Spinrad Industries: Unterschied zwischen den Versionen

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Weiterhin steht Spinrad Industries hinter dem Modelabel «[[Bodyline]]» und seine Entertainmentsparte Spinrad media betreibt in Frankreich den 2D-TV- und [[Trideo]]-Sender TMC, mit dem er [[Ares Global Entertainment]] (in zugegeben kleinem Rahmen) auf deren Hometurf Konkurrenz macht. Eine weitere Spinrad-Tochter, die nach wie vor auf französischem Boden aktiv ist, ist Javert & Cie. Mit «Luxe» unterhält SpinIn zudem einen bis lang noch kleinen [[Talentservice Provider]], der hochstufige [[Talentsoft]]s mit einer Vielzahl Programmoptionen ganz nach Kundenwunsch zum Download anbietet. Bei den Designerfertigkeiten die die Spinrad-Tochter im Angebot hat, setzt sie speziell auf ''Promitalente'', Softs mit den aufgezeichneten Fertigkeiten bestimmter Prominenter, die auf irgend einem ganz speziellen Gebiet eine echte Ausnahmebegabung haben...  
Weiterhin steht Spinrad Industries hinter dem Modelabel «[[Bodyline]]» und seine Entertainmentsparte Spinrad media betreibt in Frankreich den 2D-TV- und [[Trideo]]-Sender TMC, mit dem er [[Ares Global Entertainment]] (in zugegeben kleinem Rahmen) auf deren Hometurf Konkurrenz macht. Eine weitere Spinrad-Tochter, die nach wie vor auf französischem Boden aktiv ist, ist Javert & Cie. Mit «Luxe» unterhält SpinIn zudem einen bis lang noch kleinen [[Talentservice Provider]], der hochstufige [[Talentsoft]]s mit einer Vielzahl Programmoptionen ganz nach Kundenwunsch zum Download anbietet. Bei den Designerfertigkeiten die die Spinrad-Tochter im Angebot hat, setzt sie speziell auf ''Promitalente'', Softs mit den aufgezeichneten Fertigkeiten bestimmter Prominenter, die auf irgend einem ganz speziellen Gebiet eine echte Ausnahmebegabung haben.


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[[fr:Spinrad Industries]]
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Version vom 27. August 2009, 08:39 Uhr

Spinrad Industries
Überblick (Stand: 2071)

Spinrad-industries.jpg

© Pegasus
Hauptsitz: Lissabon
Konzernstatus: A

Spinrad Industries - kurz: SpinIn oder SpIn - ist ein französischer A-Konzern, und ein Pionier auf dem Gebiet der verstärkenden Cyberware.

Geschichte

In den 2040ern befand sich Spinrad Industries auf dem Weg nach ganz oben, und breitete sich neben seinen Kerngeschäftsfeldern - Sport- und Lifestyle-Cyberware - auch in Bereichen Luxusgüter, Mode, Medien, Künstler- und Sportmanagement, Tourismus und selbst im Geschäft mit der Magie aus. Zudem bildete Spinrad im März '51 ein Konzernkonsortium, das mit der französischen Regierung den Deal aushandelte, den Wiederaufbau des von einem Erdbeben zerstörten Monaco zu übernehmen, und dafür Neu-Monaco als Leigabe für die nächsten 50 Jahre erhielt.

Spinrad Industries fand sich 2051 im Zentrum eines Skandals um die Aufdeckung illegaler Menschenversuche in Marseille wieder, und wurde nach einer Untersuchung durch den Konzerngerichtshof von damals AA- auf A-Status heruntergestuft, und mußte zwei Milliarden Nuyen Strafe zahlen. Hierfür zeichnete sich Lofwyr verantwortlich, dem Spinrads Aktivitäten in Saeder-Krupps Marseiller Hinterhof nicht schmeckten, und der es ihm besonders übel nahm, daß Saeder-Krupp nicht zur Beteiligung am Monaco-Projekt eingeladen worden war. Johnny hegt seither einen - verständlichen - Groll gegen den Drachen. Außerdem wurde dem Konzern verboten, künftig Forschungs- und Produktionsanlagen auf französischem Boden zu betreiben, weshalb SpinIn einen Deal mit der portugiesischen Regierung machte, und nach Lissabon umzog. Während der Spinrad einen Großteil seiner profitableren Anteile an der Mode- und Luxusindustrie abstieß, um die Strafe bezahlen zu können, behielt er - trotz der Gefahr eines drohenden Konkurses oder einer feindlicher Übernahme - den Löwenanteil des Konzernkonsortiums für die Errichtung Neu-Monacos.

Nach dem der Konzernchef - trotz seiner immer noch guten Beziehungen zu Jetset und Grand Tour-Aristokratie - in der Folge eine Zeitlang soetwas wie eine Persona non grata gewesen war, erhob sich SpinIn jedoch wieder, wie der sprichwörtliche Phönix aus der Asche.

Shadowtalk Pfeil.png Die nervigen "Johnny ist zurück"-Werbespots konnte man in den 2060ern kaum übersehen, wenn man nicht gerade blind und taub war, und zumindest gelegentlich auf ein TV-Gerät oder einen Trideoschirm schaute
Shadowtalk Pfeil.png Trid-Expert

.

Der schwerst-vercyberte Johnny Spinrad, der sich insgeheim auch an Mina Graff-Beloits gegen Lofwyr gerichteter Privatverschwörung beteiligt hatte, überstand zahlreiche Sportunfälle und Attentate, wobei er den effektiven Wert der hochentwickelten 'ware aus den Labors und Kliniken seines Konzerns eindrucksvoll demonstrierte.

Nach einer langen Durststrecke in den '50ern bereits 2064 unübersehbar wieder auf dem Weg Richtung Spitze, hat sich SpinIn zu Beginn der 2070er einen festen Platz in seiner Nische des Cyberwaremarktes erobert, indem er der erste Konzern war, welcher integrierte Cybersets herausbrachte. Spinrad Industries besitzt längst wieder die wirtschaftliche Performance, um sich für Double-A-Status zu qualifizieren. SpinIn stieß 2071 mit nicht-kultivierten Bioware-Generika in den Biotech-Massenmarkt vor, und eröffnet derzeit rund um den Globus immer neue Filialen seiner «Spin Shop»-Bodyshops.

Shadowtalk Pfeil.png Seattle hat bislang erst eine «Spin Shop»-Filiale, die aber bereits zu den Kliniken mit echtem Top-Rating gehört, auch wenn seine Konkurrenten behaupten, SpinIn würde die Läden für nicht genehmigte Feldtests und klinische Studien missbrauchen...
Shadowtalk Pfeil.png Da Doc
Shadowtalk Pfeil.png ...und 90% der betreffenden Gerüchte lassen sich nicht so ganz zufällig zu einem gewissen "Hans Brackhaus" zurückverfolgen!
Shadowtalk Pfeil.png Chromster ...also, ich hätte S-K Prime mehr Rafinesse zugetraut!

Geschäftsprofil

Spinrad Industries produziert eine Vielzahl von unterschiedlichen Cyberware-Implantaten - von relativ normalen Cyberprothesen und Designer-Cybergliedmaßen über Riggerimplantate und Ware für den Massenmarkt bis hin zu Cyberware-Sets für Sport und Militär. Weitere Geschäftsbereiche sind Biotech und Mode, sowie Entertainment auf dem französischen Markt. In New York ist der Konzern ebenso wie Erzkonkurrent S-K - im Manhattan Development Council vertreten.

Besitzer

Hinter SpinIn steht Johnny Spinrad. Der Gründer des Konzerns genießt eine Menge Medienaufmerksamkeit als einer der ersten Cyberplayboys sowie als Jetsetter und Cybersportler par Excellence, und ist selbst praktisch DER Haupt-Werbeträger für die Erzeugnisse der F&E-Abteilung seines Kons.

Produkte

Markencyberware

Seine Cyberware, die auch in den Cybersets von Anbietern wie NeoNET oder Characorp integriert ist, vermarktet SpinIn unter dem Markennamen «SpIn-X». Das «NeoNET/SpIn-X Sternschutz ZK Set» für den polizeilichen Einsatz wurde von Spinrad Industries gemeinsam mit NeoNET entwickelt, die damit eine öffentliche Ausschreibung für ein maßgeschneidertes, integriertes Cyberwarepaket für die Zugriffskommandos des Sternschutzes gewannen, die der vom Frankfurter Bankenverein eingesetzte neue Geschäftsführer des Sicherheitsdienstes in der ADL veranlasst hatte. Seine eigenen, auf Kundenwunsch gefertigten Cybersets vertreibt SpinIn unter dem unter dem Markennamen «Soroyama» in seinen «Spin Shop»-Filialen.

Andere

Weiterhin steht Spinrad Industries hinter dem Modelabel «Bodyline» und seine Entertainmentsparte Spinrad media betreibt in Frankreich den 2D-TV- und Trideo-Sender TMC, mit dem er Ares Global Entertainment (in zugegeben kleinem Rahmen) auf deren Hometurf Konkurrenz macht. Eine weitere Spinrad-Tochter, die nach wie vor auf französischem Boden aktiv ist, ist Javert & Cie. Mit «Luxe» unterhält SpinIn zudem einen bis lang noch kleinen Talentservice Provider, der hochstufige Talentsofts mit einer Vielzahl Programmoptionen ganz nach Kundenwunsch zum Download anbietet. Bei den Designerfertigkeiten die die Spinrad-Tochter im Angebot hat, setzt sie speziell auf Promitalente, Softs mit den aufgezeichneten Fertigkeiten bestimmter Prominenter, die auf irgend einem ganz speziellen Gebiet eine echte Ausnahmebegabung haben.


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