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'''Münster''' ist die Hauptstadt des [[Freistaat Westphalen]] und das Zentrum der [[Deutsch-Katholische Kirche|Deutsch-Katholischen Kirche]].
'''Münster''' ist die Hauptstadt des [[Freistaat Westphalen]] und das Zentrum der [[Deutsch-Katholische Kirche|Deutsch-Katholischen Kirche]]. Die Stadt bildet somit sowohl das geistliche als auch politische Zentrum Westphalens.
 
==Geschichte==
Seit Beginn [[2081]] bereitet sich Westphalen auf den bevorstehenden [[Deutscher Katholikentag|Deutschen Katholikentag]] vor, der für Ende Mai in Münster geplant wurde. Bereits am [[26. Februar]] wurden erste Vorbereitungen getroffen, an denen sowohl die [[Deutsch-Katholische Pfadfinder|Deutsch-Katholischen Pfadfinder]] als auch [[Kardinalbischof]] [[Markus Dominikus von Rethagen]] persönlich teilnahmen. Bei einer Probe für den Tag klagten die Kinder überraschenderweise zunächst über Unwohlsein, Magenschmerzen und Übelkeit, was sich dann als Lebensmittelvergiftung herausstellte, die von der Essenslieferung eines [[Konzern]]s ausgelöst worden war. Die Probe wurde abgesagt und als der Kardinalbischof gehen wollte, attackierten ihn diverse bewaffnete Kämpfer in Ganzkörperpanzerung und eröffneten das Feuer auf ihn. Rethagen gelang es, leicht verletzt zu verschwinden, wie auch die unbekannten Attentäter. Seit dem berüchtigten "[[Anschlag von Münster]]" befindet sich der Kirchenstaat in seiner Gesamtheit daher in Alarmbereitschaft.<ref name="SD1 69">{{QDE|sd1}} S.69</ref>
 
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==Stadtbild==
Die DKK fährt eine Null-Toleranz-Politik, weshalb Münster sich sehen lassen kann. Alles ist extrem sauber und auf wohlhabende Touristen ausgelegt, die bei ihrem Pilger-Trendurlaub nicht auf Luxus verzichten möchten. Die hiesigen Altbauten wurden aufwändig restauriert und reihen sich an die futuristisch anmutenden, offenen Gebäudekomplexen aus hellen Materialien, wobei die Architekten Glas und Spiegel im Kerngebiet geradezu verschwenderisch eingesetzt haben. Das Ganze wird mit Hotels, Restaurants, Beautification und  Gourmetgeschäften gepaart, die zu hauf in der Stadt zu finden sind und mit sündhaft teuren Preisen locken (oder abschrecken).<ref name="SD1 73"/>
 
Durch die vielen Studenten der [[Westphälische Wilhelms-Universität Münster|Wilhelms-Universität]] gibt es in der Stadt zudem eine lebhafte Kneipen- und Café-Szene, wo man gut Kontakte knüpfen und Informationen sammeln kann - sofern man einen sauberen Leumund behält.<ref name="SD1 74">{{QDE|sd1}} S.74</ref>
 
==Politik==
Die Landeshauptstadt ist sowohl das spirituelle als auch das politische Zentrum des Kirchenstaates. Hier finden sich die byzantinischen Ränkespiele zwischen Staat, Kirche und Wirtschaft statt, die den Alltag bestimmen. Daher finden sich hier auch überproportional viele Arbeitsplätze in Verwaltung und Bildung, was der Stadt zudem den Spitznamen "Schreibtisch Westphalens" verleiht.<ref name="RDS 63">{{QDE|rds}} S.63</ref>
 
Entsprechend seiner Bedeutung finden sich in Münster die politischen Institutionen prestigeträchtig in der Altstadt, wo auch das [[Rathaus von Münster]] zu finden ist. Dort findet sich auch der sogenannte "Friedenssaal" (auch: Ratskammer) mit seinen edlen Echtholzwandpaneelen, der als Hintergrund für Debatten dient, die allerdings schon vor ihrem Beginn unlängst entschieden wurden. Auch die Landesverwaltung hat in Münster ihren Sitz und ein jedes ihrer Gebäude hat Räumlichkeiten der Kirche, welche hier stets auf irgendeine Art und Weise die Vorgänge beeinflusst oder kontrolliert. Nach Außen hin vermittelt man allerdings den Eindruck, die Priester würde n sich stets im Hintergrund halten und nur als Streitschlichter oder Mediatoren zwischen Parteien intervenieren. Die tatsächlich vorhandene enge Verzahnung von Politik und Kirche erlauben es der Führung des Landes, politische Entscheidungen sehr subtil zu beeinflussen.<ref name="SD1 73"/>
 
==Religion==
Naturgemäß ist die [[Deutsch-Katholische Kirche]] vor Ort stark vertreten. In Münster kann man zudem auch den ''Heiligen Rock'' finden, der angeblich Teile der Tunika Jesu Christi enthält. Dieser hat es nach dem [[Cattenom-GAU]] von [[2008]] irgendwie in die Stadt geschafft.<ref>{{QDE|sd1}} S.72</ref>


==Einrichtungen==
==Einrichtungen==
===Universität===
Münster beherbergt die [[Westphälische Wilhelms-Universität Münster|Westphälische Wilhelms-Universität]], an der dem neben katholischer Theologie und den begleitenden, geisteswissenschaftlichen Fächern wie Latein, Altgriechisch und Hebräisch seit der Schaffung eines entsprechenden Lehrstuhls auch [[Theurgie]] studiert werden kann, und wo die zukünftigen [[Magier]] der [[Bischofsgarde]] in ''gottgefälliger, weißer [[Magie]]'' ausgebildet werden.


===Universität===
Daneben gibt es hier allerdings auch diverse technische Studiengänge und die Universität beitzt einen ''Technologiehof'', der seit [[2070]] über ein [[Nanotechnologie|Nanotech]]-Zentrum verfügte, das sich - angeblich - auf Anwendungen der Nanotechnologie in Landwirtschaft und Schiffbau (letzteres für die Werften in [[Papenburg]]) konzentrierte. Das sorgte dafür, dass die Sicherheit in diesem Bereich bedeutend vestärkt wurde.<ref>{{QDE|rds}} S.64</ref>
Münster beherbergt die [[Westphälische Wilhelms-Universität Münster|Westphälische Wilhelms-Universität]], an der dem neben katholischer Theologie und den begleitenden, geisteswissenschaftlichen Fächern wie Latein, Altgriechisch und Hebräisch seit der Schaffung eines entsprechenden Lehrstuhls auch [[Theurgie]] studiert werden kann, und wo die zukünftigen [[Magier]] der [[Bischofsgarde]] in ''gottgefälliger, weißer [[Magie]]'' ausgebildet werden. Daneben gibt es hier allerdings auch diverse technische Studiengänge und die Universität beitzt einen ''Technologiehof'', der seit {{Shx|2070}} über ein Nanotech-Zentrum verfügte, das sich - angeblich - auf Anwendungen der [[Nanotechnologie]] in Landwirtschaft und Schiffbau (letzteres für die Werften in [[Papenburg]]) konzentrierte.
 
==Sicherheit==
Aufgrund der Bedeutung der Stadt lässt sich die [[Deutsch-Katholische Kirche]] nicht auf der Nase herumtanzen. Die [[Bischofsgarde]] ist praktisch omnipräsent<ref name="SD1 73"/> und unterhält hier zudem auch einen Gardestützpunkt.<ref name="RDS 63"/>


==Bemerkenswerte Örtlichkeiten==
Dazu gibt es eine lückenlose Überwachung, die ungewollte Elemente fernhalten soll. Effektiv bedeutet dies, dass man sogar angehalten werden kann, wenn man in den Augen der Polizei zu offenherzige Kleidung trägt, was als "unsittlich" gilt. Personen mit solcher Kleidung wird es verboten, Museen oder Sakralbauten zu betreten, wobei hier besonders auf Frauen geachtet wird, wenn diese zu kurze Hosen, Röcke oder Tops tragen. Sogar Kleidung die einfach nur zu körperbetont ist, kann schon Anstoß für eine Kontrolle sein.<ref name="SD1 73"/>
*'''St. Paulus-Dom'''
:bedeutende katholische Kirche, viele der hier gehaltenen Gottesdienste werden auch in der [[Matrix]] übertragen, und die deutsch-katholische Liturgie wird hier seit der Einführung von [[WiFi-Matrix|WiFi]] durch [[AR]]-Elemente unterstützt <ref>{{QDE|eme}} S. 130, 136</ref>
*'''[[Lambertikirche]]'''
:verfügt ebenfalls über einen Knoten, in dem der [[Technomancer]] und gebürtige [[München|Münchner]] [[Georg Weitkamp]] jeden Sonntag seine extrem populären Matrixgottesdienste hält <ref>{{QDE|eme}} S. 134</ref>


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==Locations==
*[[Lambertikirche]]<ref>{{QDE|eme}} S.134</ref>
*[[Rathaus von Münster]]
*[[St. Franziskus Klinik zu Münster]]<ref>{{QDE|b:adl}} S.7</ref>
*[[St.-Paulus-Dom]]<ref>{{QDE|eme}} S.130, 136</ref>
*[[Westphälische Wilhelms-Universität Münster]]


==Endnoten==
==Endnoten==
{{Einzelnachweise}}


===Quellenangabe===
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==Quellenindex==
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Aktuelle Version vom 11. Februar 2024, 10:34 Uhr

Münster
(Freistaat Westphalen
Allianz Deutscher Länder)

Überblick (Stand: 2080) [1]
Spitzname: Schreibtisch Westphalens
Status: Landeshauptstadt
Koordinaten:
51°57' N, 7°37' O (GM), (OSM)
Religiöse Zugehörigkeit:

Deutsch-Katholische Kirche

Sicherheitskräfte: Landespolizei, Bischofsgarde
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Münster ist die Hauptstadt des Freistaat Westphalen und das Zentrum der Deutsch-Katholischen Kirche. Die Stadt bildet somit sowohl das geistliche als auch politische Zentrum Westphalens.

Geschichte

Seit Beginn 2081 bereitet sich Westphalen auf den bevorstehenden Deutschen Katholikentag vor, der für Ende Mai in Münster geplant wurde. Bereits am 26. Februar wurden erste Vorbereitungen getroffen, an denen sowohl die Deutsch-Katholischen Pfadfinder als auch Kardinalbischof Markus Dominikus von Rethagen persönlich teilnahmen. Bei einer Probe für den Tag klagten die Kinder überraschenderweise zunächst über Unwohlsein, Magenschmerzen und Übelkeit, was sich dann als Lebensmittelvergiftung herausstellte, die von der Essenslieferung eines Konzerns ausgelöst worden war. Die Probe wurde abgesagt und als der Kardinalbischof gehen wollte, attackierten ihn diverse bewaffnete Kämpfer in Ganzkörperpanzerung und eröffneten das Feuer auf ihn. Rethagen gelang es, leicht verletzt zu verschwinden, wie auch die unbekannten Attentäter. Seit dem berüchtigten "Anschlag von Münster" befindet sich der Kirchenstaat in seiner Gesamtheit daher in Alarmbereitschaft.[2]

Auffällig ist, dass die Angreifer Militärrüstungen und Sturmgewehre einsetzten, sowie auch Blutgeister. In der Nähe des Ortes sollen zudem Blutrituale abgehalten worden sein, um die Kinder krank zu machen, welche sich zum Teil noch immer in ärztlicher Behandlung befinden. Die Behörden erhielten kurz danach zudem diverse Bekennerschreiben, sowie auch weitere Anschlagsdrohungen, weshalb es schwer zu sagen ist, wer dahinter steckt.[2]

Stadtbild

Die DKK fährt eine Null-Toleranz-Politik, weshalb Münster sich sehen lassen kann. Alles ist extrem sauber und auf wohlhabende Touristen ausgelegt, die bei ihrem Pilger-Trendurlaub nicht auf Luxus verzichten möchten. Die hiesigen Altbauten wurden aufwändig restauriert und reihen sich an die futuristisch anmutenden, offenen Gebäudekomplexen aus hellen Materialien, wobei die Architekten Glas und Spiegel im Kerngebiet geradezu verschwenderisch eingesetzt haben. Das Ganze wird mit Hotels, Restaurants, Beautification und Gourmetgeschäften gepaart, die zu hauf in der Stadt zu finden sind und mit sündhaft teuren Preisen locken (oder abschrecken).[1]

Durch die vielen Studenten der Wilhelms-Universität gibt es in der Stadt zudem eine lebhafte Kneipen- und Café-Szene, wo man gut Kontakte knüpfen und Informationen sammeln kann - sofern man einen sauberen Leumund behält.[3]

Politik

Die Landeshauptstadt ist sowohl das spirituelle als auch das politische Zentrum des Kirchenstaates. Hier finden sich die byzantinischen Ränkespiele zwischen Staat, Kirche und Wirtschaft statt, die den Alltag bestimmen. Daher finden sich hier auch überproportional viele Arbeitsplätze in Verwaltung und Bildung, was der Stadt zudem den Spitznamen "Schreibtisch Westphalens" verleiht.[4]

Entsprechend seiner Bedeutung finden sich in Münster die politischen Institutionen prestigeträchtig in der Altstadt, wo auch das Rathaus von Münster zu finden ist. Dort findet sich auch der sogenannte "Friedenssaal" (auch: Ratskammer) mit seinen edlen Echtholzwandpaneelen, der als Hintergrund für Debatten dient, die allerdings schon vor ihrem Beginn unlängst entschieden wurden. Auch die Landesverwaltung hat in Münster ihren Sitz und ein jedes ihrer Gebäude hat Räumlichkeiten der Kirche, welche hier stets auf irgendeine Art und Weise die Vorgänge beeinflusst oder kontrolliert. Nach Außen hin vermittelt man allerdings den Eindruck, die Priester würde n sich stets im Hintergrund halten und nur als Streitschlichter oder Mediatoren zwischen Parteien intervenieren. Die tatsächlich vorhandene enge Verzahnung von Politik und Kirche erlauben es der Führung des Landes, politische Entscheidungen sehr subtil zu beeinflussen.[1]

Religion

Naturgemäß ist die Deutsch-Katholische Kirche vor Ort stark vertreten. In Münster kann man zudem auch den Heiligen Rock finden, der angeblich Teile der Tunika Jesu Christi enthält. Dieser hat es nach dem Cattenom-GAU von 2008 irgendwie in die Stadt geschafft.[5]

Einrichtungen

Universität

Münster beherbergt die Westphälische Wilhelms-Universität, an der dem neben katholischer Theologie und den begleitenden, geisteswissenschaftlichen Fächern wie Latein, Altgriechisch und Hebräisch seit der Schaffung eines entsprechenden Lehrstuhls auch Theurgie studiert werden kann, und wo die zukünftigen Magier der Bischofsgarde in gottgefälliger, weißer Magie ausgebildet werden.

Daneben gibt es hier allerdings auch diverse technische Studiengänge und die Universität beitzt einen Technologiehof, der seit 2070 über ein Nanotech-Zentrum verfügte, das sich - angeblich - auf Anwendungen der Nanotechnologie in Landwirtschaft und Schiffbau (letzteres für die Werften in Papenburg) konzentrierte. Das sorgte dafür, dass die Sicherheit in diesem Bereich bedeutend vestärkt wurde.[6]

Sicherheit

Aufgrund der Bedeutung der Stadt lässt sich die Deutsch-Katholische Kirche nicht auf der Nase herumtanzen. Die Bischofsgarde ist praktisch omnipräsent[1] und unterhält hier zudem auch einen Gardestützpunkt.[4]

Dazu gibt es eine lückenlose Überwachung, die ungewollte Elemente fernhalten soll. Effektiv bedeutet dies, dass man sogar angehalten werden kann, wenn man in den Augen der Polizei zu offenherzige Kleidung trägt, was als "unsittlich" gilt. Personen mit solcher Kleidung wird es verboten, Museen oder Sakralbauten zu betreten, wobei hier besonders auf Frauen geachtet wird, wenn diese zu kurze Hosen, Röcke oder Tops tragen. Sogar Kleidung die einfach nur zu körperbetont ist, kann schon Anstoß für eine Kontrolle sein.[1]

Locations

Endnoten

Index

Deutsch Englisch

Weblinks