Kronstadt: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 5. Februar 2024, 14:47 Uhr
Kronstadt Überblick (Stand: 2063) | ||
Status: Freie Stadt | ||
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Kronstadt (russ. Кронштадт) ist eine Freie Stadt auf der russischen Insel Kotlin, die ein Teil von Sankt Petersburg ist, und wird von Anarchisten kontrolliert. Sie ist ein wichtiger Hafen für Schmuggelaktivitäten und Informationshandel.
Geschichte
2034 nahm eine Koalition aus Neo-Anarchisten, Piraten und meuternden russischen Marinesoldaten die Stadt ein, und schaffte es, sie dauerhaft zu halten, woran auch die Vory v Zakone ihren Anteil hatte.
Die Gründung der Kaperstadt Dreistadt und der Polnischen Kaperschmuggler geht auf die Piraten von Kronstadt zurück, aus deren Reihen der Anführer der polnischen Kaperer - Artur Skrezeczanowski aka Skrzez bzw. schlicht «der hässliche Troll» - stammt.
Die U-Boot-Piraten Kronstadts, die für die Unabhängigkeit der Freistadt garantieren, nennen sich «Akula», und hatten 2064 verstärkt Probleme mit den schwedischen Vikings aus Skandinavien, die ebenfalls Piraterie betreiben.
Emergenz
Im Zuge der Technomancer-Verfolgung im Jahr 2070 wurde Kronstadt zu einem der länderübergreifenden Anlaufpunkte, nachdem die DKK in der ADL sich für den Schutz von Technomancern ausgesprochen hatte.[1]
Politik
Zu Beginn der 2070er soll der Hamburger Senat wenigstens eine Delegation aus Kronstadt empfangen haben, was ein deutlicher Hinweis darauf ist, wie ernst die Abspaltungstendenzen der Hansestadt unter ihrer Regierenden Bürgermeisterin Vesna Lyzhichko gegenüber der ADL und dem NEEC zu nehmen sind.
Kriminalität
Schatten
Dator - einer der Sysops des Ost-Berliner Schattenlands und hauptberuflich Datenräuber - hatte gute Beziehungen zu den Anarchisten und Piraten von Kronstadt sowie der dortigen Vory, die wohl auch zumindest eine der Quellen für die Hardware der Shadowland-Server darstellten.
Terrorismus
Der wahnsinnige Weltuntergangskult Winternight beschaffte sich illegal einige taktische Nuklearwaffen aus Beständen Kronstadts, die nach dem Chaos der Eurokriege noch verfügbar waren.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Emergenz - Digitales Erwachen S.125
- ↑ Systemausfall S.14
Index
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