Airbus Aerials: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. April 2019, 14:24 Uhr

Airbus Aerials
Überblick (Stand: 2070) [1]

Airbus Aerials.jpg

Mutterkonzern: Proteus AG
Gründung: 1970
Hauptsitz: Hamburg, ADL
Branche: Luft- und Raumfahrt
Chief Executive Officer: Dr. Janne Scholl
Konzernstatus: Tochterfirma

Airbus Aerials, zuvor auch Airbus-Konsortium genannt, ist der Flugzeugbauer aus Hamburg, welcher aus den Überresten von EADS hervorgegangen ist. Zunächst Teil der IFMU wurde Airbus nach dem Crash von 2064 von Proteus übernommen. Der Konzern wird seit 2066 von Frau Dr. Janne Scholl geleitet.

Geschichte

Airbus hatte am Anfang des 21. Jahrhunderts große Geldprobleme, nachdem die Schwarze Flut 2011 das große Airbus-Werk im Hamburger Stadtteil Finkenwerder vollständig zerstörte und damit ein Milliarden schweres Projekt in die Nordsee schwemmte.

Shadowtalk Pfeil.png In den alten Überresten des Werkes inklusive diverser halbversunkener, ausgeschlachteter Flugzeugwracks, welches im heutigen Wildost von Hamburg liegt, haben sich inzwischen manche Leute eingenistet. Kein wirklich schönes Leben dort mit der stinkenden Nordsee direkt vor der Tür...
Shadowtalk Pfeil.png Tequila

Auch, dass die französischen Partner in Toulouse absprangen und der Crash von 2029 halfen dem bereits schwer angeschlagenen Unternehmen nicht wirklich. Dies nutzte die IFMU und kaufte Airbus mitsamt den gesamten Schulden. Dort blieb Airbus, bis die IFMU im Zuge des Crashs von 2064 zerschlagen wurde, und es 2065 mit anderen Teilen der IFMU von der Proteus AG aufgekauft wurde. Mit diesem Verkauf kam dann auch der neue Namen Airbus Aerials sowie eine neue Drohnensparte.

Produkte

Airbus Hauptgeschäftsbereich ist nach wie vor der Flugzeugbau. Besonders die kleineren Flieger von Airbus - und die Boden-Effekt-Flugzeuge von Proteus, deren Produktion in die neue Flugzeugsparte integriert wurde - verkaufen sich wie geschnitten Brot und wenn man den Testberichten glauben darf, wird auch der neue Transorbitalflieger Fafnir ein Erfolg werden. Mit dem Airbus AL800 hatte der Konzern auch ein populäres Luftschiff im Angebot.

Bisher noch keine Produkte gibt es von der Drohnensparte, jedoch ist die Entwicklung in vollem Gange was zu einer gewissen Streitigkeit zwischen ATT, einer Tochterfirma von Saeder-Krupp, welche IFMUs Robotersparte übernommen hatte, und Airbus geführt hat.

Ein weiterer Produktzweig ist die Abteilung Phalanx unter Leitung von Volker Meyer, in welcher der alte Waffenbau von Airbus wieder reaktiviert wurde. Die Produktion bezieht sich dabei auf Verteidigungsanlagen für Arkoblocks und die Luftwaffe von Proteus. Hergestellt werden diese in den Werken in Hamburg und Bremen.

Produktübersicht

  • Airbus A110 (Commuter)[2]
  • Airbus A120 (Kurzstrecken-Kippflügelflugzeug)[3]
  • Airbus A140 (Kippflügelflugzeug)[4]
  • Airbus A1570 HSCT (Passagierflugzeug)[5]
  • Airbus AH5l0 (Passagierhelikopter)[6]
  • Airbus AL800 (Passagierzeppelin)[6]
  • Airbus ALS-690 (Frachthubscharauber)[7]
  • Airbus ALS-694 (Frachthubscharauber)[7]
  • Airbus ALS-699 „Lift-Ticket“ (Frachthubscharauber)[7]
  • Airbus Fafnir (Transorbitalflugzeug)[8]
  • Airbus JPFB-03 (Amphibienjet)[9]
  • EFA-Varianten/Eurofighter Typhoon (Kampfflugzeug)[10]

Sponsoring

Airbus Areals ist ein Sponsor des HSV, weshalb dessen Stadion in Norderstedt auch den Namen Airbus-Arena trägt.

Tochterfirmen

Airbus Commercial Aircraft
Airbus Helicopters
Airbus Phalanx


Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks