Schweiz: Unterschied zwischen den Versionen
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Während der Kanton Jura die Schweiz verließ, und sich [[Frankreich]] anschloss, bildeten Confédération Suisse Francophone und Schweizerische Eidgenossenschaft nun einen Staatenbund. In diesem behielten beide Landesteile nur Währung, neutrale Außenpolitik und Milizarmee gemeinsam, sind aber ansonsten komplett souverän. Heute unterscheiden sich SEg und CSF mehr denn je, da sie jeweils komplett gegensätzliche Auffassungen vertraten, wie mit dem [[Erwachen]] umzugehen sei. Ein großer Teil der Schweizer Alpen stellt zudem als abgesperrte [[Alpeninterdiktszone]] ein Naturschutzgebiet dar, in das [[Menschen]] und [[Metamenschen]] nur in minimaler Zahl und unter extremen Behördlichen Auflagen einreisen dürfen, um der Natur die Gelegenheit zu geben, sich von den Folgen der Umweltzerstörung und mißglückter Wettermagie zu erholen. Nur, wer bereit ist, ein absolutes Low-Tech-Leben als Aussteiger mit der strikten Beschränkung auf wenige, kontrolliert umweltfreundlicher Technik zu führen, darf in der Interdiktszone leben, worüber sowohl die Schweizer Sicherheitskräfte als auch die Berghexen in der Zone wachen. Der | Der französischsprachige Landesteil der Schweiz mit ist mit seiner Hauptstadt [[Genf]] außerdem seit dem großen Erdbeben in [[New York]] [[2005]] der Sitz des [[United Nations]]-Hauptquartiers. | ||
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Die Schweiz lehnte am 6. Dezember [[1992]] - im Rahmen einer Rückbesinnung auf "schweizerische Tugenden und Werte" - den Beitritt zum [[Europäischer Wirtschaftsraum|Europäischen Wirtschaftsraum]] (EWR) bzw. der [[Europäische Union|Europäischen Union]] (EU) in Bausch und Bogen ab, was vor allem die deutschsprachige Schweiz betraf, während in den französischsprachigen Kantonen der Westschweiz eine eher pro-europäische Stimmung herrschte. In der folgenden Wirtschaftskrise, als sich die Anti-Europa-Entscheidung als nachteilig zu erweisen begann, kam es in den bürgerlichen Parteien der Schweiz zu einem Rechtsruck hin zum Nationalismus, und [[2001]] war die Schweiz einer der wenigen nicht UN-Staaten, die die [[Exterritorialität]]sregelung für [[Megakonzerne]] ablehnte. | |||
Im Jahre [[2006]] hatte der Rechtsruck in der deutschsprachigen Schweiz und die Aufkündigung der großen Koalition am 23. September die französischsprachigen Westschweizer schließlich derart brüskiert, daß es am 11. Oktober zur einseitigen Unabhängigkeitserklärung der der [[Confédératio Suisse Francophone]] (CSF) mit [[Genf]] als Hauptstadt kam. Der nun rein bürgerliche Bundesrat der deutschsprachigen [[Schweizerische Eidgenossenschaft|Schweizerischen Eidgenossenschaft]] (SEg) in [[Bern]] rief die Armee zur Hilfe, um das "illegale" Parlament der CSF mit militärischer Gewalt aufzulösen. Ein knapp zweimonatiger Bürgerkrieg, in dem Schweizer auf Schweizer schossen, konnte nur durch Eingreifen der [[UNO]] beendet werden, unter deren massiven Druck CSF und SEg am 3. Januar [[2007]] - unter Vermittlung des neutralen [[Norwegen]]s - zu einer Einigung gelangten. | |||
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Während der Kanton Jura die Schweiz verließ, und sich [[Frankreich]] anschloss, bildeten Confédération Suisse Francophone und Schweizerische Eidgenossenschaft nun einen Staatenbund. In diesem behielten beide Landesteile nur Währung, neutrale Außenpolitik und Milizarmee gemeinsam, sind aber ansonsten komplett souverän. Heute unterscheiden sich SEg und CSF mehr denn je, da sie jeweils komplett gegensätzliche Auffassungen vertraten, wie mit dem [[Erwachen]] umzugehen sei, wobei das «[[Rassengesetz]]» von [[2022]], das den [[Metamenschen]] die Bürgerrechte entzog und die strikte Reglementierung der [[Magie]] [[2024]] mittels der «[[Zaubervorlage]]» (beides jeweils nur in der SEg) die augenfälligsten Beispiele sind. | |||
Ein großer Teil der Schweizer Alpen stellt zudem seit [[2012]] als abgesperrte [[Alpeninterdiktszone]] ein Naturschutzgebiet dar, in das [[Menschen]] und [[Metamenschen]] nur in minimaler Zahl und unter extremen Behördlichen Auflagen einreisen dürfen, um der Natur die Gelegenheit zu geben, sich von den Folgen der Umweltzerstörung und mißglückter Wettermagie zu erholen. Nur, wer bereit ist, ein absolutes Low-Tech-Leben als Aussteiger mit der strikten Beschränkung auf wenige, kontrolliert umweltfreundlicher Technik zu führen, darf in der Interdiktszone leben, worüber sowohl die Schweizer Sicherheitskräfte als auch die Berghexen in der Zone wachen. | |||
Der italienischsprachige Kanton Tessin, der durch die Alpeninterdiktszone - bis auf die [[SwissMetro]] als einzige Verbindung - komplett von der restlichen SEg abgeschnitten war, verließ [[2015]] in gegenseitigem Einvernehmen die Schweiz und fand [[2034]] Aufnahme in die [[Konföderation Italienischer Staaten]]. | |||
==Städte== | ==Städte== |
Version vom 27. Februar 2008, 08:09 Uhr
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
Schweiz Überblick (Stand: 2063) [1] |
Hauptstadt: Bern |
Business Recognition Accords:
|
Einwohnerzahl: 8.087.000 |
Personen ohne SIN: 6% |
Personen unter Armutsgrenze: 10% |
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 15% |
Pro-Kopf-Einkommen: 31.000¥ |
Bildung:
|
Sprachen:
|
Währung: Schweizer Franken (CHF) |
Die Schweiz ist in der Sechsten Welt im wesentlichen in drei Teile gespalten: die deutschsprachige Schweizerische Eidgenossenschaft (SEg) mit ihrer Hauptstadt Bern, die französischsprachige Confédératio Suisse Francophone (CSF) und die fast menschenleere Alpeninterdiktszone.
Der französischsprachige Landesteil der Schweiz mit ist mit seiner Hauptstadt Genf außerdem seit dem großen Erdbeben in New York 2005 der Sitz des United Nations-Hauptquartiers.
Geschichte
Die Schweiz lehnte am 6. Dezember 1992 - im Rahmen einer Rückbesinnung auf "schweizerische Tugenden und Werte" - den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) bzw. der Europäischen Union (EU) in Bausch und Bogen ab, was vor allem die deutschsprachige Schweiz betraf, während in den französischsprachigen Kantonen der Westschweiz eine eher pro-europäische Stimmung herrschte. In der folgenden Wirtschaftskrise, als sich die Anti-Europa-Entscheidung als nachteilig zu erweisen begann, kam es in den bürgerlichen Parteien der Schweiz zu einem Rechtsruck hin zum Nationalismus, und 2001 war die Schweiz einer der wenigen nicht UN-Staaten, die die Exterritorialitätsregelung für Megakonzerne ablehnte.
Im Jahre 2006 hatte der Rechtsruck in der deutschsprachigen Schweiz und die Aufkündigung der großen Koalition am 23. September die französischsprachigen Westschweizer schließlich derart brüskiert, daß es am 11. Oktober zur einseitigen Unabhängigkeitserklärung der der Confédératio Suisse Francophone (CSF) mit Genf als Hauptstadt kam. Der nun rein bürgerliche Bundesrat der deutschsprachigen Schweizerischen Eidgenossenschaft (SEg) in Bern rief die Armee zur Hilfe, um das "illegale" Parlament der CSF mit militärischer Gewalt aufzulösen. Ein knapp zweimonatiger Bürgerkrieg, in dem Schweizer auf Schweizer schossen, konnte nur durch Eingreifen der UNO beendet werden, unter deren massiven Druck CSF und SEg am 3. Januar 2007 - unter Vermittlung des neutralen Norwegens - zu einer Einigung gelangten.
Massiv? - Oh ja: Die Blauhelme haben mit einem Flächenbombardement gedroht, als General Altdorfer vor Genf stand, und drohte, die Stadt einzunehmen, und das westschweizer Parlament aufzulösen! | |
Archiv |
Während der Kanton Jura die Schweiz verließ, und sich Frankreich anschloss, bildeten Confédération Suisse Francophone und Schweizerische Eidgenossenschaft nun einen Staatenbund. In diesem behielten beide Landesteile nur Währung, neutrale Außenpolitik und Milizarmee gemeinsam, sind aber ansonsten komplett souverän. Heute unterscheiden sich SEg und CSF mehr denn je, da sie jeweils komplett gegensätzliche Auffassungen vertraten, wie mit dem Erwachen umzugehen sei, wobei das «Rassengesetz» von 2022, das den Metamenschen die Bürgerrechte entzog und die strikte Reglementierung der Magie 2024 mittels der «Zaubervorlage» (beides jeweils nur in der SEg) die augenfälligsten Beispiele sind.
Ein großer Teil der Schweizer Alpen stellt zudem seit 2012 als abgesperrte Alpeninterdiktszone ein Naturschutzgebiet dar, in das Menschen und Metamenschen nur in minimaler Zahl und unter extremen Behördlichen Auflagen einreisen dürfen, um der Natur die Gelegenheit zu geben, sich von den Folgen der Umweltzerstörung und mißglückter Wettermagie zu erholen. Nur, wer bereit ist, ein absolutes Low-Tech-Leben als Aussteiger mit der strikten Beschränkung auf wenige, kontrolliert umweltfreundlicher Technik zu führen, darf in der Interdiktszone leben, worüber sowohl die Schweizer Sicherheitskräfte als auch die Berghexen in der Zone wachen.
Der italienischsprachige Kanton Tessin, der durch die Alpeninterdiktszone - bis auf die SwissMetro als einzige Verbindung - komplett von der restlichen SEg abgeschnitten war, verließ 2015 in gegenseitigem Einvernehmen die Schweiz und fand 2034 Aufnahme in die Konföderation Italienischer Staaten.
Städte
Quellenindex
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Quellenangabe
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