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Sein Unternehmen überstand den [[Crash von '64]] ebenso, wie den Zerfall der Gunderson Corporation und die folgende Periode der Gesetzlosigkeit in der Hauptstadt Südfloridas, wuchs und gedieh und besteht [[2078]] mittlerweile aus fünf größeren sowie ungezählten kleinen bis kleinsten (teilweise ''nominell'' selbstständigen) Werkstätten sowie mehreren eigenen Möbelgeschäften, von denen das größte (wenn auch nicht exklusivste) sich im Einkaufszentrum der [[Everglades Mall]] befindet. In jüngerer Zeit wurden auch mehere Filialen seiner Möbelhaus-Kette außerhalb des Großraums Miami - etwa in [[ | Sein Unternehmen überstand den [[Crash von '64]] ebenso, wie den Zerfall der Gunderson Corporation und die folgende Periode der Gesetzlosigkeit in der Hauptstadt Südfloridas, wuchs und gedieh und besteht [[2078]] mittlerweile aus fünf größeren sowie ungezählten kleinen bis kleinsten (teilweise ''nominell'' selbstständigen) Werkstätten sowie mehreren eigenen Möbelgeschäften, von denen das größte (wenn auch nicht exklusivste) sich im Einkaufszentrum der [[Everglades Mall]] befindet. In jüngerer Zeit wurden auch mehere Filialen seiner Möbelhaus-Kette außerhalb des Großraums Miami - etwa in [[Boca Raton]] und selbst [[Orlando]] und [[West Palm Beach]], auf der konföderierten Seite der Grenze - eröffnet. | ||
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Aktuelle Version vom 7. Oktober 2019, 22:53 Uhr
Bahia Casas | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Ork |
Kinder | 7 (4 Buben, 3 Mädchen):
|
Nationalität | karibisch-amerikanisch (Südflorida) |
Tätigkeit | Ingenieur und selbstständiger Unternehmer |
Bahia Casas ist ein Ork und Kleinunternehmer in Miami, in dessen Manufakturen edle Möbel aus Tropenholz gefertigt werden.
Biographie
Bahia ist ein Nachkomme von Bootsflüchtlingen aus Brasilien, die vor Hualpas Invasion der Erwachten nach Südflorida geflüchtet waren. Während seine Großeltern und seine Eltern sich den Weg aus den Slumbezirken der Touristenmetropole erkämpften, in dem sie für die Mafiafamilie der Gambiones arbeiteten, verließ der bereits in Miami geborene, und im Alter von 11 Jahren zum Ork goblinisierte Bahia nach seinem Highschool-Abschluss die Liga, um in den CAS am Texas A&M Ingenieurs- und Wirtschaftswissenschaften zu studieren. Ungeachtet des altäglichen, anti-metamenschlichen Rassismus gelang es ihm, sich dort durchzubeißen, und dem Bachlor noch zwei Masterstudiengänge folgen zu lassen, wobei er sich auf Technologien der Holzverarbeitung spezialisierte. - Als er mit dem Master in der Tasche nach Miami zurückkehrte, war sein Vater bei den familieninternen Auseinandersetzungen der Gambiones ums Leben gekommen, seine Mutter hatte einen der Capi geheiratete, die nun die Geschicke der Familie bestimmte, und leitete als Managerin mehrere mafiakontrollierte Kasinos in Miami Beach.
Wieder in seiner Geburtsstadt gelang es ihm, die Bosse der Gambiones zu überzeugen, ihm das benötigte Geld zur Gründung eines eigenen, (semi-)legalen Unternehmens vorzuschießen, und in der Folge schaffte er es tatsächlich, seinen ersten Betrieb so erfolgreich aufzuziehen, dass dieser nie Gefahr lief, zu einer reinen Geschäftsfront und Geldwaschanlage zu verkommen. Natürlich profitierte er in erheblichem Maße sowohl am Angebot billigster - weil SINloser - Arbeitskräfte in den Slums und Einwandererbezirken Little Havannas und Little Haitis, und dem Familiennamen Gambione, der ihn vor Belästigungen durch Gangs ebenso bewahrte, wie vor wilden Streiks oder Unruhen und den Polizeiübergriffen in der sogenannten Nacht des Gesetzes, als Gundersons Atlantic Security einen Teil der Slums von Miami in ein urbanes Kriegsgebiet verwandelte.
Wenig verwunderlich wurde der Löwenanteil des von den bei ihm beschäftigten, einfachen Arbeitern wie auch gelernten Schreinern und Kunsttischlern (und einer wachsenden Zahl spezialisierter, automatisierter Drohnen sowie von der Zobop gekauften Zombie-Sklaven) verarbeiteten Tropenholzes in Yucatán, auf diversen karibischen Inseln und selbst in Amazonien illegal geschlagen, und anschließend von Schmugglern und Piraten nach Miami verschifft. Den Käufern seiner exklusiven Möbel scheint dies (sofern sie sich diesbezüglich Gedanken machen) jedoch offenkundig egal zu sein. Gerüchten zu Folge soll er sogar in der Lage sein, Möbelstücke aus dem Holz des gefährlichen erwachten Sangre del Diabolo-Baums zu liefern.
Sein Unternehmen überstand den Crash von '64 ebenso, wie den Zerfall der Gunderson Corporation und die folgende Periode der Gesetzlosigkeit in der Hauptstadt Südfloridas, wuchs und gedieh und besteht 2078 mittlerweile aus fünf größeren sowie ungezählten kleinen bis kleinsten (teilweise nominell selbstständigen) Werkstätten sowie mehreren eigenen Möbelgeschäften, von denen das größte (wenn auch nicht exklusivste) sich im Einkaufszentrum der Everglades Mall befindet. In jüngerer Zeit wurden auch mehere Filialen seiner Möbelhaus-Kette außerhalb des Großraums Miami - etwa in Boca Raton und selbst Orlando und West Palm Beach, auf der konföderierten Seite der Grenze - eröffnet.
Erscheinungsbild
Bahia trägt - als erfolgreicher Unternehmer in Miami - gerne maßgeschneiderte Anzüge von UOs Tropicaliente die ihm in Kombination mit seinem blau-schwarzen, wie gelackt wirkenden Haar, seinen goldgelben, raubkatzenhaften Augen und den goldüberzogenen Hauern hervorragend stehen, und seine muskulöse, breitschultrige Figur, mit der er auch als Football-Profi durchginge, sogar noch betonen. - Augen- und Haarfarbe sind dabei Natur, und er hat sich erst nach Abschluss seiner College-Laufbahn leicht vercybern lassen, was Datenbuchse, eine - mittlerweile obsolete - Wissenssoftverbindung und ein bisschen Brainware aus UniOmnis Bioware-Sparte umfasst.
Persönliches
Während seiner Zeit an der Texas A & M University hat er im universitätseigenen Footballteam als Quaterback gespielt, und hält den auch 2078 ungebrochenen, team-internen Touch Down-Rekord. Er ist außerdem Anhänger (und Nebensponsor) der American Football-Profis der «Miami Dolphins».
Seit 2067 ist er glücklich mit der Satyra Claire Anasthasia verheiratet, die ihm mittlerweile 7 Kinder geschenkt hat, vier Buben und drei Mädchen, unter denen allerdings nur ein Vertreter der Satyr-Metavariante sowie ein Norm-Mädchen ist.
Weblinks