Strelasund: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. April 2022, 12:49 Uhr
Strelasund Überblick (Stand: 2080) | ||
Andere Bezeichnungen: Stralsund | ||
Status: Grafschaft | ||
Bürgermeister: Phileas von Strelasund | ||
Koordinaten: | ||
Religiöse Zugehörigkeit: | ||
Sicherheitskräfte: Landespolizei, Bundeswehr | ||
Kriminelle Aktivitäten: | ||
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Strelasund - früher Stralsund - ist eine Stadt in Pomorya und Hauptort einer der dortigen Grafschaften.
Geschichte
Im ausgehenden Mittelalter war Stralsund eine bedeutende Hansestadt und Heimat mächtiger und reicher Patrizier. Nach dem Zweiten Weltkrieg lag sie für die Dauer der deutschen Teilung in der DDR, und nach der Wiedervereinigung im nordöstlichsten Bundesland der damaligen BRD, Mecklenburg-Vorpommern.
Die Elfen Pomoryas benannten sie nach der Gründung ihres Staates an der Ostsee nach den Eurokriegen in Strelasund um. Unter diesem Namen wurde sie zum Regierungssitz von Graf Ladisias von Strelasund.
Abdankung des alten Grafen
Am 21. März 2080 dankte Graf Ladislaus von Strelasund überraschend ab. Der erst 2074 neu gewählte Herzog, Irion Reanka akzeptierte seine Abdankung, und der scheidende Graf kündigte an, das Herzogtum Pomorya mit seiner Gemahlin alsbald verlassen zu wollen.[1] Sein Nachfolger wurde Phileas von Strelasund.[2]
Politik
Strelasund ist eine der Grafschaften des Landes. Bis zu dessen Tod stand ihr der Graf Ladislas von Strelasund vor, der aber 2080 abdankte.[3] Sein Nachfolger wurde Phileas von Strelasund, der angebliche gute Kontakte zur Seedrachin besitzen soll.[2]
Wirtschaft
Nach der Gründung des Herzogtums übernahm man die frühere Werft von Stralsund. Heute befindet sie sich im Besitz von Reanka Shipyards, einer Tochter von Reanka Industries.[4]
Verkehr
Strelasund ist eines der größeren Verkehrsdrehkreuze Pomoryas, welches auf eine Vielzahl von Arten erreicht werden kann und Verbindungen in alle möglichen Richtungen bietet.
Straßenverkehr
Es ist möglich, Strelasund via Straße zu erreichen, wie etwa die B194 vom alten Stralsund.[5]
Schienenverkehr
Direktverbindungen existieren von ADL-Seite von Berlin und Rostock aus, die nach Strelasund führen. Der hiesige Hauptbahnhof ist ein Zwischenstopp vieler Fernzüge, die nicht tiefer ins Landesinnere fahren können. So müssen die Bahnlinien Deutsche Bahn AG, Ruhrmetall Bahn AG und die East German Rail AG (Mitsuhama) ihre Reise hier beenden.
Die Bahnhöfe selbst setzen auf Gesichtserkennungsasysteme, die ihre Ergebnisse mit den denen in den größeren Verbrecherdatenbanken abgleichen. Hinzu kommt, dass diese Orte viele Touristen und Badeurlauber sehen, weshalb ein entsprechender Dresscode notwendig ist, wenn man nicht gleich auffallen will.
Wer weiter ins Land möchte, der muss die Sarentin-Railway nutzen, die die Strecken Strelasund-Sassnitz und Strelasund-Vineta-Wolin anbietet.[5]
Wasserverkehr
Strelasund hat dank seiner geographischen Lage die Rolle des Hauptfrachthafens und kann auch größere Frachtschiffe bedienen, selbst wenn die Größe des Hafens freilich nicht mit der von Hamburg oder gar Europort konkurrieren kann. Dennoch ist der Hafen sehr wichtig für Wirtschaft und Tourismus. Nicht jede Ware ist am Ende auch tatsächlich für Pomorya bestimmt: Einige Waren werden nach Rostock, Szczecin oder Berlin weitertransportiert, was sich das Herzogtum ordentlich vergolden lässt, abhängig von dem CO2-Ausstoß des Frachtschiffes. Auch betrifft das die Kreuzfahrtschiffe und alle andere, die die Swine in Richtung Stettiner Haff passiert - das hatte den angenehmen Nebeneffekt, dass die großen Logistiker, wie etwa Mærsk Incorporated Assets kurzerhand ihre Schiffe in Windeseile auf schadstoffarme Antriebstechnologie umrüsteten.[6]
Im Hafen will man neuerdings Merrows gesichtet haben. Es heißt, dass der neue Graf über diese mit der Seedrachin kommuniziere.[2]
Flugverkehr
Der Ostseeflughafen Strelasund-Barth ist nur für Sport-, Segel- und Solarflugzeuge verfügbar. Eine Gulfstream würde gerade noch passen, aber die Genehmigungen für solche Flieger sind eher selten. Stattdessen findet man hier eher CO2-neutrale Passagier- oder Frachtzeppeline. Abseits von diesem existieren noch kleinere Flugplätze, die aber nur für Sportmaschinen und ähnliche Flugzeuge gedacht sind.[6]
Sicherheit
In Strelasund findet sich ein Marinestützpunkt der Bundeswehr, der allerdings im Rahmen der letzten Reform auf eine Minimalbesetzung geschrumpft ist. Heute findet sich nur noch der schwere Zerstörer Blücher III samt Begleitboote hier. Gerüchten zufolge soll der Standort ganz geschlossen werden. Auch wird gemunkelt, dass die MET2000 schon ihr Interesse bekundet hat.[7]
Kultur
Sport
Strelasund beherbergt mit den «Strelasund Straycats» ein Hoverball-Team in der DHL. Da es vornehmlich aus Menschen und Orks besteht, genießt es das Image von Underdogs, und leidet deshalb auch nicht unter der Antipathie, die den (elfischen) Einwohnern der Elfennation an der Ostsee von den Nicht-Elfen in anderen Allianzländern häufig entgegengebracht wird.[8]
Kriminalität
Die Roten Vory v Zakone unter Tamara Konyacheva sind auch in Strelasund aktiv, wenngleich auch nicht in dem Maße, wie sie es in ihren Hochburgen in Greifswald oder Vineta sind.[9]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Schattendossier 1 S.7
- ↑ a b c Schattendossier 1 S.12
- ↑ Schattendossier 1 S.7
- ↑ Schattendossier 1 S.21
- ↑ a b Schattendossier 1 S.8
- ↑ a b Schattendossier 1 S.9
- ↑ Schattendossier 1 S.14
- ↑ Lifestyle 2080 S.206
- ↑ Schattendossier 1 S.15
Index
- Datapuls: Pomorya ?
- Die Länder der Verheißung ?
- Lifestyle 2080, 206
- Schattendossier 1, 7, 8, 9, 12, 14, 15, 21
Weblinks