Horizon Group: Unterschied zwischen den Versionen
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In Mitteldeutschland hat sich Horizon mit «Novatown» ein gigantisches exteritoriales Konzernareal geschaffen, das die Mitarbeiter praktisch nie in ihrem Leben verlassen müssen, außer um in den vom Kon organisierten Urlaub in einer Ferienanlage Horizons in [[Frankreich|Südfrankreich]] zu fliegen. Belohnungen an höhere Mitarbeiter werden teilweise sehr großzügig vergeben, um allen Konzernangestellten das zufrieden und rundrum "Heile-Welt"-Feeling zu vermitteln, in dem sie glücklich für den Kon arbeiten. Trotzdem sollte man nie vergessen, das Horizon ein nicht weniger skrupelloser Konzern ist, als die anderen Großen, und eine gnadenlose Hire-and-Fire Politik praktiziert. | |||
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Version vom 13. Oktober 2007, 20:09 Uhr
Horizon Group Überblick (Stand: 2070) [1] | |
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Hauptsitz: Los Angeles, Pueblo Corporate Council | |
Chief Executive Officer: Gary Cline | |
Rating: AAA |
Die Horizon Group ist ein AAA-Megakonzern. Ihr Kerngeschäft ist der Bereich Medien, Public Relations und Unterhaltung, aber Horizon hält auch starke Marktanteile bei den Konsumgütern, Dienstleistungen, Immobilien und Pharmazeutika. Der Hauptsitz des Konzerns ist in Los Angeles, Pueblo Corporate Council, CEO ist der ehemalige SimSinn-Star Gary Cline.
Geschäftprofil
Horizon ist auf Meinungsmanipulation spezialisiert. Die Konzentration auf Nachrichten, Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Vermarktung und die vielfachen Querverbindungen zum zweiten Schwerpunkt Unterhaltungsindustrie, machen den Konzern zu einem wichtigen Partner für viele andere Unternehmen und Regierungen bzw. Regierungsorganisationen. Horizon kann einige wichtige politische Beziehungen vorweisen, unter anderem zu Tir Tairngire und dem Pueblo Corporate Council.
Eine Besonderheit der Horizon Group ist ihre dezentralisierte und auf Konsens ausgerichtete Führungsstruktur. Der Konzern hat eine flache Hierarchie, Entscheidungen werden gemeinsam getroffen, Arbeitsgruppen aus den verschiedensten Unternehmensbereichen kommunizieren miteinander und tauschen Ideen und Meinungen aus, Tochterfirmen innerhalb des Konzernimperiums haben ein relativ großes Mitspracherecht.
Der Fokus auf Mitarbeiterführung ist eines der Erfolgsgeheimnisse von Horizon. Der Konzern investiert in die Entwicklung der Talente und Interessen seiner Angestellten, die sich zudem auf eine sehr gute Absicherung verlassen können. Normaler Bestandteil der Arbeit für Horizon ist daher auch der Aufenthalt in konzerneigenen Erholungs- und Kreativzentren. Da Mitarbeiter verpflichtet sind verwertbare Ergebnisse ihrer privaten Interessen mit Horizon zu teilen, sind diese Zentren Quelle innovativer Ideen und unkonventioneller neuer Ansätze.
Pulsar, eine KI der zweiten Generation, arbeitet offen mit der Horizon Group und Evo zusammen, um sich für KI-Rechte einzusetzen. [2]
In Mitteldeutschland hat sich Horizon mit «Novatown» ein gigantisches exteritoriales Konzernareal geschaffen, das die Mitarbeiter praktisch nie in ihrem Leben verlassen müssen, außer um in den vom Kon organisierten Urlaub in einer Ferienanlage Horizons in Südfrankreich zu fliegen. Belohnungen an höhere Mitarbeiter werden teilweise sehr großzügig vergeben, um allen Konzernangestellten das zufrieden und rundrum "Heile-Welt"-Feeling zu vermitteln, in dem sie glücklich für den Kon arbeiten. Trotzdem sollte man nie vergessen, das Horizon ein nicht weniger skrupelloser Konzern ist, als die anderen Großen, und eine gnadenlose Hire-and-Fire Politik praktiziert.
Geschichte
Der Aufstieg der Horizon Group begann mit dem zweiten Crash im Jahre 2064. Das Medienunternehmen konnte in zweifacher Hinsicht von diesem Ereignis profitieren. Zum einen starb Lucien Cross, CEO des ehemaligen AAA-Megakonzern Cross Applied Technologies, während des Crash bei einem Flugzeugabsturz. Das entstandene Machtvakuum, wußte Langzeitrivale Ares Macrotechnology zu nutzen, um Cross massiven ökonomischen Schaden zuzufügen, so dass sich der Konzern vom Konzern-Gerichtshof zurückziehen mußte und so den Weg für Horizon frei machte.
Der zweite Vorteil, den die Horizon Group aus dem Crash zog, war die Schwäche vieler kleiner und mittlerer Unternehmen, die der Konzern entweder aufkaufen oder von einer Zusammenarbeit überzeugen konnte. Auch hier profitierte Horizon von CATCos Niedergang. Cross Entertainment and Multimedia wurde ebenso Ziel von Übernahmeversuchen, wie Hisato Turner, denen Horizon schließlich NewsNet abnahm.
Aus ihren toten Fingern gewunden, trifft es vielleicht eher. | |
Melvin |
Global China Group Ltd. ist ein weiteres Beispiel: Der Trideokonzern aus Hong Kong bevorzugte eine Fusion mit Horizon und entging damit einem Übernahmeangebot von Ares Global Entertainment direkt nach dem Crash.
Gestärkt durch die Übernahmen nutzte Horizon seine guten Beziehungen zu Tir Tairngire und dem Pueblo Corporate Council um sich schließlich erfolgreich für einen Platz am Konzern-Gerichtshof zu bewerben.
Tochterfirmen
- Global China Group Ltd.
- NewsNet
- Virtual World Disney, Lantau Island, Hongkong
AAA Megakonzerne |
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