Schlachthof Brehmer: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Schlachthof | Der Schlachthof Brehmer ist eine typische, industrielle Groß-Schlachterei, wo das Mastvieh der Fleisch- und Wurstbarone Westphalens praktisch am Fließband geschlachtet und zerlegt wird, um anschließend in anderen Betrieben zu "Bauer Bernd"-Schinken oder "Real German Wurst" für den Export verarbeitet zu werden. | ||
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==Kriminalität== | ==Kriminalität== | ||
Die Entsorgung der Schlachtabfälle liegt hier - wie auch bei ähnlichen Großbetrieben - in den Händen von Entsorgungsunternehmen, die faktisch Geschäftsfronten der [[Mafia|Mafiosi]] des [[Amato]]-Clans aus dem [[Hessen-Nassau]]ischen [[Kassel]] sind, und die ihre blutige, unappetitliche Fracht zu einem wesentlichen Teil in die [[Vereinigte Niederlande|Vereinigten Niederlande]] zur Aufbereitung und Weiterverarbeitung exportieren (von wo sie anschließend als nur ''sehr bedingt'' zum (meta-)menschlichen Verzehr geeignete Fleischkonserven nach Übersee gehen), statt sie ordnungsgemäß der Müllverbrennung zuzuführen. <ref group="E">Die Geschäftspraxis der Amatos im Umgang mit zur Entsorgung bestimmten Schlachtabfällen aus Westphalen wird im Quellenbuch {{QDE|uw}} (deutscher Zusatz, S. 230 ) geschildert. - Dass der Schlachthof | Die Entsorgung der Schlachtabfälle liegt hier - wie auch bei ähnlichen Großbetrieben - in den Händen von Entsorgungsunternehmen, die faktisch Geschäftsfronten der [[Mafia|Mafiosi]] des [[Amato]]-Clans aus dem [[Hessen-Nassau]]ischen [[Kassel]] sind, und die ihre blutige, unappetitliche Fracht zu einem wesentlichen Teil in die [[Vereinigte Niederlande|Vereinigten Niederlande]] zur Aufbereitung und Weiterverarbeitung exportieren (von wo sie anschließend als nur ''sehr bedingt'' zum (meta-)menschlichen Verzehr geeignete Fleischkonserven nach Übersee gehen), statt sie ordnungsgemäß der Müllverbrennung zuzuführen. <ref group="E">Die Geschäftspraxis der Amatos im Umgang mit zur Entsorgung bestimmten Schlachtabfällen aus Westphalen wird im Quellenbuch {{QDE|uw}} (deutscher Zusatz, S. 230 ) geschildert. - Dass der Schlachthof Brehmer zu deren "Kunden" gehört, wird dort allerdings nicht erwähnt.</ref> | ||
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Version vom 31. Oktober 2017, 11:52 Uhr
Fehlende Quellen!
Schlachthof Brehmer Überblick (Stand: 2078) |
Mutterkonzern: Westphälischer Landwirtschaftsverband |
Hauptsitz: Freistaat Westphalen |
Branche: Schlachthöfe |
Rating: Ohne Einstufung |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Schlachthof Brehmer ist eine Tochterfirma des westphälischen Landwirtschaftsverbandes, respektive eines der Unternehmen der westphälischen Agarindustrie, die in dem Verband zusammengeschlossen sind, der vom Konzerngerichtshof mittlerweile als A-Konzern geführt wird.
Geschäftsprofil
Der Schlachthof Brehmer ist eine typische, industrielle Groß-Schlachterei, wo das Mastvieh der Fleisch- und Wurstbarone Westphalens praktisch am Fließband geschlachtet und zerlegt wird, um anschließend in anderen Betrieben zu "Bauer Bernd"-Schinken oder "Real German Wurst" für den Export verarbeitet zu werden.
Ereignisse
Der Name "Schlachthof Brehmer" ist an sich leicht irreführend. - Eigentlich müsste es "Schlachthöfe Brehmer" heißen, da es - wenigstens 2079 - mehrere Niederlassungen respektive Schlachthäuser des Unternehmens an unterschiedlichen Standorten in Westphalen gibt, nicht zuletzt auch in Bielefeld. - Auch, wenn die Firmenleitung vermutlich glücklich wäre, wenn sie sich von ihrer dortigen Dependance glaubhaft distanzieren könnte: Anfang September '79, als alles auf die Vory in Hannover und Berlin guckte, und was da nach dem Tod Pjotr Gargaris und dem Anschlag auf den roten Vor Karewitsch noch nachkommen würde, gab's hier, in Bielefeld, nämlich 'n Anschlag von 'ner Bande verdammter Toxiker - 'tschuldige, HERR! - Stimmt aber doch... - auf den Schlachthof: Die ha'm hier doch glatt 'ne Massen-Invokation von toxischen Geistern des Tieres durchgezogen... Na vielleicht war'ns auch Blutgeister, egal. - Jedenfalls haben sich diese wahnsinnigen und kranken Geister ebenso durch die Viehcher, die auf ihren Schlachter warteten gemetzelt, wie durch das metamenschliche Personal des Schlachthofs, das zum Großteil aus unglücklichen Orks und Trollen bestand, die hier, wo körperliche Schwerarbeit und 'n robustes Gemüt gefragt ist, Arbeit finden. - Und es hat verd... - pardon, elend lange gedauert, eh' da Kampfmagier der Bischofsgarde aufgekreuzt sind, um diese geisterhaften Unwesen in die Hölle zurückzuschicken, aus der sie emporgestiegen waren. - Ich mein, ich weiß ja, als Student der "Theurgischen Theorie und Methodik", der über das Online-Studienangebot der Uni in Paderborn 'n reines Theoriestudium absolviert, dürfte ich den Spruch eigentlich gar nicht kennen (geschweige denn praktisch beherrschen), aber ich konnte nicht anders, als mich den geisterhaften Schlächtern mit 'nem "Terra Pestum Tempo, Salutus Hic Magneto!" auf den Lippen entgegen zu stellen, und zu versuchen, so viele von den wehrlosen Schlachthaus-Arbeitern zu retten, wie ich konnte! - Ich weiß, "Giftgeister Metzeln" is' n' direkter Kampfzauber, und für jeden, der keinem anerkannten Orden angehört, hier, bei uns in Westphalen ungeachtet der spezifischen Zielauswahl damit ausgesprochen illegal - aber was, im Namen meines Schutzheiligen, St. Florian, hätte ich denn sonst tun sollen?! - Die Beine in die Hand nehmen, und mich verkriechen? - Nee... dann tät mir schlecht werden, wenn ich mich künftig morgens im Spiegel ansehen müsste... - Und mit Hilfe GOTTES, UNSERES HERRN und dem Segen meines Patrons hab ich es ja auch geschafft, dass immerhin 25 der Orks und Trolle der Frühschicht - mehr oder minder leicht blessiert - dem Blutbad entkommen sind, das die Geister auf dem Gelände und in den Hallen des Schlachthauses veranstaltet haben! - Und dass ich mich (selbst angeschlagen, und erschöpft) so rasch es ging aus dem Kampf zurückgezogen hab' als dann endlich zwei Trupps der Bischofsgarde in voller Kampfausrüstung samt fünf ausgebildeten Theurgen vom Orden des Heiligen Georg eintrafen, um sich um die übrig gebliebenen Geister (und deren Beschwörer) zu kümmern, wird mir der HERR hoffentlich nachsehen... | |
Bruder Benno - Oh heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd' andre an! |
Kriminalität
Die Entsorgung der Schlachtabfälle liegt hier - wie auch bei ähnlichen Großbetrieben - in den Händen von Entsorgungsunternehmen, die faktisch Geschäftsfronten der Mafiosi des Amato-Clans aus dem Hessen-Nassauischen Kassel sind, und die ihre blutige, unappetitliche Fracht zu einem wesentlichen Teil in die Vereinigten Niederlande zur Aufbereitung und Weiterverarbeitung exportieren (von wo sie anschließend als nur sehr bedingt zum (meta-)menschlichen Verzehr geeignete Fleischkonserven nach Übersee gehen), statt sie ordnungsgemäß der Müllverbrennung zuzuführen. [E 1]
Endnoten
Erläuterungen
- ↑ Die Geschäftspraxis der Amatos im Umgang mit zur Entsorgung bestimmten Schlachtabfällen aus Westphalen wird im Quellenbuch Unterwelten (deutscher Zusatz, S. 230 ) geschildert. - Dass der Schlachthof Brehmer zu deren "Kunden" gehört, wird dort allerdings nicht erwähnt.
Weblinks