Borinquen: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Borinquen''' ( | '''Borinquen''' (vor dem Zerfall der [[Vereinigte Staaten von Amerika|USA]] als '''Puerto Rico''' bekannt) ist ein Inselstaat in der [[Karibik]] und Teil der [[Karibische Liga|Karibischen Liga]]. | ||
==Geographie== | ==Geographie== | ||
Die Hauptstadt [[San Juan]] auf Borinquen markiert eine der drei Ecken des berüchtigten [[Bermudadreieck]]s. | Die Hauptstadt [[San Juan]] auf Borinquen markiert eine der drei Ecken des berüchtigten [[Bermudadreieck]]s. | ||
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==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
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===Azt-Am-Krieg=== | |||
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==Konzerne== | ==Konzerne== | ||
Dank der Politik von ''La Presidenta'', Kaperbriefe für Angriffe auf Konzernbesitz auszustellen, ist Borinquen äußerst konzernfeindlich. Die wichtigsten [[Konzerne]] die unter diesen widrigen Bedingungen im Land geblieben sind, sind der [[Soyfood]]-Produzent [[Natural Vat]], der zu Maria Franciscas großem Ärger seit seiner Übernahme durch die [[Aztlan]]er [[2021]] eine Aztechnology-Tochter ist und [[Ares Macrotechnology]], die hier eine alte [[Militär]]basis unterhalten. Zudem besitzt das [[Free Marine Corps]] mit der alten [[Roosevelt Roads Naval Base]] hier ihren Hauptstützpunkt.<ref>{{Qen|10m}} {{+zit}}</ref> | |||
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===Unterwelt=== | |||
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Mitte der [[2060er|60er]] sollen angeblich die «[[Novilunio]]»-Piraten, die seid ihres [[2059]] verheerend gescheiterten Raids auf einen Chemikalientanker von Aztech und der Aztlan-Marine gejagt werden, ihren Unterschlupf von den Everglades in [[Südflorida]] ebenfalls nach Borinquen verlegt haben. | Mitte der [[2060er|60er]] sollen angeblich die «[[Novilunio]]»-Piraten, die seid ihres [[2059]] verheerend gescheiterten Raids auf einen Chemikalientanker von Aztech und der Aztlan-Marine gejagt werden, ihren Unterschlupf von den Everglades in [[Südflorida]] ebenfalls nach Borinquen verlegt haben. | ||
Ansonsten gibt es in der Hauptstadt San Juan noch zahllose Barrio-[[Gangs]], die ''La Presidenta'' mit Mühe und Not davon abhält, in den touristischen Gegenden auf Raubzug zu gehen, weil sie andernfalls das wirtschaftliche Überleben ihrer [[Nation]] gefährden würden. | Ansonsten gibt es in der Hauptstadt San Juan noch zahllose Barrio-[[Gangs]], die ''La Presidenta'' mit Mühe und Not davon abhält, in den touristischen Gegenden auf Raubzug zu gehen, weil sie andernfalls das wirtschaftliche Überleben ihrer [[Nation]] gefährden würden. | ||
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Aktuelle Version vom 4. Mai 2024, 18:02 Uhr
Borinquen (Karibische Liga) Überblick (Stand: 2072) [1] |
Andere Bezeichnungen: Puerto Rico |
Hauptstadt: San Juan |
Staatsoberhaupt:
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Borinquen (vor dem Zerfall der USA als Puerto Rico bekannt) ist ein Inselstaat in der Karibik und Teil der Karibischen Liga.
Geographie
Die Hauptstadt San Juan auf Borinquen markiert eine der drei Ecken des berüchtigten Bermudadreiecks.
Städte
Geschichte
Nach dem die Vereinigten Staaten von Amerika 2030 zerfallen und von den United Canadian and American States beerbt worden war, fühlte man sich in Puerto Rico in den eigenen Unabhängigkeitsbestrebungen bestärkt. Im März 2032 erklärte sich das frühere US-Außengebiet für unabhängig und trat nun als Borinquen der Karibischen Liga bei.[2] San Juan wurde im Rahmen der Unabhängigkeit zur neuen Hauptstadt der Inselnation ernannt.[1]
2048 erlaubte Borinquen den Großen Acht Mayagüez aus Ausgangspunkt für ihre Strafaktion gegen Aztechnology, Operation Reciprocity, zu nutzen.
Azt-Am-Krieg
Im Zuge seiner Terrorkampagne gegen Aztlan während des Amazonisch-Aztlanischen Krieges in den 2070ern fiel der Großdrache Sirrurg unter dem Deckmantel des Hurricans "Donald", der gerade in der Karibik wütete, am 18. August 2074[2] über Borinquen her, und verheerte das Land vollständig, wobei er nicht zuletzt die Soy- und Mycoprotein-Erzeugung Natural Vats vernichtete, die bis dahin alleine 80% des aztlanischen Bedarfs gedeckt hatte.[3] Bei dieser Gelegenheit fiel auch die Heimatbasis der Söldnerorganisation des Free Marine Corps der ungezügelten Zerstörungswut des Drachen zum Opfer.
Konzerne
Dank der Politik von La Presidenta, Kaperbriefe für Angriffe auf Konzernbesitz auszustellen, ist Borinquen äußerst konzernfeindlich. Die wichtigsten Konzerne die unter diesen widrigen Bedingungen im Land geblieben sind, sind der Soyfood-Produzent Natural Vat, der zu Maria Franciscas großem Ärger seit seiner Übernahme durch die Aztlaner 2021 eine Aztechnology-Tochter ist und Ares Macrotechnology, die hier eine alte Militärbasis unterhalten. Zudem besitzt das Free Marine Corps mit der alten Roosevelt Roads Naval Base hier ihren Hauptstützpunkt.[4]
Kriminalität
Unterwelt
Die Piratengangs auf Borinquen sind entweder mit Maria Francisca verbündet oder bekämpfen sie (und sich untereinander), wobei die Präsidentin überall ihre Spitzel hat. Zu ihren wichtigsten Gegnern gehören dabei «Las Desharrapadas» unter Führung des notorischen Machos Vibora, die ihre Laufbahn als kleine Drogendealer in San Juan begonnen haben, und denen man nachsagt, sie hätten sich - ungeachtet all ihrer Überfälle auf NatVat-Frachten - an Aztechnology verkauft.
Mitte der 60er sollen angeblich die «Novilunio»-Piraten, die seid ihres 2059 verheerend gescheiterten Raids auf einen Chemikalientanker von Aztech und der Aztlan-Marine gejagt werden, ihren Unterschlupf von den Everglades in Südflorida ebenfalls nach Borinquen verlegt haben.
Ansonsten gibt es in der Hauptstadt San Juan noch zahllose Barrio-Gangs, die La Presidenta mit Mühe und Not davon abhält, in den touristischen Gegenden auf Raubzug zu gehen, weil sie andernfalls das wirtschaftliche Überleben ihrer Nation gefährden würden.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Almanach der Sechsten Welt S.181
- ↑ a b Harte Ziele S.82
- ↑ Sturmfront S.6
- ↑ 10 Mercs ?
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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