Kiel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kiel''' ist die ehemalige Hauptstadt des Bundeslandes [[wp:Schleswig-Holstein|Schleswig-Holstein]]. Es gehört heute zu den größeren Städten des [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bundes]] - neben [[Bremen]] und [[Rostock]].
'''Kiel''' ist die ehemalige Hauptstadt des Bundeslandes [[wp:Schleswig-Holstein|Schleswig-Holstein]] und ist zusammen mit [[Bremen]], [[Hannover]] und [[Rostock]] eine der größeren Städten des [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bundes]]. Die Stadt liegt an der Kieler Bucht und der Kieler Förde.


==Geographie==
Nördlich von Kiel liegt zudem der [[Tauchpark Strande]].<ref>{{QDE|rds}} S.122</ref>
Die Stadt liegt an der Kieler Bucht und der Kieler Förde, deren Küstenlinie sich dank der Sturmfluten und vorallem der [[Schwarze Flut|Schwarzen Flut]] erheblich verändert hat.


==Wirtschaft==
==Wirtschaft==
Die Werft der Norddeutschen [[Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH|Howaldtswerke]] baut hier alles, was schwimmt und hovert, und die Abnehmer für die Erzeugnisse sitzen in den [[Arkoblock]]s auf [[Helgoland]], in [[Bremerhaven]], [[Cuxhaven]], [[Wilhelmshaven]] und in Übersee (lies: [[Proteus]]). Die Besitzverhältnisse der Howaldswerft sind unklar, und die Beziehung zu dem geheimnisumwitterten [[Nordsee]]-Kon gehen vermutlich über das simple Verhältnis Lieferant - Kunde hinaus.
Kiel wird nicht zuletzt durch seine Werften geprägt.<ref>{{QDE|dids2}} S.21</ref> Zu ihnen gehören etwa die [[Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH|Howaldtswerke]], die vor allem vollautomatisierte Frachtschiffe herstellen und zu deren größten Kunden [[2062]] [[Proteus]] zählte.<ref name=dids228>{{QDE|dids2}} S.28</ref> Daneben ist hier ebenfalls die [[Ruhrmetall Marine Technologies]], die neu gegründete Schiffstechnik-Abteilung der [[Ruhrmetall AG]], ansäßig.<ref>{{QDE|rrmp}} S.186</ref>
 
Anfang der [[2070er]] hat die unter dem Namen [[Ruhrmetall Marine Technologies]] neugegründete Schiffstechnik-Abteilung der [[Ruhrmetall AG]] ihren Hauptsitz ebenfalls in Kiel. <ref>{{QDE|rrmp}} S. 186</ref>
 
==Einrichtungen==
===Marinestützpunkt===
Kiel ist einer der Hauptstandorte sowohl der [[Bundeswehr|Bundesmarine]] als auch der Flotte der [[MET2000]] was zu einer erklecklichen Anzahl an gesperrten Bereichen im Hafen und an der Bucht führt, wo man auf Schiffe, Boote und Schwimmer ohne korrektes Transpondersignal erst schießt, dann noch einmal schießt und dann - vielleicht - fragt, ob sie sich möglicher Weise wirklich nur verirrt haben.


==Stadtbild==
==Stadtbild==
===Kieler Hafen===
Neben den Werften nimmt der [[Marinestützpunkt Laboe]] große Teile des Hafens ein. Dieser wurde während der [[Eurokriege]] noch einmal erheblich erweitert, womit er zu einem der größten Militärstützpunkte Nordeuropas wurde. Hierdurch ist es nicht verwunderlich, dass sich in der Stadt fast alles um das Militär dreht.<ref name=dids228/> In Laboe ist die [[Einsatzflottille 2]] der [[Bundeswehr]] stationiert, die alle Schnellboote, U-Boote, Minenabwehrfahrzeuge, spezialisierten
Der eher verschlafene Hafen hat zwar seine besten Tage lange hinter sich, wickelt aber immer noch seinen Teil an Frachtverkehr ab, und das Marine-Ehrenmal in Laboe bröckelt mangels Wartung und in Folge Ermüdung der Bausubstanz vor sich hin (auch wenn manche Verschwörungstheoretiker etwas von magischem Ritualort und [[Geister]]n faseln).
Einsatzkräfte und Marineschutzkräfte umfasst.<ref>{{QDE|fe}} S.138</ref>


===Wohnviertel am Strand===
==Sport==
Außerdem wurden an den sauberen (d.h. mit großem Aufwand an Arbeitskraft, modernster Umwelttechnologie und [[Magie]] gereinigten) Strandabschnitten Appartementkomplexe der oberen Luxusklasse und Triple-A Sicherheitsstufe hochgezogen, die von bewaffneten Mietcops und [[Drohnen]] praktisch hermetisch gegen [[Pirat]]en, [[Squatter]], Ganger, [[Randale-Kids]], kleinkriminelle Eindringlinge und sonstige Unerwünschte von der Land wie auch von der Seeseite abgeschirmt werden. Sollte das noch nicht reichen, gibt es für den Notfall immer noch von jeder einzelnen Eigentumswohnung die [[Panic-Button]]-Standleitung zum nächsten Standort der Küstenwache und des [[BGS]].
===Stadtkrieg===
Für den [[Sportarten|(Profi)Sport]]-Interessierten beherbergt Kiel mit den «''[[Kieler Black Knights]]''» ein [[Urban Brawl]]-Team, das sich im unteren Mittelfeld der Liga bewegte,<ref>{{QDE|b:adl}} Stadtkrieg S.105-109</ref> ehe es [[2072]] dem jungen, [[Polen|polnischen]] Team von «''[[Krakow Bojownicy]]''» in einem Aufstiegsmatch verdient unterlag, und damit aus der [[DSKL]] abstieg.<ref>{{QDE|b&s}} S.161</ref>


==Kultur==
===Hoverball===
===Sport===
Die «''[[Deichbrecher Kiel]]''» waren - und sind - dagegen eine erfolgreiche [[Hoverball]]-Mannschaft. Im Jahr [[2053]] spielten mit den «''[[Kiel Dolphins]]''» deren Vorgänger in der Ersten Hoverliga, die bekannt dafür waren, dass sie sich vor allem auf ihre schnellen Maschinen und Geschicklichkeit verließen.<ref>{{QDE|dids}} S.83</ref>
====Stadtkrieg====
Für den [[Sportarten|(Profi)Sport]]-Interessierten beherbergt Kiel mit den «''Kieler Black Knights''» ein [[Urban Brawl]]-Team, das sich im unteren Mittelfeld der Liga bewegte <ref>{{QDE|b:adl}} Stadtkrieg S. 105-109</ref>, ehe es [[2072]] dem jungen, [[Polen|polnischen]] Team von «''[[Krakow Bojownicy]]''» in einem Aufstiegsmatch verdient unterlag, und damit aus der [[DSKL]] abstieg.<ref>{{QDE|b&s}} S. 161</ref>


====Hoverball====
===Fußball===
Die «''[[Deichbrecher Kiel]]''» waren - und sind - dagegen eine erfolgreiche [[Hoverball]]-Mannschaft. Im Jahr [[2053]] spielten mit den «''Kiel Dolphins''» deren Vorgänger in der Ersten Hoverliga, die bekannt dafür waren, dass sie sich vor allem auf ihre schnellen Maschinen und Geschicklichkeit verließen.
Daneben gibt es hier auch den ehemals drittklassigen [[Fußball]]klub «''[[Spvgg Hollstein-Kiel]]''», der es jedoch [[2063]] zum Meister der «''[[Liga Norddeutscher Bund]]''» brachte und sich damit das Anrecht auf die Teilnahme am «''[[Cup der Meister]]''» verdienten.<ref>{{QDE|b:adl}} Fußball: S.104-105</ref>


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==Kriminalität==
Daneben gibt es hier auch den ehemals drittklassigen [[Fußball]]klub «''Spvgg Hollstein-Kiel''», der es jedoch [[2063]] zum Meister der «''Liga Norddeutscher Bund''» brachte und sich damit das Anrecht auf die Teilnahme am «''Cup der Meister''» verdienten.<ref>{{QDE|b:adl}} Fußball: S. 104-105</ref>
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==Kriminalität==
Die [[Schwarze Dornenritter|Schwarzen Dornenritter]] sind hingegen eine lokale Kieler [[Go-Gang]], die als besonders agressiv und brutal gilt.<ref>[[Quelle, de: Die Augen des Riggers|Roman: Die Augen des Riggers]] S.350</ref>
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Die [[Schwarze Dornenritter|Schwarzen Dornenritter]] sind hingegen eine lokale Kieler [[Go-Gang]], die als besonders agressiv und brutal gilt.<ref>[[Quelle, de: Die Augen des Riggers|Roman: Die Augen des Riggers]] S. 350</ref>
==Locations==
*[[Grotte]]<ref>{{QDE|rds}} S.170</ref>
*[[Krill King (Kiel)]]<ref>{{QDE|rds}} S.112</ref>
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Version vom 29. Februar 2020, 11:25 Uhr

Kiel
Überblick (Stand: 2062)

Wappen Kiel.png

Koordinaten:
54°19' N, 10°8' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Kiel ist die ehemalige Hauptstadt des Bundeslandes Schleswig-Holstein und ist zusammen mit Bremen, Hannover und Rostock eine der größeren Städten des Norddeutschen Bundes. Die Stadt liegt an der Kieler Bucht und der Kieler Förde.

Nördlich von Kiel liegt zudem der Tauchpark Strande.[1]

Wirtschaft

Kiel wird nicht zuletzt durch seine Werften geprägt.[2] Zu ihnen gehören etwa die Howaldtswerke, die vor allem vollautomatisierte Frachtschiffe herstellen und zu deren größten Kunden 2062 Proteus zählte.[3] Daneben ist hier ebenfalls die Ruhrmetall Marine Technologies, die neu gegründete Schiffstechnik-Abteilung der Ruhrmetall AG, ansäßig.[4]

Stadtbild

Neben den Werften nimmt der Marinestützpunkt Laboe große Teile des Hafens ein. Dieser wurde während der Eurokriege noch einmal erheblich erweitert, womit er zu einem der größten Militärstützpunkte Nordeuropas wurde. Hierdurch ist es nicht verwunderlich, dass sich in der Stadt fast alles um das Militär dreht.[3] In Laboe ist die Einsatzflottille 2 der Bundeswehr stationiert, die alle Schnellboote, U-Boote, Minenabwehrfahrzeuge, spezialisierten Einsatzkräfte und Marineschutzkräfte umfasst.[5]

Sport

Stadtkrieg

Für den (Profi)Sport-Interessierten beherbergt Kiel mit den «Kieler Black Knights» ein Urban Brawl-Team, das sich im unteren Mittelfeld der Liga bewegte,[6] ehe es 2072 dem jungen, polnischen Team von «Krakow Bojownicy» in einem Aufstiegsmatch verdient unterlag, und damit aus der DSKL abstieg.[7]

Hoverball

Die «Deichbrecher Kiel» waren - und sind - dagegen eine erfolgreiche Hoverball-Mannschaft. Im Jahr 2053 spielten mit den «Kiel Dolphins» deren Vorgänger in der Ersten Hoverliga, die bekannt dafür waren, dass sie sich vor allem auf ihre schnellen Maschinen und Geschicklichkeit verließen.[8]

Fußball

Daneben gibt es hier auch den ehemals drittklassigen Fußballklub «Spvgg Hollstein-Kiel», der es jedoch 2063 zum Meister der «Liga Norddeutscher Bund» brachte und sich damit das Anrecht auf die Teilnahme am «Cup der Meister» verdienten.[9]

Kriminalität

Die Vory der Lobatchevskis kontrolliert - entweder mit der skandinavischen Mutter-Organizatsiya oder über ihren Hamburger Zweig - '72 einen wesentlichen Teil der Kieler - wie auch der Lübecker - Unterwelt.[10]

Die Schwarzen Dornenritter sind hingegen eine lokale Kieler Go-Gang, die als besonders agressiv und brutal gilt.[11]

Locations


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks