Otaku: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''Otaku''' bezeichnet man in der sechsten Welt die „Kinder der [[Matrix]]“. Otakus sind Personen, die lediglich mit [[Artificial Sensory Induction Systems Technology|ASIST]]-Konverter und einer Datenbuchse, aber ''ohne'' [[Cyberdeck]], Zugriff auf die Matrix haben.
'''Otaku''' waren meist minderjährige Personen mit der Fähigkeit allein über ein [[ASIST]]-Interface auf die [[Matrix]] zuzugreifen. Sie besaßen zudem eine intuitive Begabung im Umgang mit der Matrix, die sie trotz mangelnder Kenntnisse in Matrixtechnologie und Programmierung normalen [[Decker]]n überlegen machte. Die Otaku sind nach dem [[Crash von 2064]] verschwunden. Seitdem sind allerdings die [[Technomancer]] aufgetreten, die vergleichbare Begabungen für die neuerrichtete [[Wireless Matrix]] zeigen.


==Geschichte, Strömungen und Entwicklung==
==Geschichte==
Die meisten Otaku sind jünger als 21 Jahre, oftmals tatsächlich Kinder oder jüngere Jugendliche, und viele verehren die Matrix wie einen Kult oder eine Religion. Sie leben in Gruppierungen, ähnlich wie [[Gangs|Straßengangs]], die sich als Stämme bezeichnen. Otakus, die noch weiter gehen, und so zum Beispiel die Matrix als lebendes Wesen betrachten, nennen sich [[Technoschamanen]]. Unterschiedliche Strömungen und Ansichten haben zu regelrechten Glaubenskriegen der verschiedenen Otaku-Stämme untereinander geführt, insbesondere, weil einige anfingen, die wahnsinnige [[KI]] [[DEUS]] an Stelle der [[Tiefenresonanz]] anzubeten. Tatsächlich wurden einige Otaku von DEUS und andere von «[[Mirage]]» praktisch erschaffen, wobei Mirages Otaku ungewöhnlich sind, da sie erst als  Erwachsene zu Otaku wurden, in einem Alter, in dem andere Otaku ihre Fähigkeiten durch [[Schwund]] unwiederbringlich verlieren.  
Es ist unklar, wann zum ersten Mal Otaku auftraten. Vermutlich erschienen sie irgendwann zu Beginn der [[2050er]]. Genauso wenig ist über das Auftauchen der mysteriösen [[Tiefenresonanz]] bekannt, die nach Aussage der Otaku die Quelle ihrer Fähigkeiten war. Die ersten [[Otakustämme]] wurden gegründet und Gerüchte über die sogenannten "Kinder der [[Matrix]]" begannen sich langsam in den Netzen zu verbreiten. Kontroversen zwischen den Sichtweisen unterschiedlicher Otaku auf die Matrix und ihre eigene Rolle in dieser virtuellen Welt kamen auf, die aber zunächst nur geringe Bedeutung für das Leben der Stämme hatte.


Lange waren die Otaku oder "Kinder der Matrix" eine Urbane bzw. Matrix-Legende, und so setzte [[Dunkelzahn]] etwa in seinem [[Dunkelzahns Testament|Testament]] eine Belohnung für den Beweis der Existenz der Otaku und die Erklärung ihrer Fähigkeiten aus. Spätestens seit der Abschottung der [[Renraku-Arkologie]] im Dezember [[2059]] konnte jedoch niemand mehr an der Realität der Otaku zweifeln. Die Öffentlichkeit, die Kons (von denen einige - wie [[Renraku]] - schon länger und praktisch erfolglos versucht hatten, die "Kinder der Matrix" zu erforschen) und der [[Konzerngerichtshof]] betrachteten die Otaku nun als ernstzunehmende Bedrohung. Die neugegründete [[Grid Overwatch Division]] sollte sich neben anderen Matrix-Annomalien auch um sie kümmern, und in [[Europa]] - namentlich der [[ADL]] - starteten die [[Konzerne]] [[2061]] mit der «[[Operation Erntedank]]» eine regelrechte Hexenjagd auf die Otaku. Dabei wurden viele Stämme zerschlagen und die, die der Gefangenname durch Konzerntruppen und -[[decker]] entkamen, verstreuten sich über die gesamte Allianz und tauchten so gut es ging unter.
Das alles änderte sich mit dem Auftreten der wahnsinnigen [[KI]] [[DEUS]]. DEUS brachte einige der Otaku dazu ihn als Gott zu verehren und anzubeten. Sie wandten sich von der Tiefenresonanz ab. Unter den Otakustämmen kam es nun zu einem regelrechten Glaubenskrieg. Tatsächlich wurden einige Otaku von DEUS und andere von «[[Mirage]]» praktisch erschaffen, wobei Mirages Otaku ungewöhnlich sind, da sie erst als  Erwachsene zu Otaku wurden, in einem Alter, in dem andere Otaku ihre Fähigkeiten durch [[Schwund]] unwiederbringlich verloren.


Die vielleicht gefährlichsten Otaku waren jedoch jene, die unter Führung von [[Pax]] und enttäuscht von DEUS den Stamm [[Ex Pacis]] bildeten, und sich der [[Dissonanz]] als universeller Anti-These zur Tiefenressonanz zuwandten, von der sie sich erhofften, ihr Schwinden aufzuhalten. Gemeinsam mit den apokalyptischen Terroristen von [[Winternight]] waren diese dissonanten Otaku entscheidend für den [[Crash von 2064]] mitverantwortlich.
Die Kons (von denen einige - wie [[Renraku]] - schon länger und praktisch erfolglos versucht hatten, die "Kinder der Matrix" zu erforschen) und der [[Konzerngerichtshof]] betrachteten die Otaku seit der Abschottung der [[Renraku-Arkologie]] im Dezember [[2059]] nun als ernstzunehmende Bedrohung. Die neugegründete [[Grid Overwatch Division]] sollte sich neben anderen Matrix-Anomalien auch um sie kümmern, und in [[Europa]] - namentlich der [[ADL]] - starteten die [[Konzerne]] [[2061]] mit der «[[Operation Erntedank]]» eine regelrechte Hexenjagd auf die Otaku. Dabei wurden viele Stämme zerschlagen und die, die der Gefangenname durch Konzerntruppen und -[[decker]] entkamen, verstreuten sich über die gesamte Allianz und tauchten so gut es ging unter.


Gerüchten zu Folge wurden viele wenn nicht alle Otaku, die die Mordkampagne von Ex Pacis und Winternight gegen sämtliche Rivalen Ex Pacis' unter den Otakustämmen und den nachfolgenden Crash 2.0 im Jahre [[2064]] überlebten zu [[Technomancer]]n.
Die vielleicht gefährlichsten Otaku waren jedoch jene, die unter Führung von [[Pax]] und enttäuscht von DEUS den Stamm [[Ex Pacis]] bildeten, und sich der [[Dissonanz]] als universeller Antithese zur Tiefenresonanz zuwandten, von der sie sich erhofften, ihr Schwinden aufzuhalten. Gemeinsam mit den apokalyptischen Terroristen von [[Winternight]] waren diese dissonanten Otaku entscheidend für den [[Crash von 2064]] mitverantwortlich. Gerüchten zu Folge wurden viele wenn nicht alle Otaku, die die Mordkampagne von Ex Pacis und Winternight gegen sämtliche Rivalen Ex Pacis' unter den Otakustämmen und den nachfolgenden Crash 2.0 im Jahre [[2064]] überlebten zu [[Technomancer]]n.
 
==Lebensform==
Die meisten Otaku waren jünger als 21 Jahre, oftmals tatsächlich Kinder oder jüngere Jugendliche, und viele verehrten die Matrix wie einen Kult oder eine Religion. Sie lebten in Gruppierungen, ähnlich [[Gangs|Straßengangs]], die sich als Stämme bezeichneten. Otakus, die eine eher religiös geprägte Beziehung zur Tiefenresonanz hatten und zum Beispiel die Matrix als lebendes Wesen betrachteten, nannten sich [[Technoschamane]]n, in Abgrenzung dazu gab es die [[Cyberadept]]en.


==Fähigkeiten der Otaku==
==Fähigkeiten der Otaku==
Die schon fast legendären Otaku-Fähigkeiten, die eine einzigartige Form der Interaktion mit der Matrix durch sog. "Channels" erlaubten, erwachten bei den "Kindern der Matrix" durch den Einfluss der mysteriösen [[Tiefenressonanz]] oder als Gabe einer [[Künstliche Intelligenz|Künstlichen Intelligenz]], da die KIs offenbar auch in der Lage waren, Otaku zu erschaffen. Die Otaku entwickelten eine "Lebende [[Persona]]" die sie mittels ihres Geistes erzeugten, und die sie in der Matrix repräsentierte, und waren durch pure Willenskraft in der Lage, sogenannte "Komplexe Formen" zu erschaffen, die für sie die Funktion von Dienstprogrammen und Utilitys übernahmen. Statt Smart-(oder Dumb-)frames zu programmieren, die z. B. automatisierte Suchaufträge durchführten, wie es [[Decker]] taten, kompilierten Otaku sog. [[Sprites]].  
Die in eingeweihten Kreisen legendären Otaku-Fähigkeiten, die eine einzigartige Form der Interaktion mit der Matrix durch sog. "Channels" erlaubten, erwachten bei den "Kindern der Matrix" durch den Einfluss der Tiefenresonanz oder als Gabe einer [[Künstliche Intelligenz|Künstlichen Intelligenz]], da die KIs offenbar auch in der Lage waren, Otaku zu erschaffen. Die Otaku entwickelten eine "Lebende [[Persona]]" die sie mittels ihres Geistes erzeugten, und die sie in der Matrix repräsentierte, und waren durch pure Willenskraft in der Lage, sogenannte "Komplexe Formen" zu erschaffen, die für sie die Funktion von Dienstprogrammen und Utilitys übernahmen. Statt Smart-(oder Dumb-)frames zu programmieren, die z. B. automatisierte Suchaufträge durchführten, wie es [[Decker]] taten, kompilierten Otaku sogenannte [[Sprite]]s.
 
Otaku konnten sich mittels ihrer [[Resonanzräume]] im globalen Datennetz der Matrix sogenannten ''Wandlungen'' unterziehen, die man am ehesten mit einer [[Initiation]] eines [[Magie|magisch]] Begabten vergleichen kann. Dadurch erwarben sie erweiterte Fähigkeiten - die sogenannten ''Echos'' - oder konnten sich einen [[Daemon]] erschaffen, einen virtuellen Begleiter, der ihr Äquivalent zum [[Verbündete Geister|Verbündeten Geist]] eines [[Initiation|initiierten]] [[Magier]]s darstellte und deutlich stärker und selbstständiger war, als ihre normalen Sprites.
 
==Öffentliche Wahrnehmung==
Lange waren die Otaku eine urbane bzw. eine Matrix-Legende, und so setzte [[Dunkelzahn]] etwa in seinem [[Dunkelzahns Testament|Testament]] eine Belohnung für den Beweis der Existenz der Otaku und die Erklärung ihrer Fähigkeiten aus.<ref>{{Quelle|poad|{{+zit}}}}</ref> Mit den Ereignissen um die Renraku-Arkologie und den Crash wurden die Otaku etwas sichtbarer, aber letztlich verließen sie für die Öffentlichkeit nie das Reich wilder Spekulationen und Verschwörungstheorien.


Otaku konnten sich mittels ihrer [[Resonanzräume]] im globalen Datennetz der Matrix sogenannten ''Wandlungen'' unterziehen, die man am ehesten mit einer [[Initiation]] eines [[Magie|magisch]] Begabten vergleichen kann. Dadurch erwarben sie erweiterte Fähigkeiten - die sogenannten ''Echos'' - oder konnten sich einen [[Daemon]] erschaffen, einen virtuellen Begleiter, der ihr Äquivalent zum [[Verbündete Geister|Verbündeten Geist]] eines initiierten [[Magier]]s darstellte und deutlich stärker und selbstständiger war, als ihre normalen [[Spirite]]s.
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==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Overwatch]] (bedeutende Otaku-Gruppierung)
*[[Overwatch]] (bedeutende Otaku-Gruppierung)
* [[Technomancer]]
*[[Technomancer]]
* [[Ex Pacis]]
*[[Ex Pacis]]
 
==Quellenindex==
*{{Quelle|mat|{{+idx}}}}
*[[Brainscan (Quelle)|Brainscan]] {{+idx}}
*{{Quelle|ras|{{+idx}}}}
*{{Quelle|sr4d|{{+idx}}}}


== Quellenindex ==
==Quellenangabe==
* {{Quelle|mat|{{+idx}}}}
<references/>
* [[Brainscan (Quelle)|Brainscan]] {{+idx}}
* {{Quelle|ras|{{+idx}}}}
* {{Quelle|sr4d|{{+idx}}}}


[[Kategorie:Wired Matrix]]
[[Kategorie:Wired Matrix]]

Version vom 25. April 2008, 18:20 Uhr

Otaku waren meist minderjährige Personen mit der Fähigkeit allein über ein ASIST-Interface auf die Matrix zuzugreifen. Sie besaßen zudem eine intuitive Begabung im Umgang mit der Matrix, die sie trotz mangelnder Kenntnisse in Matrixtechnologie und Programmierung normalen Deckern überlegen machte. Die Otaku sind nach dem Crash von 2064 verschwunden. Seitdem sind allerdings die Technomancer aufgetreten, die vergleichbare Begabungen für die neuerrichtete Wireless Matrix zeigen.

Geschichte

Es ist unklar, wann zum ersten Mal Otaku auftraten. Vermutlich erschienen sie irgendwann zu Beginn der 2050er. Genauso wenig ist über das Auftauchen der mysteriösen Tiefenresonanz bekannt, die nach Aussage der Otaku die Quelle ihrer Fähigkeiten war. Die ersten Otakustämme wurden gegründet und Gerüchte über die sogenannten "Kinder der Matrix" begannen sich langsam in den Netzen zu verbreiten. Kontroversen zwischen den Sichtweisen unterschiedlicher Otaku auf die Matrix und ihre eigene Rolle in dieser virtuellen Welt kamen auf, die aber zunächst nur geringe Bedeutung für das Leben der Stämme hatte.

Das alles änderte sich mit dem Auftreten der wahnsinnigen KI DEUS. DEUS brachte einige der Otaku dazu ihn als Gott zu verehren und anzubeten. Sie wandten sich von der Tiefenresonanz ab. Unter den Otakustämmen kam es nun zu einem regelrechten Glaubenskrieg. Tatsächlich wurden einige Otaku von DEUS und andere von «Mirage» praktisch erschaffen, wobei Mirages Otaku ungewöhnlich sind, da sie erst als Erwachsene zu Otaku wurden, in einem Alter, in dem andere Otaku ihre Fähigkeiten durch Schwund unwiederbringlich verloren.

Die Kons (von denen einige - wie Renraku - schon länger und praktisch erfolglos versucht hatten, die "Kinder der Matrix" zu erforschen) und der Konzerngerichtshof betrachteten die Otaku seit der Abschottung der Renraku-Arkologie im Dezember 2059 nun als ernstzunehmende Bedrohung. Die neugegründete Grid Overwatch Division sollte sich neben anderen Matrix-Anomalien auch um sie kümmern, und in Europa - namentlich der ADL - starteten die Konzerne 2061 mit der «Operation Erntedank» eine regelrechte Hexenjagd auf die Otaku. Dabei wurden viele Stämme zerschlagen und die, die der Gefangenname durch Konzerntruppen und -decker entkamen, verstreuten sich über die gesamte Allianz und tauchten so gut es ging unter.

Die vielleicht gefährlichsten Otaku waren jedoch jene, die unter Führung von Pax und enttäuscht von DEUS den Stamm Ex Pacis bildeten, und sich der Dissonanz als universeller Antithese zur Tiefenresonanz zuwandten, von der sie sich erhofften, ihr Schwinden aufzuhalten. Gemeinsam mit den apokalyptischen Terroristen von Winternight waren diese dissonanten Otaku entscheidend für den Crash von 2064 mitverantwortlich. Gerüchten zu Folge wurden viele wenn nicht alle Otaku, die die Mordkampagne von Ex Pacis und Winternight gegen sämtliche Rivalen Ex Pacis' unter den Otakustämmen und den nachfolgenden Crash 2.0 im Jahre 2064 überlebten zu Technomancern.

Lebensform

Die meisten Otaku waren jünger als 21 Jahre, oftmals tatsächlich Kinder oder jüngere Jugendliche, und viele verehrten die Matrix wie einen Kult oder eine Religion. Sie lebten in Gruppierungen, ähnlich Straßengangs, die sich als Stämme bezeichneten. Otakus, die eine eher religiös geprägte Beziehung zur Tiefenresonanz hatten und zum Beispiel die Matrix als lebendes Wesen betrachteten, nannten sich Technoschamanen, in Abgrenzung dazu gab es die Cyberadepten.

Fähigkeiten der Otaku

Die in eingeweihten Kreisen legendären Otaku-Fähigkeiten, die eine einzigartige Form der Interaktion mit der Matrix durch sog. "Channels" erlaubten, erwachten bei den "Kindern der Matrix" durch den Einfluss der Tiefenresonanz oder als Gabe einer Künstlichen Intelligenz, da die KIs offenbar auch in der Lage waren, Otaku zu erschaffen. Die Otaku entwickelten eine "Lebende Persona" die sie mittels ihres Geistes erzeugten, und die sie in der Matrix repräsentierte, und waren durch pure Willenskraft in der Lage, sogenannte "Komplexe Formen" zu erschaffen, die für sie die Funktion von Dienstprogrammen und Utilitys übernahmen. Statt Smart-(oder Dumb-)frames zu programmieren, die z. B. automatisierte Suchaufträge durchführten, wie es Decker taten, kompilierten Otaku sogenannte Sprites.

Otaku konnten sich mittels ihrer Resonanzräume im globalen Datennetz der Matrix sogenannten Wandlungen unterziehen, die man am ehesten mit einer Initiation eines magisch Begabten vergleichen kann. Dadurch erwarben sie erweiterte Fähigkeiten - die sogenannten Echos - oder konnten sich einen Daemon erschaffen, einen virtuellen Begleiter, der ihr Äquivalent zum Verbündeten Geist eines initiierten Magiers darstellte und deutlich stärker und selbstständiger war, als ihre normalen Sprites.

Öffentliche Wahrnehmung

Lange waren die Otaku eine urbane bzw. eine Matrix-Legende, und so setzte Dunkelzahn etwa in seinem Testament eine Belohnung für den Beweis der Existenz der Otaku und die Erklärung ihrer Fähigkeiten aus.[1] Mit den Ereignissen um die Renraku-Arkologie und den Crash wurden die Otaku etwas sichtbarer, aber letztlich verließen sie für die Öffentlichkeit nie das Reich wilder Spekulationen und Verschwörungstheorien.


Siehe auch

Quellenindex

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Quellenangabe

  1. Informationen