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[[2080]], kurz vor dem Tod seines Parteifreunds und Dienstherrn Hiegler in Berlin, reichte Krause, der zu diesem Zeitpunkt bereits seit gut 20 Monaten ohne Bezüge beurlaubt war, seinen Rücktritt ein, und verließ - ohne Rücksicht auf das schwebende Verfahren gegen ihn - den brandenburgischen Regierungssitz. | [[2080]], kurz vor dem Tod seines Parteifreunds und Dienstherrn Hiegler in Berlin, reichte Krause, der zu diesem Zeitpunkt bereits seit gut 20 Monaten ohne Bezüge beurlaubt war, seinen Rücktritt ein, erklärte, auf jedwede Besoldungs- und Pensionsansprüche verzichten zu wollen, und verließ - ohne Rücksicht auf das schwebende Verfahren gegen ihn - den brandenburgischen Regierungssitz. | ||
Nach Hieglers Tod soll er zwischen Spätherbst [[2080]] und Frühsommer [[2082]] in Berlin an einer Vielzahl grenzwertiger und in einigen Fällen auch zweifelsfrei illegalen "Anti-Sprawl"-Operationen beteiligt gewesen sein, die sich immer gegen Linke, [[Kommunismus|Neo-Kommunisten]], Autonome, [[Neo-Anarchist]]en und Anarcho-Syndikalistische Aktivisten richtete, und die unter den genannten Gruppen eine Vielzahl an Todesopfern forderten, und zur Verurteilung einer noch größeren Zahl von Personen zu teilweise langen Haftstrafen in der Plötze führten. - Auf der Hassliste vieler Alternativer nimmt er in der Folge eine Position nur knapp unterhalb von [[Bianca Voyé]] ein. | Nach Hieglers Tod soll er zwischen Spätherbst [[2080]] und Frühsommer [[2082]] in Berlin an einer Vielzahl grenzwertiger und in einigen Fällen auch zweifelsfrei illegalen "Anti-Sprawl"-Operationen beteiligt gewesen sein, die sich immer gegen Linke, [[Kommunismus|Neo-Kommunisten]], Autonome, [[Neo-Anarchist]]en und Anarcho-Syndikalistische Aktivisten richtete, und die unter den genannten Gruppen eine Vielzahl an Todesopfern forderten, und zur Verurteilung einer noch größeren Zahl von Personen zu teilweise langen Haftstrafen in der Plötze führten. - Auf der Hassliste vieler Alternativer nimmt er in der Folge eine Position nur knapp unterhalb von [[Bianca Voyé]] ein. |
Version vom 2. Oktober 2020, 00:39 Uhr
Carl Krause | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Nationalität | deutsch |
Staats- angehörigkeit |
ADL |
Zugehörigkeit | Polizeibehörde Cottbus / DNP / Siegfriedbund |
Tätigkeit | Polizeipräsident (ehem. Polizeioberkommissar) |
Carl Krause ist der Polizeipräsident von Cottbus und ebenso, wie der Cottbusser DNP-Politiker und Oberbürgermeister Arnold Hiegler ein anti-metamenschlicher Rassist reinsten Wassers.
Biographie
Der in Brandenburg in der damaligen BRD geborenen Carl Krause hat Anfang bis Mitte der 2040er in der SEg, an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich studiert, und seinen Master in "Verwaltungswissenschaften" gemacht. Seine 2046/47 verfasste Masterarbeit, in der er die These aufstellte, die genetische Prä-Disposition von Orks, Trollen und deren Metavarianten würde deren Eignung für höherwertige Führungsaufgaben quasi per Definition ausschließen, wäre vermutlich selbst damals an den meisten deutschen Universitäten abgelehnt und zurückgewiesen worden. - Nach seinem Studium kehrte er nach Deutschland zurück, wo er in seiner brandenburgischen Heimat in den Polizeidienst ging.
Laufbahn unter Hiegler
Carl Krause - vor Hieglers Amtsantritt als Oberbürgermeister noch Polizeioberkommissar - ist zweifelsohne ein Geschöpf Hieglers, der für seine Beförderung zum Polizeipräsidenten am Brandenburgischen Regierungssitz verantwortlich ist.
...die pikanter Weise erfolgte, nachdem Krause mit der direkten Dienstanweisung, bei einem Schusswechsel zwischen Autoduellisten und Bikern des rassistischen «Roadgunner Brigade MC» am Rande eines weitgehend leer stehenden Gewerbeparks schlichtend einzugreifen die drei letzten metamenschlichen Beamten der Cottbusser Polizei - zwei Ork-Hauptwachtmeister und einen zwergischen Oberwachtmeister - praktisch in den Tod geschickt hatte... Nur, um sich anschließend dagegen auszusprechen, den Angehörigen der Getöteten Hinterbliebenenrente zu zahlen, mit der Begründung, die getöteten Beamten hätten grob fahrlässig die Eigensicherung vernachlässigt, und wären für ihr Hinscheiden folglich selbst verantwortlich...! | |
Polit-Adler |
In der Folge war er durch seine einschlägige Personalpolitik und die Schaffung eines entsprechenden Betriebsklimas bei der Cottbusser Polizei entscheidend mit verantwortlich dafür, dass diese im Laufe seiner Amtszeit immer rassistischer wurde. Im Gefolge der Ausschreitungen, zu denen sich eine Massenschlägerei in der Diskothek Pandämonium während eines Konzerts des Amsterdamer DJs/VJs und Holo-Jays Masuka Shuri ausgeweitet hatte, führte dies Ende Juli, Anfang August 2074 zu einer Reihe von Fällen extremer Polizeigewalt gegen Metamenschen, die Cottbus in denkbar negativer Art und Weise allianzweit in die Schlagzeilen brachte. Unter den dabei zu Tode gekommenen war zufälliger Weise auch ein 16jähriger Troll aus den CAS, bei dem es sich um den Sohn, Enkel oder Neffen eines der führenden Execs von Big Tech handelte. - Dieser nahm wohl größeren Anteil am Schicksal seines getöteten jungen Verwandten, und reiste persönlich ins brandenburgische Cottbus, um wegen des Todes des jungen Trolls Anzeige gegen Unbekannt zu erstatten. - Die Art und Weise, wie Krause sich gegenüber dem Hinterbliebenen verhielt, war ebenso unmöglich wie typisch für ihn: Vor dessen Augen schob er das altmodische Papierformular, das der Mann nach Aufnahme seiner Anzeige durch die Beamten pflichtgemäß unterschrieben hatte, mit den Worten "Humbug! - Ich werde ganz sicher nicht die Zeit auch nur eines meiner Beamten vergeuden, in dem ich ihn wegen des Todes eines Trogs ermitteln lasse...!" vor den Augen des fassungslosen Amerikaners in den Aktenvernichter!
Tja, und das könnte der letzte, derartige Bock gewesen sein, den Polizeipräsident Krause sich geleistet hat... - Wie man sich denken kann, hat die Aktion den Vater / Großvater / Onkel ... WTF ever mehr als sauer gemacht, und der ist zur nächst höheren Instanz des LKA gegangen, und hat dort seine Anzeige erneuert, und zusätzlich verlangt, daß man gegen den Cottbusser Polizeipräsidenten wegen "Strafvereitelung im Amt" ermitteln solle...! - Und da der oberste Dienstherr der brandenburgischen Landespolizei, Ministerpräsident Schinkel, seinerseits ein Ork ist, der den rassistischen Cottbusser OB und dessen nicht weniger rassistischen Polizeichef mit Sicherheit gerne los wäre, geschieht genau das jetzt...! | |
Polit-Adler |
Als Konsequenz ermittelt nun das Bundeskriminalamt in Amtshilfe für das Landeskriminalamt Brandenburg wegen "Strafvereitelung im Amt" gegen den Polizeipräsidenten, was diesen mit großer Wahrscheinlichkeit seinen Posten (und möglicher Weise auch seinen Pensionsanspruch) kosten dürfte.
Weitere "Karriere" und Schicksal
2080, kurz vor dem Tod seines Parteifreunds und Dienstherrn Hiegler in Berlin, reichte Krause, der zu diesem Zeitpunkt bereits seit gut 20 Monaten ohne Bezüge beurlaubt war, seinen Rücktritt ein, erklärte, auf jedwede Besoldungs- und Pensionsansprüche verzichten zu wollen, und verließ - ohne Rücksicht auf das schwebende Verfahren gegen ihn - den brandenburgischen Regierungssitz.
Nach Hieglers Tod soll er zwischen Spätherbst 2080 und Frühsommer 2082 in Berlin an einer Vielzahl grenzwertiger und in einigen Fällen auch zweifelsfrei illegalen "Anti-Sprawl"-Operationen beteiligt gewesen sein, die sich immer gegen Linke, Neo-Kommunisten, Autonome, Neo-Anarchisten und Anarcho-Syndikalistische Aktivisten richtete, und die unter den genannten Gruppen eine Vielzahl an Todesopfern forderten, und zur Verurteilung einer noch größeren Zahl von Personen zu teilweise langen Haftstrafen in der Plötze führten. - Auf der Hassliste vieler Alternativer nimmt er in der Folge eine Position nur knapp unterhalb von Bianca Voyé ein.
Erscheinungsbild
Carl Krause ist ein schwerer, massiger Mann von etwas mehr als 50 Jahren, mit fleischigem, meist geröteten Gesicht, ausgeprägten Tränensäcken, Hängebacken und Doppelkinn. Er hat kalte, grau-blaue Augen, dunkelblondes Haar und eine beginnende Stirnglatze. Da er als Polizeipräsident nicht verpflichtet ist, im Dienst Uniform zu tragen, sieht man ihn fast nur in Anzügen mit leichten Trachtenanklängen, wie sie Renrakus Münchner Modelabel Stadl anbietet. Dass er - ebenso, wie der Cottbusser Oberbürgermeister - DNP-Mitglied ist, tut er offen mit einer goldenen Parteinadel am Revers kund. Zusätzlich trägt er meist noch den Pin der Schweizer Demokraten, mit deren rassistischen und magophoben Parteichef Tschanera ihn seit seinem Studium der Verwaltungswissenschaften an der ETH Zürich eine enge, persönliche Freundschaft verbindet.
...und, als wenn das noch nicht ausreichen würde, um jedem zu verraten, wes Geistes Kind dieser faschistoide Jerk ist, gehört er zusätzlich noch dem Siegfriedbund an, der bei uns, in der Allianz ja schandbarer Weise immer noch ein legaler Policlub ist, wobei Hiegler, der dies weiß, darin anscheinend auch keinen Hinderungsgrund für Krauses Verbleib im Polizeidienst und seine Beförderung gesehen hat...! | |
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