Business Recognition Accords: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. Juli 2022, 17:53 Uhr

Die Business Recognition Accords (BRA) sind ein 2042 eingeführtes Vertragswerk zwischen dem Konzerngerichtshof und einzelnen Staaten, das die Bedingungen für Exterritorialität in einem Land festlegt. Die Vertragsvereinbarungen sehen vor, dass allein der Gerichtshof bestimmt, welchen Konzernen der Exterritorialitätsstatus zukommt. Die Mehrheit der Staaten der Sechsten Welt hat die Accords unterzeichnet.

Grundlagen

Staaten, die die BRA unterzeichnen, erkennen die vom Konzerngerichtshof festgelegten Einstufung der Megakonzerne an und die Macht, die damit einhergeht. Das bedeutet, sie erkennen auch die Konzern-Staatsangehörigkeit, die Befähigung, eigene Währungen in den Umlauf zu bringen und das Recht der Zürich-Orbital Gemeinschaftsbank, den Nuyen zu verwalten, an. Dafür erklären sich die Megakonzerne bereit, sich an gewisse Regularien, wie etwa der Einbau von Signalstärkebegrenzern bei SimSinn und Gesetze zur Produtkion und Vertrieb von Betäubungsmitteln einzuhalten.[1]

Staatsangehörigkeit

Die Staatsangehörigkeit ist dabei eines der komplexeren Themen. Wenn ein Konzern in der Lage ist, konzerneigene Systemidentifikationsnummern auszugeben, wie wirkt es sich dann auf das staatliche System des Landes um die ausgebende Konzernanlage aus? Wie steht es um Kinder, die von Konzernbürern auf dem Gebiet eines anderen Staates geboren werden? Auch fragen darum, was passieren könnte, wenn man die doppelte Staatsbürgerschaft hat, aber ein Konzern nur einen Staat davon anerkennt, ist ebenfalls etwas, mit dem sich Juristen herumplagen dürfen.[2]

Stand der Durchsetzung

BRA-Unterzeichner

* unterzeichnet mit Modifikationen

BRA Nicht Unterzeichnet

Übersichtskarte

Uebersicht Business Recognition Accords.png

     BRA unterzeichnet      BRA unterzeichnet mit Modifikationen      BRA nicht unterzeichnet      Staatenloses Gebiet      unbekannt


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Weblinks