Captain's Diner: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Juli 2011, 16:09 Uhr
Captain's Diner Überblick (Stand: April 2071) |
Kurzbeschreibung: Restaurant / American Diner |
Lage: Musikinsel, Neue Mitte, Hamburg |
Besitzer: Eventime-GastRow GmbH |
Sicherheit: Sicherheitskräfte der Musikinsel |
Das Captain's Diner ist ein Restaurant, das am 13. April 2071 in der bereits vor ein paar Jahren generalüberholten Hamburger «Musikinsel» in Neue Mitte eröffnet wurde.
Beschreibung
Das «Captain's Diner» ist als ein Ausflugslokal im Stile der Bier- und Cafe-Gärten an den Strandpromenaden der Neu-Englandstaaten der alten USA in den ersten Jahrzehnten des 20sten Jahrhunderts aufgemacht: Rotweiß- und grünweiß-gestreifte Pfosten und Markisen, halbhohe Lattenzäune aus weißem Holzimitat als Raumteiler, lange Tische, Faltstühle, kleine, sorgfältig gestutzte Bäumchen in Blumentöpfen, viel sichtbares Messing sowie allerlei maritime Dekoration bestimmen das Inventar.
Die Hintergrundmusik wird von einem dreiköpfigen Trio mittels SmartSynth erzeugt, wobei Klarinette, Klavier und Sax von den Musikern faktisch nur zu Showzwecken - respektive wegen des Stils - benutzt werden. Ein unaufdringlicher Geräuschpegel aus Meeresrauschen und gelegentlichem Möwenschreien wird vom Soundcomputer unterlegt, um die Authentzität zu erhöhen.
Die AR im Diner folgt im Übrigen komplett dem Thema, um das das ganze Restaurant herum aufgebaut ist, und weist nichts spektakuläres auf... außer ein paar virtuellen Personen, die die Szenerie bereichern, und bei denen es sich um typische Ausflügler und amerikanische Familien im zur Epoche passenden Outfit sowie Sport-, Film- und Showstars und den einen oder anderen Klischee-Gangster aus den ersten beiden Jahrzehnten des 20sten Jahrhunderts handelt. | |
Kwang - the VERY Korean Technomancer |
Wie in einem American Diner üblich gibt es - ausschließlich weibliche - Tischbedienung sowie eine Bar mit - lediglich mittelmäßigen - Barkeeper.
Angebot
Serviert wird maritimes Fastfood/Fingerfood sowie - genetisch gezüchteter - "Original Maine-Lobster™" mit zahllosen unterschiedlichen Barbeque-Saucen und Dips. Das Essen ist von ordentlicher Qualität, der Hummer sogar ausgesprochen gut. Neben verschiedenen synthetischen Limonaden und Soybier wird auch echtes Bier serviert, das allerdings teurer ist, als die meisten Hauptgerichte, die das Lokal auf der Karte hat. Außerdem gibt es Kalifornischen Champagner (nur flaschenweise), wobei 750 ml allerdings glatte 75 Euro kosten.
Besitzer
Nominell ist das Lokal im Besitz der «Eventime-GastRow GmbH», die die Räumlichkeiten von den Besitzern der Musikinsel gepachtet hat und für Gestaltung und Betrieb des Restaurants allein verantwortlich ist. Die Eigentümer der Betreibergesellschaft verbergen sich allerdings in einem Wirrwarr aus Holdingfirmen. Angeblich soll die Horizon Group einen signifikanten Anteil halten, aber auch die DeMeKo und ihr direkter spanischer Konkurrent Sol Media sowie der bayerische Caterer Dallmayr und eine auf Erlebnis-Gastronomie spezialisierte 100%ige MediaSim-Tochter sollen beteiligt sein.
Ein Blogger, der die Behauptung verbreitet hatte, das «Captain's Diner» wäre ein Versuch von Krill King, Inc., in den Premium-Sektor des umkämpften Gastromarktes vorzustoßen, wurde übrigens tatsächlich von Eventime-GastRow wegen "mutwilliger Geschäftsschädigung mittels Veröffentlichung frei erfundener, böswilliger und unwahrer Behauptungen" verklagt. Die Betreiberfirma des Restaurants war offensichtlich wirklich ernsthaft sauer, und hatte sich als Anwälte für ihre Klage die Münchner Koryphäen von «Stark, Theyssen & Van der Mer» geholt... tja, und der unvorsichtige Blogger verbringt nun - da er die 1,75Mio € Schadensersatz nicht zahlen konnte - die nächsten vier Jahre auf Big Willi! | |
ÆtherReader |
Sicherheit
Für die Security sind die Sicherheitskräfte der Musikinsel zuständig, die auch darauf achten, das Squatter und Typen in offenichtlichen und provokativen Gang-Farben draußenbleiben. Sollten diese einmal mit ungebetenen Gästen nicht fertig werden, existiert eine PanicButton™-Standleitung zur HanSec.
Um die AR-Ikonographie sowie die Buchhaltung hier (wie auch im Rest der Musikinsel) vor Hackerangriffen zu schützen, setzt die schwedische Isbrytar GmbH eine Spinne ein, die - Gerüchten zu Folge - kein Sicherheitshacker sondern ein Technomancer sein soll.
Weblinks