Wakyambi: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. Dezember 2023, 10:50 Uhr

Wakyambi
Durchschnittliche Körpergröße 2,3 m[1]
Grundtyp Elf
Verbreitung Afrika

Wakyambi sind eine Elf-Metavariante, die in Afrika heimisch ist.

Merkmale

Wakyambi sind mit ihren durchschnittlich 2.30m und 145 kg Körpergewicht deutlich größer und schwerer als der Grund-Elf[1] und erreichen mitunter die Größe eines Trolls, seltener findet man Individuen, die sogar größer als selbige werden. Unabhängig von ihrer Körpergröße und ihrem Gewicht zeigen sie aber keinerlei Anzeichen, dass ihre Knochen gebrechlich wären und Berichten zufolge bewegen sie sich trotz ihrer Höhe mit einer ungewöhnlichen Anmut. Ihre Hautfarbe ist durch ihre afrikanische Herkunft ausnahmslos sehr dunkelbraun bis schwarz. Ihre Haare wiederum sind fein gelockt, was ebenfalls typisch für den afrikanischen Phänotyp ist. Ihre Ohren sind, anders als bei anderen Elfen, nicht ganz so spitz, weshalb man sie sogar fast für Menschen halten könnte, wenn sie nicht so riesig wären.[2]

Bislang konnte man keine signifikanten Studien oder genetische Untersuchungen über diese Metavariante anstellen, weshalb ihr möglicher Ursprung unbekannt ist. Alle bislang gewonnenen biologischen und medizinischen Informationen stammen von isolierten Individuen und den Leichen toter Wakyambi.[2] Ein überraschendes Detail bei diesen Untersuchungen war, dass Wakyambi-Skelette Anzeichen eines rudimentären Schwanzes aufweist, welcher sich möglicherweise im Laufe der Zeit zurückbildete. Dies wird offenbar von den Wakyambi selbst aber nur selten erwähnt, es passt aber zu den mythologischen Erzählugnen der benachbarten Stämme.[3]

Verbreitung

Wakyambis sind, wie auch alle anderen elfischen Metavarianten, relativ selten. Ihr Heimatgebiet ist das südliche Afrika, wo sie sich in isolierten Stämmen in der Savanne zusammengeschlossen haben, weshalb es schwierig ist, etwas über ihre sozialen und kulturellen Gewohnheiten in Erfahrung zu bringen.[2]

Trotz ihrer Isolation und Verschlossenheit scheinen die Wakyambi aber durchaus aktiv ein Auge auf das zu halten, was in der Welt vor sich geht, vergleichbar mit dem "Walkabout" der Aborigines. Für junge Wakyambi ist dies offenbar eine Art Initiationsritus, bei dem sie dann für einige Jahre in die Welt ausgeschickt werden, um ihre Berufung zu finden. Ein Beispiel dafür ist Miko Nabuto, der für die Lakers spielt.[3]

Mythen

Legenden zu Folge sind die Wakyambi Nachfahren des Himmelsvolks (manchmal auch als Wolkenvolk oder anders benannt), das in den Mythen einiger afrikanischer Kulturen existiert. Gemäß dieser Legenden machte dieses Volk seit Tausenden von Jahren den Menschen immer wieder zahlreiche Geschenke, auch wenn man den Grund dahinter nicht kennt.[3]

Daher genießen Wakyambis in ihrer Heimat einen guten Ruf und viele Privilegien. Es gibt in verschiedenen Gegenden Afrikas - einschließlich der Piraten-, Gold- und Elfenbeinküste - nicht wenige normale afrikanische Elfen, die sich unzutreffender Weise als Wakyambis ausgeben, um in den Genuss der Vorzugsbehandlung in Folge der Verehrung als halbgöttliche Wesen zu kommen. Echte Wakyambis würden dergleichen im Gegensatz dazu niemals versuchen, da sie wenig Wert auf Verehrung durch die menschlichen Eingeborenen legen, sondern lieber unter sich bleiben.?

Persönlichkeiten

Für eine Übersicht von Personen siehe Kategorie:Person (Wakyambi).



Endnoten

Quellenangabe

  1. a b Runnerkompendium S.51
  2. a b c Runnerkompendium S.55
  3. a b c Runnerkompendium S.56

Index

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