Rhein-Neckar Streamrunners (Nichtoffiziell): Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Rhein-Neckar Streamrunners''' sind ein professionelles [[Hoverball]]team aus dem [[Allianz Deutscher Länder|deutschen]] Binnenland, das in der WHL spielt, und dies bereits [[2064]] getan hat <ref name="b:adl"/>. Früher hieß das Team '''Nürnberg Blameless Knights''' <ref name=":02"/>.


==Geschichte==
==Geschichte==
Ursprünglich war das Team als «Nürnberg Blameless Knights» gegründet worden, mit denen die [[Franken KultTour AG]] auch in der Welt- respektive Europäischen Hoverball-Liga mitzumischen versuchte. Die Spielkleidung der Mannschaft, die mittelalterlichen Landsknechts-Outfits und Fantasy-Ritterrüstungen nachempfunden war, und die - öffentlichen - Siegesfeiern im Stile mittelalterlicher Rittergelage waren von Anfang an Teil des Vermarktungskonzepts der «Knights» und machten einen Großteil ihrer Anziehungskraft aus. Mit der Erweiterung des Fokus' der Mannschaft, die sich von einem praktisch rein [[Nürnberg]]er Team zu einem Verbund von Spielern aus dem gesamten Rhein-Neckar-Raum (aber immernoch mit Schwerpunkt im touristischen [[Franken]]) entwickelte, erfolgte Anfang der [[2060er]] die Umbenennung in «Rhein-Neckar Streamrunners». - Die Markenzeichen der phantastisch gestylten Hoverball-Ausrüstung (inklusive gepimpter Wassermotorräder <ref group="L">{{Shwp|Wassermotorrad|Shadowiki: Wassermotorrad}}</ref>, die optisch an Schlachtrösser mit Rossharnischen erinnern) wurde auch nach der Umbenennung beibehalten, ebenso, wie die traditionell außergewöhnlich faire Spielweise, die schon die ursprünglichen Nürnberger «Knights» ausgezeichnet hatte. - Allerdings war es vielleicht dieser Tradition geschuldet, dass die Franken immer nur im Mittelfeld der Liga herumdümpelten, und keine Meisterschaft in den Nürnberg-Fürther [[Plex]] holen konnten.  
Ursprünglich war das Team als «Nürnberg Blameless Knights» gegründet worden, mit denen die [[FrankenKultour AG]] auch in der Welt- respektive Europäischen Hoverball-Liga mitzumischen versuchte. Die Spielkleidung der Mannschaft, die mittelalterlichen Landsknechts-Outfits und Fantasy-Ritterrüstungen nachempfunden war, und die - öffentlichen - Siegesfeiern im Stile mittelalterlicher Rittergelage waren von Anfang an Teil des Vermarktungskonzepts der «Knights» und machten einen Großteil ihrer Anziehungskraft aus. Mit der Erweiterung des Fokus' der Mannschaft, die sich von einem praktisch rein [[Nürnberg]]er Team zu einem Verbund von Spielern aus dem gesamten Rhein-Neckar-Raum (aber immernoch mit Schwerpunkt im touristischen [[Franken]]) entwickelte, erfolgte Anfang der [[2060er]] die Umbenennung in «Rhein-Neckar Streamrunners». - Die Markenzeichen der phantastisch gestylten Hoverball-Ausrüstung (inklusive gepimpter Wassermotorräder <ref group="L">{{Shwp|Wassermotorrad|Shadowiki: Wassermotorrad}}</ref>, die optisch an Schlachtrösser mit Rossharnischen erinnern) wurde auch nach der Umbenennung beibehalten, ebenso, wie die traditionell außergewöhnlich faire Spielweise, die schon die ursprünglichen Nürnberger «Knights» ausgezeichnet hatte. - Allerdings war es vielleicht dieser Tradition geschuldet, dass die Franken immer nur im Mittelfeld der Liga herumdümpelten, und keine Meisterschaft in den Nürnberg-Fürther [[Plex]] holen konnten <ref name=":02"/>.  


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{{Shadowtalk|...respektive ihre dem [[Charlemagne-Center]] angeschlossene Heim-Arena, wo die «Streamrunners» - ungeachtet des Namens - ihre Heimspiele auf einem extra für sie angelegten, künstlichen See austragen, dessen Ufer von den Zuschauertribünen gesäumt werden <ref name=":01"/>.|Hoverboy|67%}}


Die Umwandlung der Franken KultTour AG in den Touristik-Multi [[Zenit AG|Zenit]] hat hieran nicht wirklich viel geändert, und auch die Zahl der Fans blieb im wesentlichen auf konstant niedrigem Niveau.  
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In der 2076er Pokalsaison, die wegen des Rekordwinters mit erheblicher Verspätung gestartet war, erreichten die «Streamrunners» dann aber immerhin das Viertel-Finale, wo sie nach einem fairen aber nichts desto trotz hartumkämpften Match gegen «Capella Kopenhagen» ausschieden.
In der 2076er Pokalsaison, die wegen des Rekordwinters mit erheblicher Verspätung gestartet war, erreichten die «Streamrunners» dann aber immerhin das Viertel-Finale, wo sie nach einem fairen aber nichts desto trotz hartumkämpften Match gegen «[[Capella Kopenhagen]]» ausschieden <ref name=":01"/>.


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[[Kategorie:Hoverball-Team]]
[[Kategorie:Hoverball-Team]]
[[Kategorie:Nürnberg]]

Aktuelle Version vom 22. Dezember 2024, 21:54 Uhr

 
?  Nichtoffiziell 
 Nichtoffiziell 
Rhein-Neckar Streamrunners
(Hoverball)
Überblick (Stand: 2076)

Rhein-neckar-streamrunners.png

Stadt:
Nürnberg-Fürth / Charlemagne-Center, Franken, ADL
Sponsoren:
2064: FrankenKultour AG
2070er: Zenit AG [1]
Liga: WHL [2]
Erfolge:
Pokal-Viertelfinal-Teilnahme im Kabitzky-Cup 2076 [1]
Nürnberger Blameless Knights
(Hoverball)
Überblick (Stand: 2056)[3]

Blamless-knights 2.png

Spitznamen: Knights, Ritter
Stadt: Nürnberg, Franken, ADL
Sponsoren: FrankenKultour AG

Die Rhein-Neckar Streamrunners sind ein professionelles Hoverballteam aus dem deutschen Binnenland, das in der WHL spielt, und dies bereits 2064 getan hat [2]. Früher hieß das Team Nürnberg Blameless Knights [3].

Geschichte

Ursprünglich war das Team als «Nürnberg Blameless Knights» gegründet worden, mit denen die FrankenKultour AG auch in der Welt- respektive Europäischen Hoverball-Liga mitzumischen versuchte. Die Spielkleidung der Mannschaft, die mittelalterlichen Landsknechts-Outfits und Fantasy-Ritterrüstungen nachempfunden war, und die - öffentlichen - Siegesfeiern im Stile mittelalterlicher Rittergelage waren von Anfang an Teil des Vermarktungskonzepts der «Knights» und machten einen Großteil ihrer Anziehungskraft aus. Mit der Erweiterung des Fokus' der Mannschaft, die sich von einem praktisch rein Nürnberger Team zu einem Verbund von Spielern aus dem gesamten Rhein-Neckar-Raum (aber immernoch mit Schwerpunkt im touristischen Franken) entwickelte, erfolgte Anfang der 2060er die Umbenennung in «Rhein-Neckar Streamrunners». - Die Markenzeichen der phantastisch gestylten Hoverball-Ausrüstung (inklusive gepimpter Wassermotorräder [L 1], die optisch an Schlachtrösser mit Rossharnischen erinnern) wurde auch nach der Umbenennung beibehalten, ebenso, wie die traditionell außergewöhnlich faire Spielweise, die schon die ursprünglichen Nürnberger «Knights» ausgezeichnet hatte. - Allerdings war es vielleicht dieser Tradition geschuldet, dass die Franken immer nur im Mittelfeld der Liga herumdümpelten, und keine Meisterschaft in den Nürnberg-Fürther Plex holen konnten [3].

Shadowtalk Pfeil.png ...respektive ihre dem Charlemagne-Center angeschlossene Heim-Arena, wo die «Streamrunners» - ungeachtet des Namens - ihre Heimspiele auf einem extra für sie angelegten, künstlichen See austragen, dessen Ufer von den Zuschauertribünen gesäumt werden [1].
Shadowtalk Pfeil.png Hoverboy

Die Umwandlung der FrankenKultour AG in den Touristik-Multi Zenit hat hieran nicht wirklich viel geändert, und auch die Zahl der Fans blieb im wesentlichen auf konstant niedrigem Niveau [1].

Shadowtalk Pfeil.png ...was teilweise zum Problem führt, dass bei Auswärtsspielen die Hälfte der für Anhänger der «Stream Runners» reservierten Sitze in den Zuschauerrängen leer bleiben, da diese bei den Heimspielen in der Regel von den Tagesgästen des gigantischen Freizeitparks und History Lands gefüllt werden. Richtige, eingefleischte Fans haben die - trotz ihres hohen Unterhaltungswerts - bestenfalls knapp um die 10.000, und Zenit hat bereits begonnen, Freikarten für Auswärtsspiele ihres Teams als Trostpreise bei Tombolas unter die Leute zu bringen, die im Rahmen der Touristen-Animation an ihren verschiedenen Ferienorten veranstaltet werden... [1]
Shadowtalk Pfeil.png Tourist-Guy

In der 2076er Pokalsaison, die wegen des Rekordwinters mit erheblicher Verspätung gestartet war, erreichten die «Streamrunners» dann aber immerhin das Viertel-Finale, wo sie nach einem fairen aber nichts desto trotz hartumkämpften Match gegen «Capella Kopenhagen» ausschieden [1].

Shadowtalk Pfeil.png Was es diesen rausgeputzten TradFant-Typen erspart hat, im Finale gegen unsre «Oslo Vikings» ran zu müssen, wenn sie das Semi-Finale gegen Lübeck auch noch überstanden hätten... Glück für die, da meine Mannschaftskameraden ja eher eine rauhere Spielweise praktizieren. - Und für uns: Die Gelegenheit, die Dänen im Endspiel zu schlagen, hat für die Viking-Biker aus Oslo eh' einen deutlich größeren Reiz ... egal, ob nun Kjartans «Black Halfdans», oder die beiden rassistischen Schläger von den «Sons of Odin»! [1]
Shadowtalk Pfeil.png Yan - He, who rides the WaMo
Shadowtalk Pfeil.png Wobei man aber erwähnen sollte, dass die Spielkleidung der «Streamrunners» - wie auch bei ihrem Vorgängerteam - zwar optisch an Ritter und Landsknechte mit Kürass und so weiter erinnert, tatsächlich jedoch - wie bei Hoverball-Monturen üblich - aus wasserabweisenden Synthetikstoffen und ballistischem Poly-Latex mit Kevlar-Elementen und strategisch eingearbeiteten Protektoren aus Densiplast besteht. - Quasi eine Bike-Panzerung, und natürlich ohne Kettenhemd- und Schuppenpanzer-Elemente aus echtem Metall, wie sie viele Viking-Biker an Land tragen... Die «Runners» respektive «Knights» mögen ja modisch etwas daneben sein - aber so blöd sind sie auch nicht! [1]
Shadowtalk Pfeil.png Mike Fang - Dwarf da Mode


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e f g h Teamlogo und Farben beider Inkarnationen des Teams, die Performance - bzw. das Viertelfinal-Aus - im Kabitzky-Cup 2076 und weiteren Matches sowie die Angaben zu Heimarena und Details der Spielkleidung sind jeweils Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" (hier Benutzer "Kathe") im damaligen Schockwellenreiter-InGame-Forum, und daher nicht kanonisch.
  2. a b Brennpunkt: ADL S.116
  3. a b c Die Nürnberger Blameless Knights entstammen einem Fanprojekt namens "Chrome Guide" zum Thema Hoverball im Jahr 2056

Index

Weblinks