Garath Ronins: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Ganger]] - die entweder (halb)japanischer Abstammung oder begeisterte Anhänger [[japan]]ischer Populär-Kultur waren, die mit großem Eifer die entsprechenden Klischees immitierten - betätigten sich vornehmlich mit [[BTL|Chip]]-Dealen, Schutzgeld eintreiben und generell als angeheuerte Schläger. Dabei spielten sie bereitwillig die Erfüllungsgehilfen für die hiesige [[Yakuza]], die über ihre Verbindungen bei der [[Ichiga-Nitama Immobilien GmbH]] die verkommenen Wohnblöcke des Viertels für ihre Spekulationsgeschäfte nutzte, und nur zu gerne auf die Dienste der [[Ganger]] zurückgriff.  
Die [[Ganger]] - die entweder (halb)japanischer Abstammung oder begeisterte Anhänger [[japan]]ischer Populär-Kultur waren, die mit großem Eifer die entsprechenden Klischees immitierten - betätigten sich vornehmlich mit [[BTL|Chip]]-Dealen, Schutzgeld eintreiben und generell als angeheuerte Schläger. Dabei spielten sie bereitwillig die Erfüllungsgehilfen für die hiesige [[Yakuza]], die über ihre Verbindungen bei der [[Ichiga-Nitama Immobilien GmbH]] die verkommenen Wohnblöcke des Viertels für ihre Spekulationsgeschäfte nutzte, und nur zu gerne auf die Dienste der [[Ganger]] zurückgriff.  


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{{Shadowtalk|Nicht zuletzt deshalb hat [[Kwang]], unser ehemaliger Jung-[[Decker]] und heutiger [[Technomancer]], auch ausgesprochen unerfreuliche Erinnerungen an die Jerks von den «Garath Ronins»: Die hatten ihn nämlich in seiner Anfangszeit in den [[Schatten]] des [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] - wegen seiner [[korea]]nischen Abstammung - irrtümlich für einen Laufburschen eines [[Seoulpa-Ring]]s gehalten, und einfach einkassiert. Auf Grund seiner Jungend und mangelnder Kampferfahrung hätte er damals nicht den Hauch einer Chance gegen diese Schläger gehabt, und sein Schicksal wäre beinahe besiegelt gewesen. - Vermutlich hätten sie ihn halb totgeschlagen und anschließend von der nächsten Brücke in den Rhein oder die Emscher geworfen, wenn ihnen nicht eingefallen wäre, daß sie vielleicht mehr Anerkennung seitens der ''richtigen'' Yaks gewinnen konnten, wenn sie diesen den jungen Koreaner lebend auslieferten, was sie dann auch prompt taten. In der Konsequenz hätte das beinahe dazu geführt, dass unser Kwang - von den verantwortlichen Vertretern der Yakuza wie ein Stück Hehlerware an einen ihrer [[Konzern]]-Kontakte verkauft - als Datensklave für den Rest seines Lebens in einen [[Proteus]]-[[Arkoblock]] an der [[Nordsee]] gewandert wäre. ...welch eine Verschwendung! - Aber zum Glück für unser Chapter ist es ja dazu nie gekommen...|''[[Loo]]'', <small>Großadmiral der «[[Chinese Deadly Dwarfs]]», <s>[[Hamburg]]er</s> ähm... [[Oslo]]er Sektion</small>|68%}}  


Später wurden die «Ronins» dann allerdings von den «[[Rasputins]]» - einer anderen, ebenso drittklassigen Gang - zerschlagen, abgelöst und aus ihrem Turf in Garath verdrängt.
Später wurden die «Ronins» dann allerdings von den «[[Rasputins]]» - einer anderen, ebenso drittklassigen Gang - zerschlagen, abgelöst und aus ihrem Turf in Garath verdrängt.

Version vom 17. September 2010, 21:57 Uhr

Garath Ronins
Überblick (Stand: 2062)
Territorium:
Garath, Düsseldorf, Rhein-Ruhr-Megaplex
Kriminelle Aktivitäten:
Chip-Dealen, Handlangerdienste für die Yakuza

Die Garath Ronins waren die 2050er hindurch bis in die frühen 2060er die dominante Gang im Düsseldorfer Unterschichtviertel Garath.

Die Ganger - die entweder (halb)japanischer Abstammung oder begeisterte Anhänger japanischer Populär-Kultur waren, die mit großem Eifer die entsprechenden Klischees immitierten - betätigten sich vornehmlich mit Chip-Dealen, Schutzgeld eintreiben und generell als angeheuerte Schläger. Dabei spielten sie bereitwillig die Erfüllungsgehilfen für die hiesige Yakuza, die über ihre Verbindungen bei der Ichiga-Nitama Immobilien GmbH die verkommenen Wohnblöcke des Viertels für ihre Spekulationsgeschäfte nutzte, und nur zu gerne auf die Dienste der Ganger zurückgriff.

Shadowtalk Pfeil.png Nicht zuletzt deshalb hat Kwang, unser ehemaliger Jung-Decker und heutiger Technomancer, auch ausgesprochen unerfreuliche Erinnerungen an die Jerks von den «Garath Ronins»: Die hatten ihn nämlich in seiner Anfangszeit in den Schatten des Rhein-Ruhr-Megaplex - wegen seiner koreanischen Abstammung - irrtümlich für einen Laufburschen eines Seoulpa-Rings gehalten, und einfach einkassiert. Auf Grund seiner Jungend und mangelnder Kampferfahrung hätte er damals nicht den Hauch einer Chance gegen diese Schläger gehabt, und sein Schicksal wäre beinahe besiegelt gewesen. - Vermutlich hätten sie ihn halb totgeschlagen und anschließend von der nächsten Brücke in den Rhein oder die Emscher geworfen, wenn ihnen nicht eingefallen wäre, daß sie vielleicht mehr Anerkennung seitens der richtigen Yaks gewinnen konnten, wenn sie diesen den jungen Koreaner lebend auslieferten, was sie dann auch prompt taten. In der Konsequenz hätte das beinahe dazu geführt, dass unser Kwang - von den verantwortlichen Vertretern der Yakuza wie ein Stück Hehlerware an einen ihrer Konzern-Kontakte verkauft - als Datensklave für den Rest seines Lebens in einen Proteus-Arkoblock an der Nordsee gewandert wäre. ...welch eine Verschwendung! - Aber zum Glück für unser Chapter ist es ja dazu nie gekommen...
Shadowtalk Pfeil.png Loo, Großadmiral der «Chinese Deadly Dwarfs», Hamburger ähm... Osloer Sektion

Später wurden die «Ronins» dann allerdings von den «Rasputins» - einer anderen, ebenso drittklassigen Gang - zerschlagen, abgelöst und aus ihrem Turf in Garath verdrängt.

Shadowtalk Pfeil.png Worüber ich keineswegs traurig war, als ich davon gehört hab... auch, wenn mir das die Möglichkeit nimmt, selbser Rache an meinen Peinigern von damals zu üben...
Shadowtalk Pfeil.png Kwang - the Matrix-Hotdog

Die ehrenwerten, japanischen Grundstücksmakler, die regelmäßig auf die Dienste der «Garath Ronins» zurück gegriffen hatten, waren über deren Ende allerdings überhaupt nicht erfreut.


Quellen

Informationen
Informationen

Weblinks