Athena Djorovic
Athena Djorovic | |
Alias | Lupa |
Geschlecht | weiblich |
Metatyp | ? |
Vater | Milan Djorovic |
Nationalität | kroatisch |
Zugehörigkeit | Mafia / Graue Wölfe (Djorovics) |
Tätigkeit | Patin / Leitwölfin |
Athena "Lupa" Djorovic ist die Tochter Milan Djorovics und die amtierende Leitwölfin der kroatischen Djorovicfamilie und Patin von München.
Biographie
Athena hat ihren Vater Milan als Chefin der Familie beerbt, und es gibt Gerüchte, sie selbst habe dem Tod ihres Erzeugers, für den sie nicht all zu viel Liebe empfand, nachgeholfen, als dessen Entscheidungen immer unverständlicher und wirtschaftlich unsinniger wurden. Sie hat die Familiengeschäfte von München in die bayrische Provinz und nach dem Crash 2.0 auch ins benachbarte Franken ausgedehnt, dessen Unterwelt zu vor von den serbischen Milakowichs beherrscht wurde. Seit sie sich an die Spitze der Mafiafamilie gesetzt hat, hat sie sich als mindestens ebenso ambitioniert und gleichzeitig wesentlich geschäftstüchtiger erwiesen, als es ihr Vater zumindest in seinen letzten Lebensjahren war. - Dessen Entscheidung, dass die Djorovics während der Eurokriege seinerzeit dem damaligen Commander der Grauen Wölfe die Treue schworen, und sich so in die Graue Wolf Maffiya eingliederten, hat sie allerdings nie in Zweifel gezogen.
Während des Tempo-Drogenkriegs war sie sehr daran interessiert, die Tempo-Quelle in München zu verstopfen, da die Schwemme der BAD des Olaya-Kartells und deren Beliebtheit bei Münchens High Society, den Starlets und Schauspieler(innen), Regisseuren, Drehbuchschreibern, Modemachern, Models und generell dem Partyvolk in der bayerischen Landeshauptstadt die BTL-Verkäufe der Familie bedrohten. Sie soll den Münchner Schieber und Taliskrämer Sparkle deshalb eingehend befragt haben, der aber wohl glaubhaft machen konnte, nichts mit Tempo und dessen massenhafter Verbreitung zu tun zu haben.
Beziehungen
Athena Djorovic gilt als ausgesprochen kalte Frau. Von ihren Brüdern - Apollo, Amphion und Zethos - die ihr innerhalb der Familie untergeordnet sind, und ihre Befehle ausführen müssen, wird sie vermutlich eher gefürchtet, als geliebt.
Da sie eine Frau und zudem noch keine Muslimin ist, ist ihr Verhältnis zum Mainzer Paten der Wölfe, Murad Hüseyin "Makruh" Ozbey ausgesprochen schlecht. Seit dieser Athena bei einer Maffiya-Versammlung ins Gesicht gespuckt und erklärt hat, sie wäre "eine ungläubige Hündin", die sich zudem "wie eine Hure kleide" herrscht zwischen Münchner und Mainzer Wölfen faktisch eine Eiszeit.
Ihre Beziehung zum Münchner Zaren der Vory v Zakone, dem Tschechen Balthasar Narekov, soll nach anfänglicher Feindschaft dagegen deutlich besser geworden und - nach übereinstimmender Meinung sowohl der Alta Commissione als auch Pjotr Gargaris und Tariel Cherkezovs - schon fast zu gut sein...
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