Islam: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2024, 22:11 Uhr
Übersicht | |
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Gott: | Allah |
Religionsname: | Islam |
Prophet: | Mohammed |
Gläubige: | Muslime |
Richtungen: | Sunniten, Schiiten, Ahmadiyya, Aleviten, Sufismus |
Hauptorte: | Mekka, Medina |
Die Heilige Schrift: | Koran |
Fünf Säulen: | Das Glaubensbekenntnis (Schahada) Das tägliche Gebet (Salat) Die Almosenabgabe (Zakat) Das Fasten (Saum) speziell im Fastenmonat Ramadan Die Wallfahrt (Haddsch) zur Kaaba |
Rechtsystem: | Schari'a |
Der Islam (arabisch: إسلام islām, „Unterwerfung unter oder Hingabe an Gott“; الإسلام al-islām, „der Islam“) ist eine der großen Weltreligionen. Seine Anhänger werden als Muslime oder Moslems bezeichnet. Es gibt nach wie vor eine enge Verwebung des Islams mit politischen Kräften, mehrere Länder der Sechsten Welt bezeichnen sich als islamische Staaten. In einigen dieser Staaten aber auch in anderen islamisch geprägten Regionen gibt es starke Vorbehalte gegen Phänomene des Erwachens wie die Magie und Magisch Begabte oder Metamenschen, dies kann in gesellschaftliche Ächtung oder sogar Verfolgung münden.
Geschichte
Im Laufe der Sechsten Welt gab es immer wieder religiös motivierte Ereignisse, die mit dem Islam zu tun hatten.
Zerstörung von Teheran
Eines der wohl berühmt-berüchtigsten Ereignisse war die Zerstörung von Teheran im Jahr 2020. Nach Monaten der Deportationen und Morden an Metamenschen, die vom iranischen Ayatollah Hamidullah als Abscheulichkeiten verurteilt worden waren, hatte er schließlich den Dschihad erklärt. Statt eines Konfliktes bekam er eine Antwort vom Großen Drachen Aden, der die Stadt Teheran in Reaktion darauf am 12. Juli dem Erdboden gleich machte.[1]
Hintergrund
Verhältnis zur Magie
Magie ist nach vielen Gerüchten verboten im Islam, das ist nicht ganz richtig. Diesbezüglich gab es wohl sehr viel Mißverständnisse. Aden hat Teheran nicht, wie gemutmaßt, deshalb zerstört, er ist nur ein alter, schmerzgeprägter Wurm, der seine Herrschsucht ausgelebt hat.
Uns wurde von der Benutzen von Magie dringend abgeraten, leugnen aber nicht, dass es Magie gibt. Es gibt verschiedene Lehren, die nach dem Erwachen entstanden sind, aber auch alte, die sich schon immer mit Wunderzeichen "Ajat" oder der Lehre von der Einheit "Tawhid" beschäftigt hatten und damit auch Gelehrte, die sehr wohl "die Wunder erkennen" und diese zu nutzen verstehen.
Es war eine Verleumdung der westlichen Mächte uns gegenüber, zu behaupten, wir würden die Wunder Allahs nicht zulassen.
Der Glauben an die Dschinn ist ein Grundsatz des Glaubens. Denn glaubt man nicht an die Dschinn, wäre das gegen das Wort Allahs und seines Propheten, Allah segne ihn und schenke ihm Heil; denn es steht im Koran und in der Sunna über die Dschinn. Sie sind ein Teil unserer Welt! | |
Unbelegte Hadithen |
Wahre Gläubige müssen nicht trennen zwischen islamischer Welt und der Welt der Erwachten. Diejenigen aber, die diese Trennung vornehmen und sich selbst zur Welt der Erwachten zählen, leben gottlos. Die Welt der Erwachten ist die Welt der von Allah abgefallenen, die Welt derer, die glauben, Allah sei nicht existent oder würde nicht die Welt erschaffen haben, sondern die an eine Kraft (Mana) oder irgendetwas anderes glauben; also eine Gemeinschaft der Apostasie und insofern strengstens verboten.
Verhältnis zu Metamenschen
Es ist eine infame Unterstellung, der Islam würde die metamenschlichen Rassen nicht als Geschöpfe Allahs betrachten. Der Glaube ist die wichtigste Tugend die ein Lebewesen in sich tragen kann und demnach sind uns alle Gläubigen willkommen. Es hat hier und da, wie andererorts auch, Verwirrung unter den Volk diesbezüglich geherrscht. Dadurch kam es zu Übergriffen, diese haben jedoch mit unserem Glauben nichts zu tun.[2]
Islamischer Kalender
Die Reihenfolge der Monate, die 29-30 Tage haben: | ||||
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Reihenfolge der Tage: | ||||
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Der muslimische Kalender ist ein Mondkalender und hat demnach 355 Tage, wir schreiben das Jahr 1493 (2070) im Islamischen Kalender.
Die wichtigsten Monate sind der Fastenmonat Ramadan und der Monat der Pilgerfahrt (Haddsch), dhu l-hidschdscha. Das Opferfest (Id al-adha) am 10. dhu l-hidschdscha ist der höchste Feiertag der Muslime, gefolgt vom Fest des Fastenbrechens (Id al-fitr) am Ende des Ramadan. Am 12. rabi' al-auwal feiern die „Erneuerer“ der Muslime den Geburtstag des Propheten (Mawlid an-Nabi).
Fällt ein Feiertag auf einen yaum al-dschum`a, dem eigentlichen wöchentlichen Ruhetag, dann ist der nächste Werktag frei.
Matrix
Die globale Community Mecca-NET bietet Moslems auf der ganzen Welt die Möglichkeit, virtuelle oder AR-Moscheen zu besuchen und ihre Gebetszeiten mit Mekka zu synchronisieren.[3]
Verbreitung
Islamische Staaten
Länder mit islamischen Glaubensgemeinschaften
Mehrheit
- Afghanistan
- Burma
- Irak
- Javanische Republik
- Kurdistan
- Malaysia
- Pakistan
- Palästina
- Sumatra-Allianz
- Syrien
- Turkestan
- Zypern
Minderheit
- Allianz Deutscher Länder
- Frankreich
- Indien
- Khalistan
- Nepal
- Österreich
- Philippinen
- Portugal
- Russland
- Spanien
- Sri Lanka
- Transkaukasische Föderation
- Vereinigte Niederlande
Endnoten
Index
Deutsch | Englisch |
---|---|
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