Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch die [[Burgruine Frankenstein]] im [[Kreis Bergstraße]], in unmittelbarer Nachbarschaft [[Darmstadt]]s wurde von der Ruprecht-Karls-Universität übernommen, deren Forschergruppen dort nach Spuren eines berüchtigten Alchemisten namens Konrad Dippel aus dem 18. Jahrhundert gesucht haben sollen, der angeblich die Inspiration für Mary Shelleys Roman «Frankenstein» war.
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Version vom 5. August 2022, 21:20 Uhr

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Überblick (Stand: 2072)[1]
Andere Bezeichnungen:
RKU (kurz)
Universität Heidelberg
Kurzbeschreibung: Universität
Lage: Heidelberg, Groß-Frankfurt, ADL
Koordinaten:
49°24' N, 8°42' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte ADL.svg
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Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (kurz RKU, auch Universität Heidelberg) ist eine deutsche Universität im Allianzland Groß-Frankfurt mit einer umfangreichen magischen Fakultät.

Geschichte

Die Ruprecht-Karls-Universität wurde 1386 gegründet und ist mit ihren fast 700 Jahren eine der ältesten ihrer Art.[2]

Magisches Studium

Heidelberg war die erste Universität in Deutschland, an der man 2024 hermetische Magie studieren konnte, und die erste, die 2022 Alchemie in den Lehrplan aufnahm.[3][W 1]

Gründung der Dr. Faustus-Gesellschaft

Die Dr. Faustus Gesellschaft - eine der bedeutendsten magischen Gruppen Europas für die hermetische Zunft - ging aus der hier gegründeten ersten arkanen Bruder- bzw. Burschenschaft Arcana Heidelbergensis in spiritu Fausti hervor.[2]

Studiengänge

Bis heute kann sich die Universität rühmen, bei internationalen Rankings von den deutschen Instituten immer mit am besten abzuschneiden. Hier sei der besondere Einfluss der thaumaturigischen Fakultät genannt, deren Absolventen zu den besten Magiern gehören, die innerhalb der ADL ausgebildet werden. Geradezu wegweisend für die heutige Hermetik sind die Verzauberungen und die Formuale, auf denen diese basieren.[2]

Magie

Unterrichtet wird vorwiegend nach dem Paradigma der «Erneuerten Hermetik», mit Ausnahme des Fachbereichs Alchemie, wo man dem Ansatz der Schule der «Modernen Alchemie» folgt. Dekan der magischen Fakultät war 2064 Prof. Dr. Horatius von Neurath.

Projekte

Eines der aktuelleren Forschungsprojekte war 2072 die Untersuchung von Mana-Energetik, arkane Rohstoffeigenschaften und Geistergefäße.[2]

2078 ist ein aktuelles Forschungsprojekt die Untersuchung von Sulfiden und Sulfaten als Katalysator bei alchemistischen Klärungen.[4]

Auf dem Heidelberger Schloss haben magische und archäologische Fakultät der Uni in einem Gemeinschaftsprojekt eine bis dahin unentdeckte mittelalterliche Alchemistenküche am sogenannten "Turm des Apothekers" ausgegraben, und erhoffen sich aus den entdeckten Artefakten neue Erkenntnisse für die Alchemieforschung.

Ein weiteres, 2078 laufendes Projekt, ist die Untersuchung von Kraftorten auf der Krim zusammen mit der Univerzita Karlova in Prag.[4]

Personen

Studenten

Im Jahre 2060 studierten 10.000 von 50.000 an der Uni eingeschriebenen Studenten die Hermetische Wissenschaft, wobei allerdings auch nicht-magische Schüler mitgezählt wurden, die sich auf das Studium der Magietheorie beschränken mußten.

Im Jahr 2072 besitzt die RKU gut 30.000 Studierende.[2]

Studentenverbindungen

Einige Gruppierungen an der Universität stoßen auf wenig Gegenliebe, besonders bei den Nicht-Hermetikern. Diese elitären Zirkel treiben die alten Rituale des studentischen Brauchtums auf die Spitze, aber von besonderer Natur sind die sogenannten "schlagenden", bzw. "arkan-schlagenden" Verbindungen. Diese halten mit Vorliebe Magierduelle ab, bei denen auch mancher Mundane nicht verschont bleibt, welche von den Studenten oft mit Verachtung behandelt werden.[2]

Manche von diesen Verbindungen sind umgänglicher und einige haben sogar Kontakte in die Schatten. Besondere Erwähnung findet aber die Dr. Faustus Gesellschaft, welche aus der arkane Burschenschaft Arcana Heidelbergensis in spiritu Fausti in den 2020ern hervorging. Diese hat bis heute in Heidelberg ihre Heimat rekrutiert hier auch fleißig neue Mitglieder.[2]

Personal

Bemerkenswert viele Nicht-Erwachte sind an der Universität beschäftigt. Von akademischen Gesprächskreisen über Magietheorie bis hin zum Ortsverein für die Pflege des magischen Sagentums finden sich viele Mundane.[2]

Die Universität - und besonders natürlich die magische Fakultät - wird von den im Bezirk Rhein-Neckar ansässigen Konzernen finanziert, wobei sich hier besonders die AG Chemie hervortut.[2] Dies hat jedoch den Großdrachen Schwartzkopf nicht davon abgeschreckt, hier eine Gastvorlesung zu halten, auch wenn er und die AGC sozusagen Todfeinde sind.

Die Forschungsgruppen der RKU erhalten zudem Unterstützung von der AGC-Tochter Eastern Star Laboratories.[5]

Der Campus

Umfeld

Um den Campus herum haben sich etliche Taliskrämer, Alchimisten, magische Rohstoffhändler, etc. angesiedelt. Durch die Lage zwischen den erwachten Wäldern - dem Odenwald im Norden und dem Schwarzwald im Süden - sowie dem Großherzogtum Westrhein-Luxemburg im Westen ist das Sammeln von Telesma recht einfach und die viele Konkurrenz drückt die Preise nach unten, was für Studierende von Vorteil ist.[2]

Einrichtungen

Bibliothek

Die Bibliothek der Hochschule enthält zahlreiche arkane Schriften und Grimoirien - darunter sogar solche aus dem Hochmittelalter - und der sog. "Hexenturm", der in mitten der neuen Universität liegt, ist ein weiterer magischer Ort, der in Folge der dort qualitativ wie auch quantitativ betriebenen magischen Forschung eine gewisse Hintergrundstrahlung aufweist.

Burgruine Frankenstein

Auch die Burgruine Frankenstein im Kreis Bergstraße, in unmittelbarer Nachbarschaft Darmstadts wurde von der Ruprecht-Karls-Universität übernommen, deren Forschergruppen dort nach Spuren eines berüchtigten Alchemisten namens Konrad Dippel aus dem 18. Jahrhundert gesucht haben sollen, der angeblich die Inspiration für Mary Shelleys Roman «Frankenstein» war.

Veranstaltungen

Traditionell findet am letzten Juli-Wochenende das Universitätstreffen Heidelberg statt, bei dem sich die Abgänger der Heidelberger Universität zeigen, Burschenschaften durch die Straßen ziehen und sich die Fachbereiche in Shows und Veranstaltungen präsentieren.[6]

Studenten

Ehemalige Studenten


Endnoten

Quellenangabe

Widersprüche

  1. Laut Almanach der Sechsten Welt wurde der erste deutsche Lehrstuhl für Magie erst am 2. August 2027 etabliert. Hier wird der deutschen Quelle Vorrang gegeben.

Index

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Weblinks