener Shiawase-Tochtergesellschaften, namentlich von [[Shiawase Biofood]]. | ||
Natürlich enthalten die - vollständig recyclebaren - Nippon Noodles Becher jeweils einen RFID, der dem [[Kommlink]] des Konsumenten auf Anfrage sämtliche Nährwertangaben und Inhaltsstoffe seiner Suppe anzeigt, wie beispielsweise ''naturidentische'' Aromen und Gewürzzusätze, tierische Proteine (auf Krill-Basis) oder in Tanks gezüchtete Algen für die Vitamine. | Natürlich enthalten die - vollständig recyclebaren - Nippon Noodles Becher jeweils einen RFID, der dem [[Kommlink]] des Konsumenten auf Anfrage sämtliche Nährwertangaben und Inhaltsstoffe seiner Suppe anzeigt, wie beispielsweise ''naturidentische'' Aromen und Gewürzzusätze, tierische Proteine (auf Krill-Basis) oder in Tanks gezüchtete Algen für die Vitamine. | ||
Weiterhin können Nippon Noodles-Automaten anno '73 natürlich komplett via [[WiFi-Matrix|WiFi]] über die [[AR]]-Benutzeroberfläche bedient und die Mahlzeit per Kommlink-Überweisung bezahlt werden. Zumeist haben die Verkaufsautomaten allerdings nach wie vor zusätzlich einen Slot für [[Credstick]] oder [[Ebbie]] und verfügen teilweise sogar immer noch über einen Münzeinwurf für Dollar-, [[Euro]]- oder D-Mark-Münzen, da auch viele Unterschichtler hier ihre heiße Suppe holen. | Weiterhin können Nippon Noodles-Automaten anno '73 natürlich komplett via [[WiFi-Matrix|WiFi]] über die [[AR]]-Benutzeroberfläche bedient und die Mahlzeit per Kommlink-Überweisung bezahlt werden. Zumeist haben die Verkaufsautomaten allerdings nach wie vor zusätzlich einen Slot für [[Credstick]] oder [[Ebbie]] und verfügen teilweise sogar immer noch über einen Münzeinwurf für Dollar-, [[Euro]]- oder D-Mark-Münzen, da auch viele Unterschichtler hier ihre heiße Suppe holen. |
Version vom 21. Januar 2022, 15:22 Uhr
Nippon Noodles Überblick (Stand: 2081) [1] |
Mutterkonzern: |
Branche:
|
Konzernstatus: Tochterfirma |
Nippon Noodles ist eine der Marken unter dem Dach der Shiawase Fastfood-Tochter Sensei Snacks.
Geschäftsprofil
Der Anbieter ist nicht zuletzt für seine Nudelverkaufsautomaten bekannt, die man in Plexen rund um den Globus finden kann - egal, ob nun im vereinigten Berlin oder Hamburg in der ADL, den chinesischen Nachfolgestaaten, auf dem Indischen Subkontinent, in Australien oder in New York und Seattle in den UCAS.
Die - in der Regel erhitzten - Instant-Nudelgerichte auf Soy-Basis, die die Automaten ausgeben, sind natürlich ihrerseits wiederum Produkte verschiedener Shiawase-Tochtergesellschaften, namentlich von Shiawase Biofood.
Natürlich enthalten die - vollständig recyclebaren - Nippon Noodles Becher jeweils einen RFID, der dem Kommlink des Konsumenten auf Anfrage sämtliche Nährwertangaben und Inhaltsstoffe seiner Suppe anzeigt, wie beispielsweise naturidentische Aromen und Gewürzzusätze, tierische Proteine (auf Krill-Basis) oder in Tanks gezüchtete Algen für die Vitamine.
Weiterhin können Nippon Noodles-Automaten anno '73 natürlich komplett via WiFi über die AR-Benutzeroberfläche bedient und die Mahlzeit per Kommlink-Überweisung bezahlt werden. Zumeist haben die Verkaufsautomaten allerdings nach wie vor zusätzlich einen Slot für Credstick oder Ebbie und verfügen teilweise sogar immer noch über einen Münzeinwurf für Dollar-, Euro- oder D-Mark-Münzen, da auch viele Unterschichtler hier ihre heiße Suppe holen.
Neben den Automaten gibt es allerdings auch Nippon Noodles-Kioske respektive Verkaufsstände, die man etwa an U-Bahnstationen findet. Die Sicherheit beschränkt sich allerdings auch bei diesen auf ein Shiawase BasIQ-Autokamerasystem, das nur zur Beruhigung der Kunden (und des Verkäufers) da ist, während ein ordentlicher Hacker es mit einem Billig-Kommlink knacken könnte.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Konzerngewalten S.137
Index
Quellenbücher
Deutsch | Englisch |
---|---|
|
Weblinks