Tadamako Shibanokuji: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr [[2050]] gelang es Tadamako, wieder zum Vorstandsvorsitzenden der Yamatetsu Corporation zu werden. Die letzten acht Jahre, die er durchlebte, hatten viele Eindrücke in ihm hinterlassen und Yamatetsu sollte an diesem Wandel, den er durchlebt hatte, teilhaben. Yamatetsu hatte schon immer Technologie entworfen, die für [[Metamenschen]] geeignet war, aber nun wollte man einen Schritt weitergehen: Man integrierte ''kawaruhito'' - also Metamenschen - in die Führungspositionen des Konzerns. Diese neue metafreundliche Linie erzeugte viele Spannungen mit der harschen, anti-metamenschlichen Regierung Japans, die es ablehnte, Metamenschen in Positionen zu bringen, in denen sie tatsächlich Einfluss und Macht ausüben konnten. Yamatetsu entschied sich vorerst, einen brüchigen Frieden zu etablieren, indem man die Anzahl der Metas in Führungspositionen bei einer symbolischen Anzahl beließ.<ref name="CD 111"/>
Im Jahr [[2050]] gelang es Tadamako, wieder zum Vorstandsvorsitzenden der Yamatetsu Corporation zu werden. Die letzten acht Jahre, die er durchlebte, hatten viele Eindrücke in ihm hinterlassen und Yamatetsu sollte an diesem Wandel, den er durchlebt hatte, teilhaben. Yamatetsu hatte schon immer Technologie entworfen, die für [[Metamenschen]] geeignet war, aber nun wollte man einen Schritt weitergehen: Man integrierte ''kawaruhito'' - also Metamenschen - in die Führungspositionen des Konzerns. Diese neue metafreundliche Linie erzeugte viele Spannungen mit der harschen, anti-metamenschlichen Regierung Japans, die es ablehnte, Metamenschen in Positionen zu bringen, in denen sie tatsächlich Einfluss und Macht ausüben konnten. Yamatetsu entschied sich vorerst, einen brüchigen Frieden zu etablieren, indem man die Anzahl der Metas in Führungspositionen bei einer symbolischen Anzahl beließ.<ref name="CD 111"/>


Dann, im vierten Quartal [[2050]], offenbarte die mysteriöse Investoren Butterblume ihr wahres Naturell: Sie war keine junge Erbin, sondern ein [[Freier Geist]]. Es heißt, sie tat dies inmitten eines erneut hitzigen Streits zwischen Shibanokuji und Yoshida. Plötzlich schwebte sie über den Tisch, inmitten von Yoshidas Gesicht, als wäre sie ein dämonisches Kind, das sein Herz rausreißen und essen würde. Folgend ranzte sie ihn in einem Stakkato auf japanisch zusammen, sodass Yoshida fast einen Herzinfarkt bekam. Nachfolgend blieb er still und ist den Streitigkeiten seitdem aus dem Weg gegangen.<ref name="CD 111"/>
Dann, im vierten Quartal [[2050]], offenbarte die mysteriöse Investorin [[Butterblume]] ihr wahres Naturell: Sie war keine junge Erbin, sondern ein [[Freier Geist]]. Es heißt, sie tat dies inmitten eines erneut hitzigen Streits zwischen Shibanokuji und Yoshida. Plötzlich schwebte sie über den Tisch, inmitten von Yoshidas Gesicht, als wäre sie ein dämonisches Kind, das sein Herz rausreißen und essen würde. Folgend ranzte sie ihn in einem Stakkato auf japanisch zusammen, sodass Yoshida fast einen Herzinfarkt bekam. Nachfolgend blieb er still und ist den Streitigkeiten seitdem aus dem Weg gegangen.<ref name="CD 111"/>


===Tod===
===Tod===

Version vom 28. Oktober 2022, 12:41 Uhr

Tadamako Shibanokuji
22. Februar 2059
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Kinder Yuri Shibanokuji
Ehepartner Tatiana Tigorin
Konzern­angehörigkeit Yamatetsu Corporation
Tätigkeit Executive (Vorstandsvorsitzender)

Tadamako Shibanokuji war der Gründer der Yamatetsu Corporation und langjähriger Vorstandsvorsitzender des Megakonzerns.

Biographie

Shibanokuji war Eigentümer des philippinischen Konzerns Tsuruga International, der sich 2032 mit einer Reihe weiterer, kleinerer japanischer und philippinischer Konzerne zu Yamatetsu zusammenschloss, um den Megakonzernen Paroli bieten zu können. Als Visionär dieses Konsortiums, welches Yamatetsu bildete, wurde er zu dessen Vorstandsvorsitzenden ernannt.[1]

Machtwechsel

Er wurde 2042 von Hideo Yoshida - einem japanischen Großaktionär Yamatetsus - aus dem Vorstand gedrängt, nachdem dieser seinen Einfluss unter den anderen japanischen Vorstandsmitgliedern genutzt hatte, um Aktienanteile von den philippinischen Vorstandsmitgliedern aufzukaufen, wobei es zur Vermutung steht, ob Yoshida eventuell auch Schützenhilfe von anderen Japanokons bekam, um dessen Verrat und Shadowruns zu finanzieren. Der Anteil der philippinischen Vorstände schrumpfte zu einer Minderheit zusammen, was Yoshida seinen Coup erlaubte und den Vorstandsvorsitz von Tadamako stahl. Folgend schloss er die meisten verbliebenen philippinischen Vorstände aus, wodurch Yamatetsu praktisch das wurde, was der Konzern ursprünglich bekämpfen wollte - ein Japanokon.[1]

Als allerdings die junge Investorin, die sich selbst als "Ms. Buttercup" vorstellte, zeigte und eindeutig nachweisen konnte, dass sie tatsächlich 11% der Yamatetsu-Aktien besaß, glaubte Tadamako, dass seine Chance gekommen sei. Er bot ihr sofort an, ihre Aktien aufzukaufen - und das zum doppelten Preis, was die Aktien eigentlich wert waren. Ms. Buttercup lehnte ab und gab an, selbst Teil des Vorstandes werden zu wollen, dessen Sitz ihr nun durch die Aktien zustand.[2]

Rückkehr an die Spitze

Im Jahr 2050 gelang es Tadamako, wieder zum Vorstandsvorsitzenden der Yamatetsu Corporation zu werden. Die letzten acht Jahre, die er durchlebte, hatten viele Eindrücke in ihm hinterlassen und Yamatetsu sollte an diesem Wandel, den er durchlebt hatte, teilhaben. Yamatetsu hatte schon immer Technologie entworfen, die für Metamenschen geeignet war, aber nun wollte man einen Schritt weitergehen: Man integrierte kawaruhito - also Metamenschen - in die Führungspositionen des Konzerns. Diese neue metafreundliche Linie erzeugte viele Spannungen mit der harschen, anti-metamenschlichen Regierung Japans, die es ablehnte, Metamenschen in Positionen zu bringen, in denen sie tatsächlich Einfluss und Macht ausüben konnten. Yamatetsu entschied sich vorerst, einen brüchigen Frieden zu etablieren, indem man die Anzahl der Metas in Führungspositionen bei einer symbolischen Anzahl beließ.[2]

Dann, im vierten Quartal 2050, offenbarte die mysteriöse Investorin Butterblume ihr wahres Naturell: Sie war keine junge Erbin, sondern ein Freier Geist. Es heißt, sie tat dies inmitten eines erneut hitzigen Streits zwischen Shibanokuji und Yoshida. Plötzlich schwebte sie über den Tisch, inmitten von Yoshidas Gesicht, als wäre sie ein dämonisches Kind, das sein Herz rausreißen und essen würde. Folgend ranzte sie ihn in einem Stakkato auf japanisch zusammen, sodass Yoshida fast einen Herzinfarkt bekam. Nachfolgend blieb er still und ist den Streitigkeiten seitdem aus dem Weg gegangen.[2]

Tod

Bei seinem Tod am 22. Februar 2059[3] zeigte sich, dass das in der Person seines Sohns - Yuri Shibanokuji - begründet lag, der ein Ork war, und seine Anteile an Yamatetsu erbte. Der Skandal, den die Aussicht, einen Kawaruhito als CEO und Vorstandsvorsitzenden zu haben, in den Augen der japanischen Execs auslöste, trug wesentlich dazu bei, dass der angefeindete Yuri den Firmensitz von Kyoto nach Wladiwostok/Russland verlegte.

Aktiva

Aktien Anteile
Yamatetsu Corporation ca. 14% (2054)[4]



Endnoten

Quellenangabe

Index

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Weblinks