Osnabrück: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Osnabrück''' ist eine Stadt im [[Freistaat Westphalen]] in der [[ADL]]. | '''Osnabrück''' ist eine Stadt im [[Freistaat Westphalen]] in der [[ADL]]. | ||
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Die wirtschaftsstarke Stadt besitzt, wie auch andere westphälische Ortschaften, ein striktes Verbot für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren und selbst Elektrofahrzeuge brauchen eine Sondergenehmigung. Der Stadtkern des beschaulichen Osnabrücks lockt Touristen mit seinen Villenvierteln, sowie gutbürgerlichen Luxusrestaurants und Boutiquen für Schmuck und Kleidung. Jene, die im Niedriglohnsektor arbeiten oder zur schwindenden Mittelschicht gehören, werden hingegen an den Stadtrand verdrängt. Im Norden der Stadt liegen zudem die riesigen Gewerbegebiete, wo diverse Getreidemühlen, Schlachthäuser, Backfabriken und Industriemolkereien des WLV und anderer [[Konzern]]e sitzen.<ref name="SD1 74"/> | |||
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Die Bedeutung des WLV und der Nahrung - besonders von [[Essen]] im [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] ist vor allem für [[Saeder-Krupp]] von Bedeutung. Der [[Shadowtalker]] [[Vikar]] berichtete in der [[Schattendatei]] ''{{QDE|rds}}'' vom März [[2074]], dass [[Shiawase]] einige Jahre zuvor versuchte, sich in Osnabrück einzukaufen, um so die Vermarktung und Verteilung westphälischer Waren zu übernehmen. Der [[Japanokon]] hatte dermaßen viel Geld angeboten, dass die Verantwortlichen fast zugestimmt hätten, was aber von [[Saeder-Krupp Prime]] verhindert wurde. Die Geheimabteilung ließ alle Hemmungen fallen und statuierte daraufhin ein Exempel an den Unterhändlern Shiawases. Nachdem sich die Sache erledigt hatte, war [[Münster]] gezwungen, eine ganze Zeit lang in eine andere Richtung zu blicken, während die Leichen beseitigt wurden.<ref>{{QDE|rds}} S.64-65</ref> | |||
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Neben dem WLV finden sich in den Gewerbegebieten im Norden [[Konzern]]e wie [[Coppenrath & Wiese]] ([[Aztechnology]]) und [[Homann Feinkost]] ([[Unilever]]).<ref name="SD1 74"/> Etwas außerhalb von Osnabrück hat zudem [[Castle Most Produktion]] seinen Hauptsitz.<ref>{{QDE|sd1}} S.82</ref> | |||
==Kultur== | ==Kultur== | ||
Osnabrück gilt - für westphälische Verhältnisse - als ''weltoffen'' und ''liberal'', und war [[2062]] der Amtssitz des vergleichsweise jungen Bischofs [[Sigismund von Croy]], eines Neffen des verschwundenen Bischofs [[Heinrich von Croy]]. | Aufgrund der Präsenz der Wurstbarone durch den WLV hat sich in Osnabrück ein umfangreiches Kulturangebot entwickelt.<ref name="SD1 74"/> Die Stadt gilt - für westphälische Verhältnisse - als ''weltoffen'' und ''liberal'', und war [[2062]] der Amtssitz des vergleichsweise jungen Bischofs [[Sigismund von Croy]], eines Neffen des verschwundenen Bischofs [[Heinrich von Croy]]. | ||
In der Stadt hatte sich in den 2060ern zudem eine kleine Künstlerszene angesiedelt, deren Stilrichtungen von der [[DKK]] nur begrenzt anerkannt werden. | In der Stadt hatte sich in den 2060ern zudem eine kleine Künstlerszene angesiedelt, deren Stilrichtungen von der [[DKK]] nur begrenzt anerkannt werden. | ||
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2024, 11:09 Uhr
Osnabrück (Freistaat Westphalen Allianz Deutscher Länder) Überblick (Stand: 2080) [1] | ||
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Sicherheitskräfte: Landespolizei, Bischofsgarde | ||
Kriminelle Aktivitäten: | ||
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Osnabrück ist eine Stadt im Freistaat Westphalen in der ADL.
Stadtbild
Die wirtschaftsstarke Stadt besitzt, wie auch andere westphälische Ortschaften, ein striktes Verbot für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren und selbst Elektrofahrzeuge brauchen eine Sondergenehmigung. Der Stadtkern des beschaulichen Osnabrücks lockt Touristen mit seinen Villenvierteln, sowie gutbürgerlichen Luxusrestaurants und Boutiquen für Schmuck und Kleidung. Jene, die im Niedriglohnsektor arbeiten oder zur schwindenden Mittelschicht gehören, werden hingegen an den Stadtrand verdrängt. Im Norden der Stadt liegen zudem die riesigen Gewerbegebiete, wo diverse Getreidemühlen, Schlachthäuser, Backfabriken und Industriemolkereien des WLV und anderer Konzerne sitzen.[1]
Wirtschaft
Osnabrück ist der Sitz des Westphälischen Landwirtschaftsverbands (WLV). Außerdem gibt es hier mit dem ehemaligen Karman einen kleinen Ableger von VW, der hier Geländewagen, Landwirtschaftsmaschinen und Spezialfahrzeuge baut.[2]
Die Bedeutung des WLV und der Nahrung - besonders von Essen im Rhein-Ruhr-Megaplex ist vor allem für Saeder-Krupp von Bedeutung. Der Shadowtalker Vikar berichtete in der Schattendatei Reiseführer in die deutschen Schatten vom März 2074, dass Shiawase einige Jahre zuvor versuchte, sich in Osnabrück einzukaufen, um so die Vermarktung und Verteilung westphälischer Waren zu übernehmen. Der Japanokon hatte dermaßen viel Geld angeboten, dass die Verantwortlichen fast zugestimmt hätten, was aber von Saeder-Krupp Prime verhindert wurde. Die Geheimabteilung ließ alle Hemmungen fallen und statuierte daraufhin ein Exempel an den Unterhändlern Shiawases. Nachdem sich die Sache erledigt hatte, war Münster gezwungen, eine ganze Zeit lang in eine andere Richtung zu blicken, während die Leichen beseitigt wurden.[3]
Weiterhin experimentieren einige der Wurstbarone aktuell mit hocheffizienten Pelzfarmen und veräußern die Produkte in Osnabrück als exklusive Designerstücke. Sollte die Mode auf Begeisterung stoßen, so ist davon auszugehen, dass sich ein solcher Trend im ganzen Lande verbreiten wird.[1]
Weitere Konzerne
Neben dem WLV finden sich in den Gewerbegebieten im Norden Konzerne wie Coppenrath & Wiese (Aztechnology) und Homann Feinkost (Unilever).[1] Etwas außerhalb von Osnabrück hat zudem Castle Most Produktion seinen Hauptsitz.[4]
Kultur
Aufgrund der Präsenz der Wurstbarone durch den WLV hat sich in Osnabrück ein umfangreiches Kulturangebot entwickelt.[1] Die Stadt gilt - für westphälische Verhältnisse - als weltoffen und liberal, und war 2062 der Amtssitz des vergleichsweise jungen Bischofs Sigismund von Croy, eines Neffen des verschwundenen Bischofs Heinrich von Croy.
In der Stadt hatte sich in den 2060ern zudem eine kleine Künstlerszene angesiedelt, deren Stilrichtungen von der DKK nur begrenzt anerkannt werden.
Sport
In der Liga Norddeutscher Bund ist die Stadt mit dem «VfL Osnabrück» mit einem professionellen Fußballverein vertreten.[5]
Sicherheit
In Osnabrück befindet sich einer der Gardestützpunkte der Bischofsgarde.[6]
Kriminalität
Fast sämtliche Verbrechersyndikate Westphalens sind in irgendeiner Art und Weise in Osnabrück präsent. Die Mafia hält die Abfallwirtschaft der Stadt in ihrem eisernen Griff und agiert auch in der Gammelfleisch-Vermarktung. Seitdem sie nach Bielefeld expandieren konnte, haben sich die Vory v Zakone ihrerseits nach Osnabrück gedrängt und kämpfen nun darum, die Spitzenposition beim Drogenhandel und der Prostitution zu erlangen.[7]
Locations
- Dom St. Peter
- hier wurde am 06.03.2059 der fanatische und verbrecherische Theurg Monsignore Cölestin Harden erschossen, während er persönlich die Beichte abnahm
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d e Schattendossier 1 S.74
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.64
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.64-65
- ↑ Schattendossier 1 S.82
- ↑ Lifestyle 2080 S.197
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.63
- ↑ Schattendossier 1 S.74-75
Index
Quellenbücher
- Datapuls: ADL, 31
- M Datapuls: Westphalen ?
- Deutschland in den Schatten II, 57-58
- Lifestyle 2080, 197
- Reiseführer in die deutschen Schatten, 63, 64
- M Schattendossier 1 74-75, 82
Romane
Weblinks