Paderborn: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
Am [[31. Mai]] [[2071]] kam es bei der von [[Bastian Tessalla]], einem [[Technomancer]] und Angehörigen der ''digitalen Wanderprediger'' des [[Laodicea-Orden]]s gehaltenen Sonntagsmesse im Paderborner Dom zu einem Matrixangriff durch Unbekannte. Dabei wurden sowohl die [[VR]]-Übertragung des Gottesdienstes als auch die [[AR]]-Umgebung in der der Kirche mit Fehlinformationen und Störungsmustern überflutet. Da von den Angreifern nichtchristliche Animationen mit hochüberlagerten [[SimSinn]]-Signalen eingeblendet wurden, die potentiell gefährlich waren, sah der Priester sich in der Folge gezwungen, die Messe abzubrechen und die Kirche wie auch den Knoten räumen zu lassen. Beim anschließenden Kampf der ''Austreiber'' des Ordens gegen eine nicht identifizierte Matrix-Entität, die wohl eine Art [[KI]] gewesen sein dürfte, sollen zwei Ordensmitglieder ums Leben gekommen sein. Die Echtheit eines später in der [[Matrix]] aufgetauchten Bekennerschreibens einer unbekannten Gruppe namens «[[Erid Nashe]]» wurde von Pfarrer [[Walter Nehmelnann|Nehmelmann]], dem Sprecher des Laodicea-Ordens, allerdings bezweifelt.<ref>{{QDE|zm/np|ref=2071-06-06}} 2071-06-06 "Anschlag auf Laodicea-Orden während Sonntagsmesse"</ref>
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==Industrie==
==Wirtschaft==
Paderborn hat sich - namentlich seit dem Technomancer-Edikt und dem folgenden, forcierten Ausbau der [[WiFi-Matrix]] in Westphalen - zum IT-Zentrum des Kirchenstaats entwickelt. Diverse kleine Matrix-Entwickler haben sich zu mittelständischen Unternehmen der IT-Branche gemausert, die sich vorwiegend mit spezialisierter Maschienenbau-IT und Matrixlösungen für Aufgaben im Bereich der (industrialisierten) Landwirtschaft befassen. - Diese Firmen wecken nicht zuletzt bei [[Müller-Schlüter Infotech]] und [[Aztechnology]] Interesse und Übernahmegelüste. Gespeist werden diese sowohl durch die doch recht seltene Spezialisierung der Paderborner IT-Schmieden, als auch dadurch, daß MSI und die [[Aztlan]]er in Westphalen gerne einen Fuß auf den Boden bekommen möchten, da die Vergabepraxis bei Staatsaufträgen dort immer noch sehr restriktiv ist, und einheimische Anbieter bevorzugt.  
Dank den Ansiedlung und Förderung der hiesigen Chemie-, Elektronik- und IT-Firmen, sowie den Ausgründungen der Universität konnte Paderborn einen bescheidenen Wohlstand aufbauen.<ref name="SD1 75"/>
 
===IT-Industrie===
Paderborn hat sich - namentlich seit dem [[Technomancer]]-Edikt und dem folgenden, forcierten Ausbau der [[WiFi-Matrix]] in Westphalen - zum IT-Zentrum des Kirchenstaats entwickelt. Diverse kleine Matrix-Entwickler haben sich zu mittelständischen Unternehmen der IT-Branche gemausert, die sich vorwiegend mit spezialisierter Maschinenbau-IT und Matrixlösungen für Aufgaben im Bereich der (industrialisierten) Landwirtschaft befassen. Diese Firmen wecken nicht zuletzt bei [[Müller-Schlüter Infotech]] und [[Aztechnology]] Interesse und Übernahmegelüste. Gespeist werden diese sowohl durch die doch recht seltene Spezialisierung der Paderborner IT-Schmieden, als auch dadurch, daß MSI und die [[Aztlan]]er in Westphalen gerne einen Fuß auf den Boden bekommen möchten, da die Vergabepraxis bei Staatsaufträgen dort immer noch sehr restriktiv ist, und einheimische Anbieter bevorzugt.<ref name="RDS 64">{{QDE|rds}} S.64</ref> Auch [[Eurosoft]] und andere Großkonzerne sind inzwischen an den hiesigen Softwarelösungen interessiert und versuchen schon seit Jahren, Personal abzuwerben.<ref name="SD1 75"/>


==Gesellschaft==
==Gesellschaft==
Paderborn galt ungeachtet seiner Universität und der ansässigen Industrie - wenigstens [[2062]] - als mindestens ebenso konservativ, wie Münster, und der damalige Paderborner Bischof [[Ignatius Brand]] tat sich als Verfechter einer besonders harten Linie hervor, dem vor allem die [[Magie]] ein Dorn im Auge war. Zudem hatte die Stadt in ihrer Bevölkerung vermutlich [[Allianz Deutscher Länder|allianzweit]] den geringsten [[Metamenschen]]-Anteil.  
Von [[2057]] an regierte hier der frühere Bischof [[Ignatius Brand]], der [[Klaus Klein-Schmeinck]] nacheifern wollte, als er seinen Posten für [[Markus Dominikus von Rethagen]] freiräumte. Dieser extrem magophobe und metafeindliche Mann verstarb wenig später während des [[Crash von 2064|Crashs von 2064]], nachdem er sich gegen die Ernennung von Rethagen zum [[Kardinalbischof]] ausgesprochen hatte. Auch wenn Brand schon lange tot ist, hat er noch immer Anhänger in der Stadt, die glauben, dass der Kardinalbischof etwas mit Brands Tod zu tun hat. Ganz gleich ob dies stimmt oder nicht, so ist Brands Erbe auch zu Beginn der [[2080er]] noch zu spüren, da die hiesigen Einwohner jeden anfeinden, der nicht in ihr erzkonservatives Bild passt.<ref name="SD1 75"/>


==Locations==
==Einrichtungen==
Die hiesige Universität kann sich rühmen, hervorragende naturwissenschaftliche Fakultäten zu besitzen, auch wenn sie gezwungen ist, Kreationismus gleichberechtigt neben der Evolutionstheorie lehren zu müssen.<ref name="SD1 75"/>


===Kirchen===
==Sicherheit==
*Paderborner Dom
In Paderborn befindet sich einer der Gardestützpunkte der [[Bischofsgarde]].<ref>{{QDE|rds}} S.63</ref> Weiterhin sitzt hier auch das westphälische [[Landeskriminalamt (Westphalen)|LKA]], welches sowohl als effizient als auch engstirnig betrachtet wird. Letzteres rührt daher, dass es immer wieder die Zusammenarbeit mit anderen LKAs (vor allem [[Pomorya]], dem [[Großherzogtum Westrhein-Luxemburg]] und der [[Trollrepublik Schwarzwald]]) verweigert. Diese stete Kritik des [[Bundeskriminalamt (ADL)|Bundeskriminalamtes]] kann jedoch nichts gegen die Rückendeckung der DKK ausrichten.<ref>{{QDE|sd1}} S.79</ref>
:eigentlich ''"Hohe Dom Ss. Maria, Liborius und Kilian"'', Messen finden hier 2071 mit AR-Unterstützung statt, und werden vom Dom-eigenen Knoten in der VR via [[WiFi-Matrix]] übertragen.


===Sub- bzw. Gegenkultur===
==Magie==
[[Die Pest]]»
Nahe Paderborn liegt die [[Druidenhöhle]] mit dem Opferstein "Fauler Jäger", wo alte Rituale versteckt vom Auge der DKK abgehalten werden. [[Aztechnology]] hat reges Interesse an dem Ort gezeigt, wie ein Hack von [[Enigma]] beweist.<ref>{{QDE|sd1}} S.76</ref>
:illegale Kneipe des jugendlichen, anti-klerikalen Untergrunds mit häufig wechselnden Standorten.


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==Locations==
*[[Paderborner Dom]]


==Endnoten==
==Endnoten==
{{Einzelnachweise}}


===Quellenangabe===
==Index==
<references/>
===Quellenbücher===
*{{QDE|dp:adl}} 80
*{{QDE|dp:w}} {{+idx}}
*{{QDE|dids2}} 57
*{{QDE|rds}} 63, <u>64</u>
*{{QDE|sd1}} <u>75</u>, 76, 79


==Quellenindex==
===Sonstige===
*{{QDE|dids2}} 57
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Aktuelle Version vom 12. Februar 2024, 19:29 Uhr

Paderborn
(Freistaat Westphalen
Allianz Deutscher Länder)

Überblick (Stand: 2080) [1]

Wappen Paderborn.png

Status: Bistum / Universitätsstadt
Koordinaten:
51°43' N, 8°45' O (GM), (OSM)
Religiöse Zugehörigkeit:

Deutsch-Katholische Kirche

Sicherheitskräfte: Landespolizei, LKA, Bischofsgarde
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Paderborn ist eine Stadt und ein Erzbistum im Freistaat Westphalen.

Geschichte

Am 31. Mai 2071 kam es bei der von Bastian Tessalla, einem Technomancer und Angehörigen der digitalen Wanderprediger des Laodicea-Ordens gehaltenen Sonntagsmesse im Paderborner Dom zu einem Matrixangriff durch Unbekannte. Dabei wurden sowohl die VR-Übertragung des Gottesdienstes als auch die AR-Umgebung in der der Kirche mit Fehlinformationen und Störungsmustern überflutet. Da von den Angreifern nichtchristliche Animationen mit hochüberlagerten SimSinn-Signalen eingeblendet wurden, die potentiell gefährlich waren, sah der Priester sich in der Folge gezwungen, die Messe abzubrechen und die Kirche wie auch den Knoten räumen zu lassen. Beim anschließenden Kampf der Austreiber des Ordens gegen eine nicht identifizierte Matrix-Entität, die wohl eine Art KI gewesen sein dürfte, sollen zwei Ordensmitglieder ums Leben gekommen sein. Die Echtheit eines später in der Matrix aufgetauchten Bekennerschreibens einer unbekannten Gruppe namens «Erid Nashe» wurde von Pfarrer Nehmelmann, dem Sprecher des Laodicea-Ordens, allerdings bezweifelt.[2]

Shadowtalk Pfeil.png ...ich kann mir irgendwie nicht helfen: unser schönes Paderborn mit seiner Universität und namentlich der Dom scheinen ausgesprochen unfriedliche und kaum den Geboten der christlichen Nächstenliebe in Einklang zu bringende Ereignisse geradezu anzuziehen... Vielleicht ist an diesem ollen Spruch "Am Achten Tag schuf Gott im Zorn die Freie Reichststadt Paderborn" ja wirklich was dran...
Shadowtalk Pfeil.png Templerkreuz.png Bruder Benno Oh heilger St. Florian - verschon mein Haus, zünd andre an!

Wirtschaft

Dank den Ansiedlung und Förderung der hiesigen Chemie-, Elektronik- und IT-Firmen, sowie den Ausgründungen der Universität konnte Paderborn einen bescheidenen Wohlstand aufbauen.[1]

IT-Industrie

Paderborn hat sich - namentlich seit dem Technomancer-Edikt und dem folgenden, forcierten Ausbau der WiFi-Matrix in Westphalen - zum IT-Zentrum des Kirchenstaats entwickelt. Diverse kleine Matrix-Entwickler haben sich zu mittelständischen Unternehmen der IT-Branche gemausert, die sich vorwiegend mit spezialisierter Maschinenbau-IT und Matrixlösungen für Aufgaben im Bereich der (industrialisierten) Landwirtschaft befassen. Diese Firmen wecken nicht zuletzt bei Müller-Schlüter Infotech und Aztechnology Interesse und Übernahmegelüste. Gespeist werden diese sowohl durch die doch recht seltene Spezialisierung der Paderborner IT-Schmieden, als auch dadurch, daß MSI und die Aztlaner in Westphalen gerne einen Fuß auf den Boden bekommen möchten, da die Vergabepraxis bei Staatsaufträgen dort immer noch sehr restriktiv ist, und einheimische Anbieter bevorzugt.[3] Auch Eurosoft und andere Großkonzerne sind inzwischen an den hiesigen Softwarelösungen interessiert und versuchen schon seit Jahren, Personal abzuwerben.[1]

Gesellschaft

Von 2057 an regierte hier der frühere Bischof Ignatius Brand, der Klaus Klein-Schmeinck nacheifern wollte, als er seinen Posten für Markus Dominikus von Rethagen freiräumte. Dieser extrem magophobe und metafeindliche Mann verstarb wenig später während des Crashs von 2064, nachdem er sich gegen die Ernennung von Rethagen zum Kardinalbischof ausgesprochen hatte. Auch wenn Brand schon lange tot ist, hat er noch immer Anhänger in der Stadt, die glauben, dass der Kardinalbischof etwas mit Brands Tod zu tun hat. Ganz gleich ob dies stimmt oder nicht, so ist Brands Erbe auch zu Beginn der 2080er noch zu spüren, da die hiesigen Einwohner jeden anfeinden, der nicht in ihr erzkonservatives Bild passt.[1]

Einrichtungen

Die hiesige Universität kann sich rühmen, hervorragende naturwissenschaftliche Fakultäten zu besitzen, auch wenn sie gezwungen ist, Kreationismus gleichberechtigt neben der Evolutionstheorie lehren zu müssen.[1]

Sicherheit

In Paderborn befindet sich einer der Gardestützpunkte der Bischofsgarde.[4] Weiterhin sitzt hier auch das westphälische LKA, welches sowohl als effizient als auch engstirnig betrachtet wird. Letzteres rührt daher, dass es immer wieder die Zusammenarbeit mit anderen LKAs (vor allem Pomorya, dem Großherzogtum Westrhein-Luxemburg und der Trollrepublik Schwarzwald) verweigert. Diese stete Kritik des Bundeskriminalamtes kann jedoch nichts gegen die Rückendeckung der DKK ausrichten.[5]

Magie

Nahe Paderborn liegt die Druidenhöhle mit dem Opferstein "Fauler Jäger", wo alte Rituale versteckt vom Auge der DKK abgehalten werden. Aztechnology hat reges Interesse an dem Ort gezeigt, wie ein Hack von Enigma beweist.[6]

Locations

Endnoten

  1. a b c d e Schattendossier 1 S.75
  2. NovaPuls 2071-06-06 "Anschlag auf Laodicea-Orden während Sonntagsmesse"
  3. Reiseführer in die deutschen Schatten S.64
  4. Reiseführer in die deutschen Schatten S.63
  5. Schattendossier 1 S.79
  6. Schattendossier 1 S.76

Index

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks