Kalkutta: Unterschied zwischen den Versionen
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[[2064]] war Kalkutta die am stärksten vernetzte Stadt des indischen Subkontinents und das wirtschaftliche Aushängeschild der Indischen Union. Daher traf der [[Crash von 2064|zweite Matrixcrash]] die Stadt umso härter, als eine von [[Winternight]]s EMP-Bomben über Kalkutta explodierte, die vollkommen von der [[Matrix]] abhängige Infrastruktur zerstörte und auch sonst verheerende Zerstörungen anrichtete. Kalkutta war ursprünglich als Ausrichter für die [[Olympische Sommerspiele|Olympischen Sommerspiele]] [[2070]] vorgesehen, aber nachdem sich abzeichnete, daß die indische Stadt nicht in der Lage sein würde, das Großereignis zu bewältigen, übernahm [[Denver]] '72 nicht nur die Ausrichtung der Winter- sondern auch der um zwei Jahre verschobenen Sommerspiele. Es ist damit zurechnen, dass der Wiederaufbau in Kalkutta noch Jahrzehnte in Anspruch nehmen wird, und die Stadt selbst dann nur ein Schatten ihrer ihrer einstigen Pracht sein, und lediglich einen Bruchteil ihrer wirtschaftlichen Bedeutung von vor dem Crash erreichen wird. <ref>{{Quelle|mshfs|S. 24}}</ref> | |||
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Version vom 14. August 2012, 07:43 Uhr
Kalkutta Überblick (Stand: ?) | ||
Spitzname: Juwel von Indien | ||
Koordinaten: | ||
Einwohnerzahl: ~ 10,000,000 | ||
Sicherheitskräfte: ProTek | ||
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Kalkutta (Kolkata, engl. Calcutta) ist die größte Stadt in der Indischen Union. Sie gilt als Hightechstandort und wichtiges wirtschaftliches Zentrum der Union.
Geographie
Die Stadt liegt direkt am Ufer des heiligen Flusses Indiens, des Ganges.
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Geschichte
Während der VITAS-Epidemie von 2010/11 wurde Kalkutta hart getroffen. Es gab mehrere zehntausend Todesopfer. Große Teile der Stadt wurden niedergebrannt, als die Leichenfeuer der gigantischen Scheiterhaufen, auf denen die Inder die Massen der Seuchenopfer verbrannten, außer Kontrolle gerieten.[1] In den Jahren danach wurde Kalkutta vollständig und moderner wiederaufgebaut.
2055 konnte Kalkutta Bangalore als wichtigstes wirtschaftliches Zentrum Indiens ablösen.[2]
2064 war Kalkutta die am stärksten vernetzte Stadt des indischen Subkontinents und das wirtschaftliche Aushängeschild der Indischen Union. Daher traf der zweite Matrixcrash die Stadt umso härter, als eine von Winternights EMP-Bomben über Kalkutta explodierte, die vollkommen von der Matrix abhängige Infrastruktur zerstörte und auch sonst verheerende Zerstörungen anrichtete. Kalkutta war ursprünglich als Ausrichter für die Olympischen Sommerspiele 2070 vorgesehen, aber nachdem sich abzeichnete, daß die indische Stadt nicht in der Lage sein würde, das Großereignis zu bewältigen, übernahm Denver '72 nicht nur die Ausrichtung der Winter- sondern auch der um zwei Jahre verschobenen Sommerspiele. Es ist damit zurechnen, dass der Wiederaufbau in Kalkutta noch Jahrzehnte in Anspruch nehmen wird, und die Stadt selbst dann nur ein Schatten ihrer ihrer einstigen Pracht sein, und lediglich einen Bruchteil ihrer wirtschaftlichen Bedeutung von vor dem Crash erreichen wird. [3]
Stadtbild
Kalkutta ist der größte und am stärksten entwickelte Sprawl der Indischen Union. Ein echter Hightech- und State of the Art-Metroplex, der oft als Juwel von Indien bezeichnet wird. Allen Bemühungen zum Trotz hat man es aber dennoch nicht geschafft, das Problem der wuchernden Slums unter Kontrolle zu bekommen.
Konzerne
Kolkota Integrated Talent and Technologies (KITT), Indiens einziger, hauseigener Double-A-Konzern, hat seinen Sitz hier, in Kalkutta. Außerdem hat Hildebrandt-Kleinfort-Bernal, die berühmt-berüchtigte, mächtige und einflussreiche britische Eurobank - nicht zuletzt - in die Stadt in großem Stil investiert.
Weitere Konzernniederlassungen:
- Evo Corporation
- Renraku (Indisches Hauptquartier in Madras)
- Saeder-Krupp
- Shiawase Corporation
- Tan Tien
Sicherheit
Innerhalb der Indischen Union ist Kalkutta eine der wenigen Städte, die die Polizeiaufgaben komplett in die Hände eines Privaten Polizeidienstleisters gelegt, und ProTek, einer zu Petrovski Security gehörenden Tochter Mitsuhamas einen Vollvertrag für die polizeilichen Funktionen im Sprawl gegeben haben.
Quellenindex
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