Kimberly Pfeiffer: Unterschied zwischen den Versionen
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Kimberly Pfeiffer hatte von Kindesbeinen an fast platinblondes Haar, das mittlerweile aschblond bis graublond ist, und das sie meist in einer durchaus aufwändigen Hochsteckfrisur trägt, was ihr definitiv steht. Gleiches gilt auch für die tailliert geschnittenen Businesskostüme in dunklem Anthrazit mit sparsamen, scharlachroten Akzenten, die sie bevorzugt trägt. Ihre Augen sind von einem hellen Graugrün und Natur, und ihre [[Datenbuchse]], [[ | Kimberly Pfeiffer hatte von Kindesbeinen an fast platinblondes Haar, das mittlerweile aschblond bis graublond ist, und das sie meist in einer durchaus aufwändigen Hochsteckfrisur trägt, was ihr definitiv steht. Gleiches gilt auch für die tailliert geschnittenen Businesskostüme in dunklem Anthrazit mit sparsamen, scharlachroten Akzenten, die sie bevorzugt trägt. Ihre Augen sind von einem hellen Graugrün und Natur, und ihre [[Datenbuchse]], [[Casemods#Datenbuchsen-Gravur|graviert]] mit dem österreichischen Bundesadler, ist ihre einzige sichtbare [[Cyberware]]. Zur [[AR]]-Wahrnehmung verwendet sie - wie wohl [[mundan]] - ein [[Matrix]]-Monokel. | ||
{{Shadowtalk|Was in der Alpenrepublik bei allen, die auf [[Cyberaugen]] verzichten sehr verbreitet ist. - Und das nicht nur, weil u. a. [[Graf Kaunitz]] und die ewige [[PEÖ]]-Kanzlerin, [[Johanna von Habsburg]] meist auch so eins benutzt haben...|Oida - <small>Wer behauptet, "Nostalgie" sei einer der wichtigsten Export-Artikel [[Berlin]]s, der hat noch keine Österreicher erlebt!</small>}} | {{Shadowtalk|Was in der Alpenrepublik bei allen, die auf [[Cyberaugen]] verzichten sehr verbreitet ist. - Und das nicht nur, weil u. a. [[Graf Kaunitz]] und die ewige [[PEÖ]]-Kanzlerin, [[Johanna von Habsburg]] meist auch so eins benutzt haben...|Oida - <small>Wer behauptet, "Nostalgie" sei einer der wichtigsten Export-Artikel [[Berlin]]s, der hat noch keine Österreicher erlebt!</small>}} |
Version vom 24. Juli 2020, 15:49 Uhr
Kimberly Pfeiffer | |
Alias | Kim |
Geschlecht | weiblich |
Metatyp | Mensch |
Mutter | Melissa "Liz" Pfeiffer |
Vater | Marc Pfeiffer |
Nationalität | österreichisch |
Staats- angehörigkeit |
Österreich |
Tätigkeit | Verwaltungsbeamtin |
Kimberly Pfeiffer ist die ihre einzige Tochter der österreichischen Trideo- und SimSinn-Schauspielerin Melissa "Liz" Pfeiffer und ihres damaligen Ehemannes, des Regisseur und Produzenten Marc Pfeiffer.
Biographie
Kimberly wurde knapp acht Monate nach der Hochzeit ihrer Eltern in Wien geboren. Ihr ursprünglich aus der Tschechischen Republik stammende Mutter, die zuvor seit ihrer Entdeckung bei einer Casting-Show im Alter von noch nicht ganz 16 in ungezählten - fast ausnahmslos von der MediaSim produzierte - Heile-Welt-Schmonzetten um die Themenkomplexe Adel/Ärzte/Berge/Heimat/Romantik/Liebe vor der Kamera gestanden hatte, zog sich, als die Tochter eingeschult wurde, nahezu komplett aus dem Rampenlicht zurück.
Die Tochter - die in ihrer Kindheit von der Mutter konsequent von der Teilnahme an Talentshows und Auftrittsmöglichkeiten als Kinderdarstellerin ab- und aus den Medien und dem Rampenlicht herausgehalten worden war - studierte nach ihrer Matura im heimischen Wien, sowie an der Karl-Franzens-Universität in Graz und der Johannes Kepler Universität in Linz Verwaltungswissenschaften, und begann in der Folge eine Beamtenlaufbahn bei einer der Wiener Magistratsabteilungen. Dort machte sie in den folgenden Jahrzehnten Karriere.
Ihre Eltern ließen sich 2061/62 - als Kimberly längst volljährig war - scheiden, da ihr Vater ihrer Mutter viel zu häufig untreu war und sie mit regelmäßig mit jungen Starlets auf der "Besetzungscouch" betrog, und seine Ehefrau dies nicht länger hinnehmen wollte, und ihre Mutter kam während des Crash 2.0 durch ein Großfeuer an einem Drehort ums Leben, nachdem sie nach ihrer Scheidung ein Comeback als Schauspielerin versucht hatte. - Auch, wenn sie weder der schmutzige Rosenkrieg der Ehescheidung der Eltern noch der Tod der Mutter in irgend einer Form berührt haben, gelang es ihr, bei deren Beerdigung glaubhaft, angemessene Trauer zu heucheln (und auf einem Foto auf der Titelseite der Neuen Kronenzeitung als "trauernde Tochter" an der Seite ihres Vaters eine wirklich ausnehmend gute Figur zu machen).
Kimberly ließ sich - mehrheitlich finanziert von ihrem Arbeitgeber - mit einiger Headware vercybern. - Die Augmentierung reicht dabei von der Datenbuchse-Plus über mehrere Gigapulse Headmem-Speicher (die in dieser Größe trotz der eigenen Speicherkapazität der Buchse keineswegs redundant sind), Zerebralbooster, einen Logik- und einen Aufmerksamkeits-Coprozessor bis hin einem Mathematischen Coprozessor, der 2074 das Spitzenmodell von Z-ICs MonoMed war. - Alles zusammengenommen, kommen ihre kognitiven Fähigkeiten damit an Individuen heran, die die einfacheren Modelle einer der Cyberlogiker-Cybersets von Saeder-Krupp oder SpinIn implantiert haben.
Dass all diese Cyber- (und Bio-) 'ware bei ihr zugleich auch für eine Gefühlskälte und Distanziertheit gesorgt haben, die selbst unter pragmatisierten Wiener Verwaltungsbeamten ihres Gleichen sucht, empfinden weder sie selbst, noch ihre direkten Vorgesetzten als nachteilig: Die von ihr geleitete, für Waffenscheine und (Sonder-)Erlaubnis-Dokumente, Waffenbesitzkarten, Lizenzen zum öffentlichen Führen von Waffen und damit verbundene Stempel- und Verwaltungs-Gebühren für den kompletten Groß-Wiener Plex verantwortliche Magistratsabteilung erzielt seit Jahren kontinuierlich steigende Rekordeinnahmen, und verzeichnet zudem von allen Magistratabteilungen die mit großem Abstand höchste Betreibungsquote bei säumigen Zahlern und Bußgeldern wegen Lizenzverstößen. - Mehrere der anderen Magistratsabteilungen beneiden ihr Amt deshalb um die Dame, und würden sie gerne abwerben. - Bislang zeigt sie hieran jedoch keinerlei Interesse, was - angesichts der möglichen, erheblichen Gehaltserhöhungen - schon recht erstaunlich ist... | |
Wiener Blut |
Dass sie die Nachteile der mit der ganzen 'ware in ihrem Schädel einhergehenden Gefühlskälte und das fast komplette Fehlen jedweder Emotion selbst nicht als negativ empfinden würde, stimmt so nicht ganz: Ich weiß mit Sicherheit, dass sie sich mit hochwertigen MCT-Produkten sim-stimmt, wenn sie in die Wiener Staatsoper geht oder eine Aufführung im Burgtheater besucht, um überhaupt noch so etwas wie "Kunstgenuss" empfinden zu können, und dass sie dabei Amplituden benötigt, die schon deutlich jenseits dessen liegen, was im freien Verkehr noch erlaubt ist... | |
Herr Sedlacek ...und für Restaurantbesuche, oder wenn sie die Dienste professioneller, hochpreisiger, männlicher Escorts aus dem Stall vom "Kingpin" in Anspruch nimmt, soll das Gleiche gelten! |
Und obwohl sie keine der extremen Sachen verlangt, für die das unvergessene «Marquis» im steirischen Leoben so berühmt war, und die auch im «Hotel Wachau» mit seiner "Strengen Kammer" oder der «Eden Bar» Heinz Danilos im Angebot waren, ist sie als Klientin bei den Callboys nicht beliebt. - Wie sagte noch einer? - "Es ist, als würde man mit einer schlecht reanimierten Leiche direkt aus'sem Kühlraum vögeln, das macht einfach keinen Spaß!" - Sein Pech, dass er das in Hörweite vom Kingpin gesagt hat... | |
Mutzenbacherin - Das nächste (und letzte) Mal hat man den unglücklichen Burschen in einer wirklich widerwärtigen Snuff-Produktion der Münchner Djorovics gesehen: "Lötkolben-Massaker VII". - Aua! |
Erscheinungsbild
Kimberly Pfeiffer hatte von Kindesbeinen an fast platinblondes Haar, das mittlerweile aschblond bis graublond ist, und das sie meist in einer durchaus aufwändigen Hochsteckfrisur trägt, was ihr definitiv steht. Gleiches gilt auch für die tailliert geschnittenen Businesskostüme in dunklem Anthrazit mit sparsamen, scharlachroten Akzenten, die sie bevorzugt trägt. Ihre Augen sind von einem hellen Graugrün und Natur, und ihre Datenbuchse, graviert mit dem österreichischen Bundesadler, ist ihre einzige sichtbare Cyberware. Zur AR-Wahrnehmung verwendet sie - wie wohl mundan - ein Matrix-Monokel.
Was in der Alpenrepublik bei allen, die auf Cyberaugen verzichten sehr verbreitet ist. - Und das nicht nur, weil u. a. Graf Kaunitz und die ewige PEÖ-Kanzlerin, Johanna von Habsburg meist auch so eins benutzt haben... | |
Oida - Wer behauptet, "Nostalgie" sei einer der wichtigsten Export-Artikel Berlins, der hat noch keine Österreicher erlebt! |
Dazu trägt sie üblicher Weise Modez-Schuhwerk und eine Maxitasche, die in Form, Farbgebung und Akzenten perfekt von ihrem Kostüm harmoniert.
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