Minotaurus: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Januar 2024, 21:24 Uhr

Symbol Begriffsklärung.png Dieser Artikel behandelt die Metavariante; für weitere Bedeutungen siehe Wilder Minotaur.
Minotaurus
Durchschnittliche Körpergröße 2,40 m[1]
Grundtyp Troll
Verbreitung Griechenland

Der Minotaurus ist eine Metavariante des Trolls.

Merkmale

Minotauren sind im Durchschnitt mit ihren 2,40 m zwar etwas größer, dafür aber mit ihren 265 kg etwas kleiner als Trolle.[1] Minotauren wirken etwas gedrungener im Körperbau, zeigen große hervorstehende Nasenöffnungen, weit auseinander stehende Augen, sowie lange, symmetrische Hörner und eine ausgeprägte Körperbehaarung. Laut genetischen und biochemischen Untersuchungen konnte man aber keinerlei Verwandtschaft zu tierischen Angehörigen der Bovinae finden, womit man vielen rassistischen Behauptungen jede Grundlage nimmt. Während Hörner bei Trollen schon an sich verbreitet sind, können Minotauren sie auch tatsächlich als Waffen einsetzen.[2]

Shadowtalk Pfeil.png In wieweit wirklich etwas dran ist, daß metamenschliche Minotauren - wie Stiere - negative emotionale Reaktionen auf die Farbe Rot zeigen, oder ob es sich hierbei nur um Einzelfälle agressiver Reaktionen auf unverhohlene Vorurteile und mutwillige Provokationen ihrer Umgebung handelt, konnte bislang nicht empirisch untersucht werden.
Shadowtalk Pfeil.png Dr. Ungrün

Einige bekannte Minotauren-Kämpfer setzen Hörner so durchaus ein, aber die meisten Minotauren, die man in Griechenland trifft, kürzen üblicherweise ihre Hörner, um so zu verhindern, dass sie versehentlich jemanden verletzen. Es hat sich sogar ein Trend entwickelt, die Hörner mit allerhand Kleinoden zu verzieren.[2]

Gesellschaftliche Integration

Wie auch andere Troll-Metavarianten sehen sich die Minotauren den gleichen Vorurteilen ausgesetzt. Studien ergaben aber, dass sie sich einen Ruf als zuverlässige und harte, wenn auch dickköpfige und eigensinnige Arbeiter schaffen konnten, was ihre oftmals extravagante und extrovertierte Natur ausgleicht. Dies hat dazu geführt, dass sie einige Beliebtheit erlangten und eine relative Akzeptanz in körperlich herausfordernden Rufen - vor allem im Mittelmeerraum - schaffen konnten und sich die Bevölkerung dort an ihre Existenz gewöhnt haben.[2]

Verbreitung

Minotauren kommen hauptsächlich im Mittelmeerraum vor, wobei Griechenland und die Türkei ein Zentrum bilden. Auch in Kleinasien findet man sie, obwohl kleinere Populationen auch in Südeuropa (wie etwa Spanien, Portugal, Südfrankreich, der Italienischen Konföderation) und anderswo existieren.[2]

Durch die Migrationsbewegungen und Flüchtlingsströme - speziell im Zusammenhang mit dem Großen Dschihad - trifft man in den 2050ern, '60ern und 70ern Minotauren auch auf dem gesamten Balkan, in Österreich [3] und selbst in so entfernten Ecken wie auf Jamaika in der Karibischen Liga an.?

Persönlichkeiten

Für eine Übersicht von Personen siehe Kategorie:Person (Minotaur).



Endnoten

Quellenangabe

Index

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Weblinks