Elijah Yee: Unterschied zwischen den Versionen
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Elijah Yee kam an Bord einer entmasteten Dschunke, die als Hausboot diente, zur Welt, und wuchs in den Straßen von [[Aberdeen (Hongkong)|Aberdeen]] in Hongkong, an der [[Southern Coast]] und in [[Kowloon]] auf. Er war einer der jungen, [[China|chinesischen]] Straßenganoven, die von der [[Hongkong]]er [[Gang]] «[[The Gentlemen]]» als ''ausführendes Personal'' für einen deren elaborierten Raubüberfällen und Einbruchdiebstählen angeheuert wurde. Da er zu denen gehörte, die bei einem dieser [[Heist]]s erwischt wurden, fand er sich in der Hölle eines Gefängnisses jenseits der Grenzen des [[Freie Stadt|Stadtstaates]], in [[ | Elijah Yee kam an Bord einer entmasteten Dschunke, die als Hausboot diente, zur Welt, und wuchs in den Straßen von [[Aberdeen (Hongkong)|Aberdeen]] in Hongkong, an der [[Southern Coast]] und in [[Kowloon]] auf. Er war einer der jungen, [[China|chinesischen]] Straßenganoven, die von der [[Hongkong]]er [[Gang]] «[[The Gentlemen]]» als ''ausführendes Personal'' für einen deren elaborierten Raubüberfällen und Einbruchdiebstählen angeheuert wurde. Da er zu denen gehörte, die bei einem dieser [[Heist]]s erwischt wurden, fand er sich in der Hölle eines Gefängnisses jenseits der Grenzen des [[Freie Stadt|Stadtstaates]], in [[Shenzhen]], in der [[Kantonesische Konföderation|Kantonesischen Konföderation]] wieder. | ||
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Version vom 17. Mai 2021, 14:29 Uhr
| Elijah Yee | |
| Alter | etwa 24 |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | Elf |
| Nationalität | chinesisch (Hongkong) |
| Zugehörigkeit | Chinese Deadly Dwarfs (Macao) |
| Tätigkeit | Ganger (Einbrecher) |
| Komcode | ElijahYee.china-cable.com/publicgrid |
Elijah Yee ist ein - mittlerweile etwa 24jähriger - elfischer Ganger der «Chinese Deadly Dwarfs» in Macao, der - wie so viele Angehörige der dortigen Gang-Filiale - ursprünglich aus Hongkong stammt.
Biographie
Elijah Yee kam an Bord einer entmasteten Dschunke, die als Hausboot diente, zur Welt, und wuchs in den Straßen von Aberdeen in Hongkong, an der Southern Coast und in Kowloon auf. Er war einer der jungen, chinesischen Straßenganoven, die von der Hongkonger Gang «The Gentlemen» als ausführendes Personal für einen deren elaborierten Raubüberfällen und Einbruchdiebstählen angeheuert wurde. Da er zu denen gehörte, die bei einem dieser Heists erwischt wurden, fand er sich in der Hölle eines Gefängnisses jenseits der Grenzen des Stadtstaates, in Shenzhen, in der Kantonesischen Konföderation wieder.
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Wobei er noch "Glück" hatte: Das war nämlich nach dem Jahr des globalen Tempo-Irrsinns und des Tempo-Drogenkriegs, weshalb Lone Star mit seiner Hongkonger Dependance zuständig war, und nicht mehr KE - oder schlimmer, MCTs Petrovski Security, die vor dem Crash 2.0 den Kontrakt für das HKPD inne hatten: Die hätten ihn nämlich in einen ihrer Konzernknäste auf den Philippinen verschifft, und ob er es von dort zurück, aufs chinesische Festland mit seinen Splitterstaaten geschafft hätte, ist eher ... zweifelhaft! |
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Chun Li - CDD Macao's Re-Location Expert № 1 |
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Stimmt...! - Und der fragliche Bruch 2072 galt dem «Hong Kong Museum of Ancient Art», und gescheitert ist der - nicht zuletzt - wegen der Einmischung der «Easy Money Gang» bzw. einer der Gangs, aus denen sich diese Triade zusammensetzt, und mit der die «Gentlemen» in Konkurrenz stehen...! - Dass er auf die Ganger und Triadenschläger aus Mong Kok einen ähnlichen Brass schiebt, wie Du auf die «Black Chrysanthemums», Chun Li, sollte da wirklich niemanden überraschen! |
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Shu Man Poo |
Durch einen drekigen Deal mit einem Kontaktmann von Wuxing kam er nach nur drei Monaten Haft für ein Himmelfahrtskommando frei, das die Sabotage der Nachschubwege eines Söldnerverbands von Combat Inc. umfasste, und bei dem eigentlich vorgesehen war, dass das Runnerteam, das praktisch komplett aus hierfür zwangsverpflichteten Häftlingen bestand, nach getaner Arbeit einem Unfall zum Opfer fallen sollte. Dank seines sechsten Sinns für Gefahren, der ihn in seinem bis dahin 17 Jahre währenden Leben nur ein einziges Mal, bei jenem verpfuschten Museumsraub in seiner Heimatstadt, im Stich gelassen hatte, schaffte er es, der Falle zu entgehen, und sich rechtzeitig abzusetzen. Obwohl Macao, wo Combat Inc. sein HQ hatte, nach dieser Geschichte als Zuflucht eine eher suboptimale Wahl zu sein schien, entschied er sich für die Schwesterstadt Hongkongs, wo ihn das örtliche Chapter der «Chinese Deadly Dwarfs» nur zu bereitwillig in seine Reihen aufnahm. - Ein Schritt, den weder er, noch seine neuen Gang-Chummer oder die Zhōnɡ ɡuó rén de chángyè je bereuen sollten.
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Allerdings... im Gegensatz zu Figuren wie Nau-Jo Dai oder Vong Juan-His, deren Weggang für uns weiß dieser und jener kein Verlust war, ist Yee nämlich kein blutrünstiger Killer, und auch kein Sadist oder stumpfer Schläger, und er wusste, anders, als viele Neulinge und generell die meisten Straßenmonster der «Dwarfs» schon von Beginn an, dass Gewalt in unsrem Geschäft kein Selbstzweck ist, und nur dort, wo es nötig ist und auch dann idealer Weise nur sorgfältig dosiert eingesetzt werden sollte! |
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Chun Li - CDD Macao's Re-Location Expert № 1 ...außer, natürlich, wenn es gegen die drekigen BAD-Dealer, Hurentreiber und Organräuber der «Black Chrysanthemums» und ihre verfraggten Bordell-Gangs geht: Die kann es gar nicht hart genug treffen...!
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Erscheinungsbild
Als chinesischer Elf hat Elijah Yee ein bartloses, eher schmales Gesicht in für Han-Chinesen typische Hautfarbe, hohe Wangenknochen und leicht schräg stehenden, mandelförmigen Augen deren grüne Iris an Smaragde oder die Hauttönung mancher Amphibien erinnert. Er ist von schlanker Figur, und dabei deutlich stärker, als man ihm - ausgehend von der geringen Muskelmasse - zutrauen würde. Sein Schwarzhaar trägt er zu einer Bürste geschnitten, während er kleidungstechnisch für sich den Stil der Hongkonger «Gentlemen» übernommen hat, die mit ihren Anzügen und Hüten den Chicago-Gangstern alter Filme und von diesen inspirierter Trids und SimFlicks nacheifern. - Das Backpatch der «Chinese Deadly Dwarfs» präsentiert er - in der Regel - nur als AR-Overlay, wobei er jedoch auch einen wadenlangen Synthleder-Mantel im Stil der 1930er Jahre mit an- und abschaltbarem Vidfolien-Display mit dem Gang-Emblem auf dem Rücken besitzt.
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Das ausgeschaltet mit bloßem Auge kaum zu bemerken ist, so dass es auch keinen Stilbruch darstellt... modisch ist dieser Chummer da wirklich erstaunlich konsequent, auch, wenn seine Outfits nicht wirklich mein Fall sind...! |
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Mike Fang «Dwarf» da Mode |
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Darf ich raten, Chummer? - Für Dich ha'm die Sachen wohl zu wenig Lametta...?! |
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Tschin-Fo < display: really_big_grin.gif > - Aber, Stilfragen sind ja generell ein ...eher emotionales Thema. |
Fertigkeiten
Elijah Yee ist ein echter Überlebenskünstler, zäh, beweglich, mit einem übernatürlichen Gefahrensinn gesegnet und - ungeachtet dessen, dass er kaum formelle Bildung genossen hat - alles andere als dumm. Tatsächlich beherrscht er die Grundlagen des Kung-Fu (wenn auch keinen formellen Kampfstil), ist ein recht begabter Schwert- und Messerkämpfer, wie auch Fassadenkletterer und Einbrecher, auch, wenn seine adeptische Magie - vergleichsweise - schwach ausgeprägt ist.
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...wobei er noch von Glück reden kann, dass seine magische Begabung nicht vollständig ausgebrannt ist. - Die Gefängnisärzte in Shenzen, die ihm sein Straflink eingepflanzt haben, waren nämlich entweder echte Pfuscher, oder ähnliche Metzger wie die Ripperdocs der Schwarzen Chrysanthemen, die deren unglücklichen Opfern im Zuge von denen ihren Organlegging-Operationen die Cyber- und Bioware rausschneiden...! - Frag' em! - Ich konnte leider nicht mehr für ihn tun, als dafür zu sorgen, dass das 'link dauerhaft inaktiv ist, und bleibt, so dass er nicht mehr befürchten muss, dass diese Schrottware ihm zur Unzeit 'nen Elektroschock verpasst, und ihn auf die Bretter schickt, wenn weder er noch wir als seine Gang-Chummer es sich leisten können...! |
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Shu Man Poo |
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...wofür ich Dir echt dankbar bin, Chummer! |
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Elijah Yee < ElijahYee.china-cable.com/publicgrid > Ich hoff' mal, dass Du mit dem ollen Veteranenkrug von der «Germania» was anfangen kannst, und Dir Dein Soybier aus dem Ding schmeckt... im Österreichischen Konsulat hätte das Teil eh' blos Staub angesetzt!
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Weblinks