Shiawase City Services: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Müllkippen im Berliner Umland sind exterritoriales Gelände, welches zeitlich begrenzt für 15 Jahre stehen durfte, damit Shiawase den Müll sammeln, sortieren und anschließend fachgerecht entsorgt oder recyclet zu werden. Die Frist läuft 2082 ab, aber bislang hat sich in dieser Hinsicht nicht wirklich etwas getan, weshalb die ADL-Regierung inzwischen Druck ausübt (namentlich mit der Drohung von massiven Vertragsstrafen und einer Klagewelle). Finanziell wäre das zwar erträglich, aber der PR-Schaden wäre etwas, dass sich der Japanokon nicht wirklich leisten kann.<ref>{{QDE|ber2080}} S.106</ref> | Die Müllkippen im Berliner Umland sind exterritoriales Gelände, welches zeitlich begrenzt für 15 Jahre stehen durfte, damit Shiawase den Müll sammeln, sortieren und anschließend fachgerecht entsorgt oder recyclet zu werden. Die Frist läuft 2082 ab, aber bislang hat sich in dieser Hinsicht nicht wirklich etwas getan, weshalb die ADL-Regierung inzwischen Druck ausübt (namentlich mit der Drohung von massiven Vertragsstrafen und einer Klagewelle). Finanziell wäre das zwar erträglich, aber der PR-Schaden wäre etwas, dass sich der Japanokon nicht wirklich leisten kann.<ref>{{QDE|ber2080}} S.106</ref> | ||
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Version vom 15. April 2022, 11:42 Uhr
Shiawase City Services Überblick (Stand: 2081) [1] |
Mutterkonzern: |
Branche:
|
Konzernstatus: Tochterfirma |
Shiawase City Services ist eine Konzerntochter der Abteilung Shiawase Envirotech der Shiawase Corporation. Seie Aufgaben bestehen vor allem in der städtischen Ver- und Entsorgung.
Aktivitäten
ADL
Im Bereich der Müllentsorgung ist Shiawase City Services in mehreren Städten aktiv. So halten sie die Verträge für die komplette Müllentsorgung in Bochum, Düsseldorf, Nürnberg und Teilen Groß-Frankfurts. Zudem sind sie im Hamburger Bezirk Pinneberg für die Müllaufbereitung zuständig.
In Hamburg ist der Konzern für Müllabführ (hauptsächlich in Hamburg-Nord) zuständig.[2]
Berlin
In Berlin haben sie 2072 die von der BERVAG vergebenen Kontrakte für die Müllentsorgung der Stadt übernommen. Den Berlin-weiten Kontrakt konnte die Shiawase-Tochter sich sichern, nach dem sie mit einer agressiven Niedrigpreis-Strategie 2067 mit dem eingesessenen Familienunternehmen der Katschmarek Müllentsorgungs GmbH den letzten (legalen) Konkurrenten aus dem Geschäft gedrängt hatten.
Ihre Müllwagen sind - naturgemäß - mit einer Shiawase zugeordneten WiFi-Kennung ausgerüstet, und dadurch leicht zu orten. Wegen der eingebauten Presse stellen sie andererseits aber auch ein durchaus probates Mittel dar, die zu Beginn der 2070er in praktisch jedem Konzernprodukt enthaltenen RFID-Chips permanent und dauerhaft zum Schweigen zu bringen. Neben dem größten Posten - der Sammlung des Siedlungsabfalls - sind sie in Berlin auch für Straßenreinigung, die Reinigung öffentlicher Gebäude und die Entsorgung von Sondermüll zuständig, wobei es - gerade was den Klärschlamm angeht - Reibungspunkte mit der Proteus AG gibt, die für Wasserversorgung und Stadtentwässerung Berlins verantwortlich sind.
Während Straßen- und Gebäudereinigung mehrheitlich von vollautomatischen Drohnen erledigt wird, beschäftigt Shiawase City Services bei der Hausmüllsammlung und im Recycling / der Wertstoff-Rückgewinnung noch metamenschliches Personal, wobei vornehmlich Goblinisierte, also Orks und Trolle eingesetzt sind. Trotz ihres sauberen, ökologischen Images, dessen sie sich in Berlin (teilweise sogar zu Recht) erfreuen, wird allerdings längst nicht alles recycled und verwertet, so dass Shiawase im öden, brandenburgischen Umland mehrere große Mülldeponien betreibt, namentlich in der Gegend von Biesenthal. Diese werden in jüngerer Zeit stark bewacht, da der Megakonzern sich - verständlicher Weise - über Schwarzkipper aus den alternativen Bezirken ärgert, die ihren Müll dort abladen, ohne zu bezahlen.
Die Müllkippen im Berliner Umland sind exterritoriales Gelände, welches zeitlich begrenzt für 15 Jahre stehen durfte, damit Shiawase den Müll sammeln, sortieren und anschließend fachgerecht entsorgt oder recyclet zu werden. Die Frist läuft 2082 ab, aber bislang hat sich in dieser Hinsicht nicht wirklich etwas getan, weshalb die ADL-Regierung inzwischen Druck ausübt (namentlich mit der Drohung von massiven Vertragsstrafen und einer Klagewelle). Finanziell wäre das zwar erträglich, aber der PR-Schaden wäre etwas, dass sich der Japanokon nicht wirklich leisten kann.[3]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Konzerngewalten S. 137
- ↑ Datapuls: Hamburg S.108
- ↑ Berlin 2080 S.106
Schreibvarianten
- Shiawase City Service (DP:H S.108)
Index
Quellenbücher
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Weblinks