Zuse's Use 'n' Loose Commlinks: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 5. Januar 2022, 11:03 Uhr
Zuse's Use 'n' Loose Commlinks Überblick (Stand: 2079) |
Kurzbeschreibung:
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Lage:
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Besitzer: Robert Hoffmann |
Sicherheit:
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Zuse's Use 'n' Loose Commlinks ist ein kleiner Laden für gebrauchte, persönliche Elektronik im Duisburger Norden.
Lage
Das Geschäft befindet sich in den ehemaligen Räumlichkeiten des «Pink Rabbit»-Stripclubs, einer Tabledance-Bar im Norden Duisburgs, die wegen der horrenden Spielschulden ihres Besitzers von Schlägern des Makahashi-gumi der Düsseldorfer Yakuza verwüstet und - da auch der Eigentümer dabei zu Tode kam - dauerhaft dichtgemacht wurde.
Angebot
Der Laden dient dem An- und Verkauf gebrauchter Kommlinks sowie diverser WiFi-fähiger kleinformatiger Peripheriegeräte, Matrixhardware und persönlicher Elektronik, wobei unter den gebrauchten Kommlinks, Trodennetzen und so weiter auch einiges Diebesgut ist, auch, wenn es sich bei dem Geschäft keineswegs um einen reinen Hehlerladen handelt. Alle angebotenen Artikel sind in der Regel bereits durch mehrere Hände gegangen, aber weder wirklich heiß, noch per se grob illegale Dinge wie hochstufige Militärkommlinks oder HotSim-fähige Cyberdecks, und in der Regel auch durchwegs voll funktionstauglich. - Da Robert "Zuse" Hoffmann ein notorischer Feigling ist, müssen Verkäufer von gestohlenen oder verbotenen Dingen hier allerdings immer damit rechnen, dass der Ladeninhaber sie auf Nachfrage verpfeift, sollte ein Polizist, Konzerner oder Unterweltler auch nur das kleinste Bisschen Druck ausüben.
Besitzer
«Zuse's Use 'n' Loose Commlinks» wird von Robert Hoffmann betrieben, der sich gerne "Zuse" nennen lässt, da er behauptet, von dem Elektronikpionier Konrad Zuse abzustammen.
Personal
Neben dem Besitzer gibt es noch einen Angestellten, einen halbwüchsigen Ork, Kevin Hammelknecht, der ein nicht ganz untalentierter Hacker ist.
Sicherheit
Die Ladentür ist mit einer 2 cm dicken Stahleinlage verstärkt, und verfügt über ein Magschloss sowie eine Verriegelung, die einem Tresor Ehre machen würde. Die gebrauchte Ware wird im Geschäft in diversen Vitrinen aus dickem Sicherheitsglas aufbewahrt und präsentiert, die der sicherheitsbewusste Inhaber als zusätzlichen Schutz noch mit schweren, abschließbaren Eisengitterkäfigen umgeben hat. Der Laden verfügt über eine Alarmanlage, und 17 (!) Überwachungskameras, von denen 7 offensichtlich sind, der Rest dagegen mehr oder weniger gut versteckt, und wird - wenn geschlossen ist - von zwei bei Kontakt extrem laut bellenden "Barking Dog"-Hundedrohnen patrouilliert. Unter dem Verkaufstresen bewahrt Hoffmann zudem eine - illegal erworbene - Pistole vom Typ Streetline Special zur Selbstverteidigung auf, mit der er allerdings nicht umgehen kann, und die er sich nie getrauen würde zu benutzen. - Zusätzlich hat er eine - ziemlich kostspielige - Schutzvereinbarung mit einer lokalen Gang, und zahlt darüber hinaus gleichzeitig den Makahashis und einem Eintreiber der Gasperi-Mafia regelmäßig Schutzgeld. - In der AR weisen mehrere AROs in schreiendem Rot und Gelb darauf hin, dass "das Geschäft gegen Diebstahl, Einbruch und Überfall mit lethalen und non-lethalen Methoden gesichert" sei.