Konwacht: Unterschied zwischen den Versionen
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Konwacht galt als Ziehvater des Jung-Anarchos und Konzernfeinds [[Corpshark]], der ihn zunächst beim Betrieb seines "MegaWatch"-Blogs unterstützte, und diesen später allein weiterführte. | Konwacht galt als Ziehvater des Jung-Anarchos und Konzernfeinds [[Corpshark]], der ihn zunächst beim Betrieb seines "MegaWatch"-Blogs unterstützte, und diesen später allein weiterführte. | ||
Als die [[AG Chemie]] zum Sturm auf [[Schattenland Frankfurt]] ansetzte, war er es, der den Hilferuf an alle [[Runner]] über die Newsticker und Werbebildschirme im gesamten [[Sprawl]] veranlasste, und so kurzfristig die Unterstützung zahlreicher Nutzer der Schattenmatrix bei der Evakuierung eines erheblichen Teils der Hardware des Knotens gewinnen konnte. Er machte den Umzug des zentralen deutschen Schattenland-Knotens von [[Frankfurt am Main]] in den anarchistischen Ostteil [[Berlin]]s mit, auch, wenn er dort bei weitem nicht mehr so aktiv mitwirkte wie früher, und die Arbeit am "MegaWatch"-Blog seinem Protegeé Corpshark überließ. 2064 hatte er - im Auftrag [[Tell]]s - ein Treffen mit [[Dator]] in einem Matrix-Bordell, um einen Neuaufbau des Frankfurter Knotens in die Wege zu leiten, zu dem es während des Crashs im November dann nicht mehr kam. | Als die [[AG Chemie]] zum Sturm auf [[Schattenland Frankfurt]] ansetzte, war er es, der den Hilferuf an alle [[Runner]] über die Newsticker und Werbebildschirme im gesamten [[Sprawl]] veranlasste, und so kurzfristig die Unterstützung zahlreicher Nutzer der Schattenmatrix bei der Evakuierung eines erheblichen Teils der Hardware des Knotens gewinnen konnte. Er machte den Umzug des zentralen deutschen Schattenland-Knotens von [[Frankfurt am Main]] in den anarchistischen Ostteil [[Berlin]]s mit, auch, wenn er dort bei weitem nicht mehr so aktiv mitwirkte wie früher, und die Arbeit am "MegaWatch"-Blog seinem Protegeé Corpshark überließ. 2064 hatte er - im Auftrag [[Tell]]s - ein Treffen mit [[Dator]] in einem Matrix-Bordell, um einen Neuaufbau des Frankfurter Knotens in die Wege zu leiten, zu dem es während des Crashs im November dann nicht mehr kam. | ||
Als das [[BIS]] im Gefolge des [[Crash 2.0]] und des von [[Winternight]] verübten Berliner [[Otaku]]-Massakers den Ostberliner Schattenlandknoten stürmte, wurde er - ebenso wie [[AHAB]] und [[Reality Check]] - verhaftet. Im Gegensatz zu den beiden Sysop-Kollegen wurde ihm aber nicht öffentlich der Prozess gemacht, sondern die Einsatzkräfte lieferten ihn an einen unbekannten Konzern aus. Corpshark gründete daraufhin gemeinsam mit [[Antifa]], [[Roter Oktober]] und [[Dator]] im Gedenken an ihn «[[Kommando Konwacht]]», mit dem erklärten Ziel, seinen Mentor zu befreien oder zu rächen. Sie hatten offenbar keinen Erfolg, und Corpshark trennte sich später von der Gruppe, weil sie ihm zu radikal und fanatisch wurde, und seiner Meinung nach den Namen Konwachts zum Märtyrer hochstilisiert als Gallionsfigur mißbrauchte. | Als das [[BIS]] im Gefolge des [[Crash 2.0]] und des von [[Winternight]] verübten Berliner [[Otaku]]-Massakers den Ostberliner Schattenlandknoten stürmte, wurde er - ebenso wie [[AHAB]] und [[Reality Check]] - verhaftet. Im Gegensatz zu den beiden Sysop-Kollegen wurde ihm aber nicht öffentlich der Prozess gemacht, sondern die Einsatzkräfte lieferten ihn an einen unbekannten Konzern aus. Corpshark gründete daraufhin gemeinsam mit [[Antifa]], [[Roter Oktober]] und [[Dator]] im Gedenken an ihn «[[Kommando Konwacht]]», mit dem erklärten Ziel, seinen Mentor zu befreien oder zu rächen. Sie hatten offenbar keinen Erfolg, und Corpshark trennte sich später von der Gruppe, weil sie ihm zu radikal und fanatisch wurde, und seiner Meinung nach den Namen Konwachts zum Märtyrer hochstilisiert als Gallionsfigur mißbrauchte. | ||
[[2071]] meldete sich Konwacht, oder jemand, der dessen alte [[Matrix]]-Persona benutzte, überraschend mit einem Kommentar zum angeblich wieder online gegangenen Frankfurter Schattenlandknoten im [[Groß-Frankfurt]]-Kapitel der [[Schattendatei | [[2071]] meldete sich Konwacht, oder jemand, der dessen alte [[Matrix]]-Persona benutzte, überraschend mit einem Kommentar zum angeblich wieder online gegangenen Frankfurter Schattenlandknoten im [[Groß-Frankfurt]]-Kapitel der [[Schattendatei: Konzernenklaven]] zu Wort. | ||
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Konwacht verwendete ein gesichtsloses Persona-[[Icon]], das einen traditionellen Konzern-Anzug mit Hemd und Krawatte trug, der jedoch mit schweren Ketten und [[Neo-A]]-Anti-Konzern-Stickern dekoriert und mit wuchtigen, metallbeschlagenen Doc Martens-Kampfstiefeln kombiniert war. | Konwacht verwendete ein gesichtsloses Persona-[[Icon]], das einen traditionellen Konzern-Anzug mit Hemd und Krawatte trug, der jedoch mit schweren Ketten und [[Neo-A]]-Anti-Konzern-Stickern dekoriert und mit wuchtigen, metallbeschlagenen Doc Martens-Kampfstiefeln kombiniert war. | ||
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2024, 22:38 Uhr
Konwacht |
Angle: engagierter Konzernkritiker |
Aktive Zeit: 2050er bis 2064 |
Aktive Boards: |
Hintergrund:
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Konwacht ist das Persona eines Hackers und Mitglieds der deutschen Schattenmatrix.
Biographie
Konwacht galt als Ziehvater des Jung-Anarchos und Konzernfeinds Corpshark, der ihn zunächst beim Betrieb seines "MegaWatch"-Blogs unterstützte, und diesen später allein weiterführte.
Als die AG Chemie zum Sturm auf Schattenland Frankfurt ansetzte, war er es, der den Hilferuf an alle Runner über die Newsticker und Werbebildschirme im gesamten Sprawl veranlasste, und so kurzfristig die Unterstützung zahlreicher Nutzer der Schattenmatrix bei der Evakuierung eines erheblichen Teils der Hardware des Knotens gewinnen konnte. Er machte den Umzug des zentralen deutschen Schattenland-Knotens von Frankfurt am Main in den anarchistischen Ostteil Berlins mit, auch, wenn er dort bei weitem nicht mehr so aktiv mitwirkte wie früher, und die Arbeit am "MegaWatch"-Blog seinem Protegeé Corpshark überließ. 2064 hatte er - im Auftrag Tells - ein Treffen mit Dator in einem Matrix-Bordell, um einen Neuaufbau des Frankfurter Knotens in die Wege zu leiten, zu dem es während des Crashs im November dann nicht mehr kam.
Als das BIS im Gefolge des Crash 2.0 und des von Winternight verübten Berliner Otaku-Massakers den Ostberliner Schattenlandknoten stürmte, wurde er - ebenso wie AHAB und Reality Check - verhaftet. Im Gegensatz zu den beiden Sysop-Kollegen wurde ihm aber nicht öffentlich der Prozess gemacht, sondern die Einsatzkräfte lieferten ihn an einen unbekannten Konzern aus. Corpshark gründete daraufhin gemeinsam mit Antifa, Roter Oktober und Dator im Gedenken an ihn «Kommando Konwacht», mit dem erklärten Ziel, seinen Mentor zu befreien oder zu rächen. Sie hatten offenbar keinen Erfolg, und Corpshark trennte sich später von der Gruppe, weil sie ihm zu radikal und fanatisch wurde, und seiner Meinung nach den Namen Konwachts zum Märtyrer hochstilisiert als Gallionsfigur mißbrauchte.
2071 meldete sich Konwacht, oder jemand, der dessen alte Matrix-Persona benutzte, überraschend mit einem Kommentar zum angeblich wieder online gegangenen Frankfurter Schattenlandknoten im Groß-Frankfurt-Kapitel der Schattendatei: Konzernenklaven zu Wort.
Aussehen
Icon
Konwacht verwendete ein gesichtsloses Persona-Icon, das einen traditionellen Konzern-Anzug mit Hemd und Krawatte trug, der jedoch mit schweren Ketten und Neo-A-Anti-Konzern-Stickern dekoriert und mit wuchtigen, metallbeschlagenen Doc Martens-Kampfstiefeln kombiniert war.
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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