The inedible Gollum: Unterschied zwischen den Versionen

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Tatsächlich hat er die Infektion überlebt, sich in einen Ghul verwandelt, und die Chance genutzt, um seinen Tod vorzutäuschen und abzutauchen. Anschließend hat er sich in der Folge wohl längere Zeit in der [[Lagos]]-Nekropole aufgehalten, und auch diese urbane, verwilderte Hölle mit ihrem tödlichen, seuchenschwangeren Sumpf überstanden. Wie und warum er nach [[Europa]] kam, ist unbekannt, aber der Ghul-Hacker operierte zeitweise aus der [[SOX]], und tauchte später an der Küste des [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bundes]] und in der [[Freistadt]] [[Hamburg]] auf.
Tatsächlich hat er die Infektion überlebt, sich in einen Ghul verwandelt, und die Chance genutzt, um seinen Tod vorzutäuschen und abzutauchen. Anschließend hat er sich in der Folge wohl längere Zeit in der [[Lagos]]-Nekropole aufgehalten, und auch diese urbane, verwilderte Hölle mit ihrem tödlichen, seuchenschwangeren Sumpf überstanden. Wie und warum er nach [[Europa]] kam, ist unbekannt, aber der Ghul-Hacker operierte zeitweise aus der [[SOX]], und tauchte später an der Küste des [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bundes]] und in der [[Freistadt]] [[Hamburg]] auf.
==Unterschlupf==
''Gollum'' haust - respektive wohnt - in einer alten Villa in Sichtweite des Ohlsdorfer Friedhofs in Hamburg. Er hat seinen Unterschlupf mit einer Reihe simpler, aber höchst effektiver - und für potentielle Eindringlinge maximal schmerzhafter - Fallen gegen Einbrecher und Hausbesetzer abgesichert. Während das Haus (und die bewohnten Räume darin) weder von einem [[Hüter]] umgeben noch mittels einer verankerten Barriere gegen astrale Eindringlinge geschützt sind, besitzt es seine ganz eigene Art von ''magischer Sicherheit'': In der großen Eingangshalle mit den nach oben führenden Treppen sowie in der Wohnung im zweiten Obergeschoss spuken jeweils [[Gespenst]]er, die auf ungebetene, astrale Besucher feindseelig reagieren, während sie den ghulischen Hausherren als rechtmäßigen Bewohner anerkennen...
{{Shadowtalk|Keine Ahnung warum das so ist... kann aber trotzdem ganz praktisch sein, auch, wenn die Erscheinungen ortsgebunden sind, und deswegen niemand im [[Astralraum]] verfolgen können!|''The inedible Gollum''}}
Um jederzeit zuverlässigen [[Matrix]]-Zugang zu haben, hat er sich hier im übrigen einen eigenen [[WiFi-Matrix|WiFi-Signalverstärker]] eingerichtet, den er vom [[Vory v Zakone|Vory]]-Netz in [[Harburg]] und jenem der «[[Bjelnsie Ruku]]» unabhängig betreibt.


==Name==
==Name==

Version vom 26. Mai 2011, 14:33 Uhr

The inedible Gollum
Angle: Ghoul-Hacker
Aktive Zeit: 2071-
Aktive Boards:
Schockwellenreiter, Shadowhelix
Hintergrund:
gerettete, von anderen für vernichtet gehaltene Daten, Log-Files, Sensor- und Kamera-Aufzeichnungen usw.
?
Persona The inedible Gollum
Geschlecht männlich
Art Ghul
Nationalität Asante
Tätigkeit Hacker (ehem. Sysop und Diplomat)

The inedible Gollum ist das Matrix-Alias und die Persona eines Users im Schattenboard der Schockwellenreiter.

Biographie

Der Hacker, der sich hinter diesem Handle verbirgt, stammte ursprünglich aus in der Asante-Nation. Er war dort ein Systemadministrator für das von König Osai Agyemeng eingerichtete LTG der Hauptstadt Akkra, das seit 2038 ein echtes Prestigeobjekt des afrikanischen Nationalstaats ist. Daneben kümmerte er sich allerdings auch um das PLTG der örtlichen Niederlassung der Illuminates of the New Dawn, und damit fing sein Verhängnis an: Die einflussreichen schamanistischen Berater des Königs, denen die enge Bindung des Sicherheitshackers an die IOND nicht schmeckte, hetzten beim Monarchen gegen den Sysop. Die zahlreichen Anschuldigungen und Verleumdnungen fielen beim Herrscher der Asante auf fruchtbaren Boden. Der Sysop wurde von seinem König ins Diplomatische Corps beförderte und anschließend zum Sondergesandten in der Ghulnation Asamando ernannt - und zwar auf Lebenszeit... Daß über deren staatsrechtliche Anerkennung gerade wieder verhandelt wurde, machte es dem Herrscher nur um so einfacher, ihn als Diplomaten dorthin "wegzuloben"... Angeblich starb der Computerfachmann nach nur einem halben Jahr auf seinem neuen Posten an einer tödlich verlaufenen Infektion mit der Krieger-Abart des MMVV, und Agyemeng unternahm auch keine sonderlichen Anstrengungen, zu überprüfen, ob sein Ex-Angestellter wirklich tot war.

Tatsächlich hat er die Infektion überlebt, sich in einen Ghul verwandelt, und die Chance genutzt, um seinen Tod vorzutäuschen und abzutauchen. Anschließend hat er sich in der Folge wohl längere Zeit in der Lagos-Nekropole aufgehalten, und auch diese urbane, verwilderte Hölle mit ihrem tödlichen, seuchenschwangeren Sumpf überstanden. Wie und warum er nach Europa kam, ist unbekannt, aber der Ghul-Hacker operierte zeitweise aus der SOX, und tauchte später an der Küste des Norddeutschen Bundes und in der Freistadt Hamburg auf.

Unterschlupf

Gollum haust - respektive wohnt - in einer alten Villa in Sichtweite des Ohlsdorfer Friedhofs in Hamburg. Er hat seinen Unterschlupf mit einer Reihe simpler, aber höchst effektiver - und für potentielle Eindringlinge maximal schmerzhafter - Fallen gegen Einbrecher und Hausbesetzer abgesichert. Während das Haus (und die bewohnten Räume darin) weder von einem Hüter umgeben noch mittels einer verankerten Barriere gegen astrale Eindringlinge geschützt sind, besitzt es seine ganz eigene Art von magischer Sicherheit: In der großen Eingangshalle mit den nach oben führenden Treppen sowie in der Wohnung im zweiten Obergeschoss spuken jeweils Gespenster, die auf ungebetene, astrale Besucher feindseelig reagieren, während sie den ghulischen Hausherren als rechtmäßigen Bewohner anerkennen...

Shadowtalk Pfeil.png Keine Ahnung warum das so ist... kann aber trotzdem ganz praktisch sein, auch, wenn die Erscheinungen ortsgebunden sind, und deswegen niemand im Astralraum verfolgen können!
Shadowtalk Pfeil.png The inedible Gollum

Um jederzeit zuverlässigen Matrix-Zugang zu haben, hat er sich hier im übrigen einen eigenen WiFi-Signalverstärker eingerichtet, den er vom Vory-Netz in Harburg und jenem der «Bjelnsie Ruku» unabhängig betreibt.

Name

Sein Matrixalias nimmt Bezug auf Gollum, jenen verwahrlosten Kannibalen und Roh-Fischesser aus dem "Kleinen Hobbit" und dem "Herrn der Ringe" von Tolkin, die in der Sechsten Welt wegen ihrer extrem politisch unkorrekten Darstellung von Angehörigen der diversen Metatypen als grob anti-metamenschlich und rassistisch verfehmt sind. Das Adjektiv "inedible" (engl. für "ungenießbar") soll verdeutlichen, daß es weder Asamando noch Lagos geschafft haben, ihn zu verschlingen...

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