Chengdu Dragons: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. Mai 2024, 18:17 Uhr
Chengdu Dragons (Urban Brawl) Überblick (Stand: 2081) |
Teamfarben: Gelb, Lila |
Spitznamen: Dragons |
Stadt: Chengdu, Sichuan |
Sponsoren: Minh-Pao Exports (Wuxing) |
Vorsitzender: Jade Dragon League |
Die Chengdu Dragons sind ein professionelles Urban Brawl-Team aus Chengdu, der Hauptstadt Sichuans, das in der Jade Dragon League und im Pan-Asian Khan Brawl spielt.
Geschichte
2048 gewannen die «Chengdu Dragons» die International Urban Brawl World Cup.
Seit dem überraschenden Weltmeistertitel versanken die «Dragons» Jahrzehnte im sportlichen Mittelmaß. Seid 2074 geht es sportlich wieder bergauf, auch wenn man noch nicht zu alter Stärke gefunden hat.
Am Ende der Saison 2080/81 landeten sie mit 38 Punkten und 12 Siegen, denen zwei Unentschieden und 9 Niederlagen gegenüberstanden sowie einem Torverhältnis von plus 17 zu ihren Gunsten, auf dem 8. Tabellenplatz der «Jade Dragon League».
Im Anschluss an ein Auswärtsspiel gegen die «Rangun City Golden Knights» in Rangun starben zwei kritisch verletzte Spieler der «Dragons» im Frühsommer 2082 im Myanmar Capital Hospital, wobei es Hinweise darauf gab, dass diese nur deshalb nicht überlebten, weil der dort verantwortliche Cybertroniker etwas daran gedreht hatte, der - mutmaßlich - von Tamanous unter Druck gesetzt, bestochen und/oder erpresst worden war. Recht eindeutige Hinweise auf diese Vorgänge sorgten für einen mittelschweren Skandal.
Beim International Urban Brawl World Cup '82, der im Rhein-Ruhr-Megaplex in der Allianz Deutscher Länder ausgetragen wurde, rückten sie kurz vor dem Start der Weltmeisterschaft als Teilnehmer nach, da die auf Grund ihrer Liga-Plazierung in der JDL eigentlich qualifizierten «Rangun City Golden Knights» aus der Hauptstadt Burmas wegen des oben erwähnten Skandals vom ISSV für alle internationalen Wettbewerbe gesperrt wurden, und daher nicht teilnehmen durften.
Sponsor
Hauptsponsor der «Chengdu Dragons» ist die Wuxing-Konzerntochter Minh-Pao Exports, ein Logistik-Unternehmen, das auf den Transport von und Handel mit magischen Reagenzien und Telesmae spezialisiert ist. Während der Stadtkriegs-WM von 2082 im Ruhrplex trat Soba Foods, ein Lebensmittelhersteller und gleichfalls eine Konzerntochter Wuxings, als Nebensponsor auf, der die «Chengdu Dragons» dem deutschen (und internationalen) Publikum medial präsentierte.
Mitglieder
Ehemalige und aktive Brawler(innen)
Name | Position | Metatyp/ Variante | Alter | Anmerkungen |
---|---|---|---|---|
Bo “Yong” Chen | Jäger | Ork | 20 | Wechselte in der Winterpause 2080/81 für 7.200.000€ von den «Chengdu Dragons» als Ersatz für den an die «Frankfurt Fireraisers» verlorenen Starspieler Marco “Alpha” Druvic zu «Frankfurt Massaker». Mit seiner Größe von 2,20m übertrifft er diesen sogar in Puncto Körperlichkeit. Jedoch fehlt ihm noch einiges an Erfahrung und Instinkt, um seinen Vorgänger zu ersetzen. |
Nga “Nanu” Nguyen | Sani | Mensch | 23 | Die vietnamesische Straßenhexe wurde mit ”Noodles” zusammen aus der chinesischen Liga von den «Chengdu Dragons» in die DSKL geholt und in der Folge bei den Wienern von Novak als seine Nachfolgerin ausgebildet. Nachdem der dienstälteste, magisch begabte Sani der DSKL durch ein - dessen Worten zu Folge unbeabsichtigtes - Foul von «Massaker»-Brecher Robert „Husar“ Jankovic umgekommen war, musste sie deutlich früher, als angedacht in den Stammkader der Anarchen aufrücken. |
Ojuncaral “Noodles” Otschirbat | Stürmerin | Mensch | 23 | Wortkarge Mongolin, wurde von «Anarchie Wien» als Talent 2079 von den «Chengdu Dragons» gekauft, sprach - als sie nach Österreich kam - kein Wort Deutsch oder Englisch, außer “Noodles” |
Kano “War God” Shunsuke | Brecher | Troll | 25 | Der Japaner wurde bereits mit 15 Jahren von chinesischen Talentscouts entdeckt und nach Chengdu gelockt, wo er sich zum absoluten Superstar entwickelte. Er wechselte in der Sommerpause 2081 für 18.700.000€ von den «Dragons» zu den «Schwarzwald Titanen». Der Wechsel kam für alle Medien völlig überraschend, ebenso dass die «Titanen» bereit waren, diesen teuersten Transfer der Vereinsgeschichte zu finanzieren. |
Endnoten
Quellenangabe
Artikelgrundlage: „Chengdu Dragons“ (Quelle: shadowiki, Autorenliste)