ECC Eurotronics: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Mai 2016, 20:58 Uhr
ECC Eurotronics Überblick (Stand: 2062) [1] |
Abkürzung: ECC |
Gründung: ca. 2034 |
Hauptsitz: |
Vorstandsvorsitz: Hans F. Haver |
Rating: A |
Hauptaktionäre:
|
Das ECC Eurotronics-Konsortium, oder auch die Europäische Computer & Cybertechnologie AG, war ein A-Konzern aus Turin, welcher kurz nach den Eurokriegen gegründet wurde.
Geschichte
ECC war ein Zusammenschluss europäischer Elektronikkonzerne, um gemeinsam gegen die Dominanz der japanischen Megakonzerne vorgehen zu können. Dieser Versuch war zunächst vom Erfolg gekrönt, doch der Stern der ECC begann bald zu sinken. So übernahm Saeder-Krupp einige wichtige Tochterfirmen während des Konzernkrieges.[2] Im Gegenzug konnte ECC im Zuge des Untergangs von Fuchi Industrial Electronics ähnlich erfolgreich wie Erika Assets von Fuchi Pan-Europa erwerben.[3] Der eigene Niedergang folgte dann 2064 mit dem Crash 2.0, welcher das Ende für ECC Eurotronics bedeutete. Ein Teil der ECC, insbesondere die Betriebe in Nürnberg, wurde von NeoNET übernommen,[4] während einige der Drohnen- und Mikroelektronikbetriebe der ECC an die Ruhrmetall AG gingen.[5]
Ehemalige Tochterfirmen
- Alcatel-Nokia
- Elektronik. Joint Venture von Erika und Alcatel.
- Amalgamated Technologies and Telecommunications
- Von S-K im Konzernkrieg übernommen
- Central Data Systemtechnologie
- Mainframehersteller aus Erfurt
- Consumer Electronics Amalgamated
- Beteiligung durch Novatech.
- Cyberdynamix
- Ansässig in Ingolstadt, nach dem Crash 2.0 von NeoNET übernommen.
- DrakenSys
- Von Saab übernommen
- Gemsys
- Beteiligung durch Novatech
- Phillips
- Gründerkonzern. Anteilseigner an Royal Dutch Joint Enterprises. Von S-K 2060 übernommen.
- Siemens AG
- Gründerkonzern. Von S-K in den 40ern übernommen.
- Siemens-Nixdorf
- Von S-K vor dem Konzernkrieg übernommen.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Deutschland in den Schatten II S. 288
- ↑ Deutschland in den Schatten II S. 288
- ↑ Dragons of the Sixth World S. 48
- ↑ Konzerndossier S. 224
- ↑ Shadowrun Grundregelwerk 4. Edition S. 50
Quellenindex
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