Lufthansa AG

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Lufthansa AG
Überblick (Stand: 2080) [1]

Lufthansa.JPG

Abkürzung: LH
Mutterkonzern:
Mærsk Incorporated Assets (seit 2065)
Gründung: 1956
Hauptsitz: Lufthansa-Hochhäuser, Hamburg, ADL
Vorstandsvorsitz: Patrik Windaus
Rating: A
Konzernstatus: Tochterfirma

Die Lufthansa ist das traditionsreichste Luftfahrtunternehmen der ADL.

Geschichte

Die Lufthansa war seit dem Crash von 2029 bereits geschwächt und nur noch halb so groß war wie zuvor, ohne wirtschaftlich sonderlich erfolgreich zu sein. Dass sie diesen überhaupt überlebt hatte, war vorwiegend ihrem greisem aber immernoch fitten Top-Exec Patrik Windaus zu verdanken, der 2070 seinen 90sten Geburtstag feierte.[2]

Bereits vor dem Crash von 2064 war die Lufthansa ein A-Konzern und genoss Exterritorialität dank der Passauer Verträge.[3]

Übernahme durch Mærsk

Nachdem der Crash 2.0 der Lufthansa dann beinahe entgültig das Rückrat gebrochen hätte, kam es zu einer strategischen Zusammenarbeit mit Mærsk Incorporated Assets, die in Zürich von Windaus und Mærsks CEO Lars Gyldendal anlässlich eines glücklichen Zusammentreffens geschmiedet wurde. Beide Konzerne hatten durch den Crash massive Schäden erlitten, was ihren Betrieb massivst beeinträchtigte - und gleichzeitig etwas, das dem anderen fehlte. Mærsks Logistik war praktisch zusammengebrochen, aber die alternde Hochseeflotte der Dänen war bis auf einige Ausfälle noch funktionstüchtig. Die Lufthansa wiederum hatte das Problem, dass ihre neu gekauften Hightech-Flieger von Federated-Boeing sich kein Stück mehr bewegten, dafür hatte es die Logistikabteilung aber geschafft, mittels Uraltsysteme aus dem lager und reiner Metamenschenkraft die Dinge wieder zur Funktion zu bringen. Knapp eine Woche später lieferte die Lufthansa dann die Logistik, Metamenschen und Lowtech-Ausrüstung nach Dänemark, während Mærsk über ihre Subfirmen dringend benötigte Ersatzteile an die Lufthansa lieferte und so den Technikern die Möglichkeit gab, die älteren Flugzeuge der Hamburger Fluglinie wieder in die Luft zu bringen.[2] In der Folge erhielt CEO Windaus die Position als Vizepräsident von Mærsk Logistics[4] und wechselte stattdessen bei der Lufthansa auf den Posten des Vorstandsvorsitzenden.[1]

Ein halbes Jahr später (2065[5]) übernahm Kværner-Mærsk die Fluggesellschaft im gegenseitigen Einvernehmen als autonom geführtes Unternehmen in den AA-Konzern.[2]

Geschäftsprofil

Die Lufthansa ist ein diversifizierter Konzern, der nicht nur die reguläre Fluglinie bietet, sondern eine ganze Reihe an Diensten, die sich um das Fliegen dreht. Vieles davon wird über die zahlreichen Tochterfirmen abgewickelt, die sich auf die jeweiligen Aspekte spezialisiert haben und die alle unter der Mutter Lufthansa AG agieren.[1]

Betrieb der Flughäfen

Bis 2070 hatte die Lufthansa den Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen ausgebaut und zu einem der modernsten Airports der ADL aufgerüstet. Der Frachtflughafen Fuhlsbüttel gehört ebenfalls zu 30 % der Lufthansa (der Rest der Stadt Hamburg) und wird traditionell von der Lufthansa verwaltet. So ist mit der Strecke Meer(Maersk)-Hafen(Maersk)-Frachtflughafen(Lufthansa)-Luft(Lufthansa) die Geschwindigkeitsrekordstrecke unter den Beförderungs- und Verkehrsrouten in Nordeuropa geschaffen worden.[2]

Weitere Dienste

Außerdem hat die Lufthansa mit ihrem hauseigenen Sicherheitsdienst - der Lufthansa Sicherheitsagentur (LSA) - vom Hamburger Senat einen offiziellen Luftraum-Sicherungsauftrag und kann im Notfall mit bewaffneten Drohnen und Flugzeugen für die Sicherheit über Hamburg leisten. Auch erbringt man Amtshilfe, wenn die Hamburger Zoll- und Marineschutztruppe im Hafen oder auf der Elbe besonders schwere Brocken haben, die schwere Geschütze verlangen.[2]

Außerdem betreibt die Lufthansa die Kondor-Commuter-Linien mit Helikoptertaxis einschließlich eines von Lufthansa Travel-Guard angebotenen bewaffneten Transportservice für reiche und besonders gefährdete MetaMenschen.[2]

Flugzeuge und Piloten

Die Firma hat eine inzwischen gemischte Flotte aus uralten Fliegern für gefährliche Gegenden, sowie einigen Flugzeugen aus der Zeit vor dem Crash von 2064, welche komplett umgerüstet wurden, sowie auch eine Anzahl vollkommen neuer Airbus Aerials-Flieger.[2]

Zur Ausbildung ihrer Piloten unterhält sie die Lufthansa Flight School (LFS) und für den militärischen Sektor die Lufthansa Advanced Air Combat School (LAACS) in Bremen, die einen hervorragenden Ruf genießen. Nicht wenige von ihnen machen nach ihrer Ausbildung Konzernkarriere und wechseln zu den Euroforces oder der MET2000 - manche gehen auch in die Schatten oder verdingen sich anderweitig kriminell.[6]

Sicherheit

Die Sicherheit von Lufthansas Assets, Flughäfen und sogar Flügen selbst wird von der Lufthansa Sicherheitsagentur (LSA) und Lufthansa Travel-Guard (LTG) bewerkstelligt. Über beide lässt sich sagen, dass sie gut ausgebildet und ausgerüstet sind. Die LSA selbst kümmert sich um den Schutz der Flughafengelände, der LH-Assets und schützt auch den Luftraum mittels Flugdrohnen, Helikoptern und Kampfjets. In Hamburg leistet sie häufiger mal "Amtshilfe", wenn die Hamburger Zoll- und Marineschutztruppe ein wenig Kavallerie braucht.[1]

Die LTG hingegen bietet den Skymarshall-Service an und bietet auch bewaffneten Begleitservice für Kommuter- und Charterflüge. Bei Kondor-Executive, ebenfalls einer Lufthansa-Tochter, ist der Service inklusive.[1]

Wichtige lokale Aktivitäten

Allianz Deutscher Länder

2071 erhielt die Lufthansa den Zuschlag als Investor bei der FraPort AG einzusteigen, welche die Betriebsgesellschaft des Frankfurt International in Groß-Frankfurt ist. Somit konnte die LH wieder auf ihrem alten Stammflughafen Fuß fassen.[7] Hierbei muss sich der Konzern jedoch gegen die Konkurrenz von ESUS, Saeder-Krupp und Ares mit ihren jeweiligen Fluggesellschaften EuroAir, Old World Airways sowie American Airlines durchsetzen.[8]

In Hamburg betreibt der Konzern unter anderem den Frachtflughafen Fuhlsbüttel.[9] Seinen Hauptsitz hat der Konzern in den Lufthansa-Hochhäusern nahe des Flughafens. Die eigentliche Macht ruht jedoch weiter nördlich in der Lufthansa City und am Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen.[1] Die Grundstücke nahe des Flughafens gehören ebenfalls der Lufthansa, darunter auch das Grundstück, auf dem sich das Hotel Alsterlauf befindet.[10]

In Hannover betreibt die Lufthansa den Flughafen Hannover-Langenhagen.[11]

In Bremen liegt die Lufthansa Flight School (LFS) und die Lufthansa Advanced Air Combat School (LAACS).[1]

Dänemark

Konstantinopel

Polen

Struktur

Tochterfirmen

ADL-Fly[1]
Billigfluglinie, der zu Unrecht vorgeworfen wird, eine hohe Absturzrate zu haben.
Kondor-Express[1]
Commuterservice (VTOLs, Helikopter) mit Sitz in Kaltenkirchen
Kondor-Executive[1]
Highclass Commuterservice (VTOLs, Helikopter) mit Sitz in Kaltenkirchen. Skymarshall-Service durch die Lufthansa Travel-Guard inklusive.
Lufthansa Airport Management[12]
Flughafenverwaltung
Lufthansa Cargo[1] (LCAG)
Frachtfluglinie, per Flugzeug oder Zeppelin
Lufthansa CityLine[1] (LCL)
Zubringer- und Inlandsflüge
Lufthansa City Center[1] (LCC)
Reisebürokette
Lufthansa Consulting[1] (LCON)
Beratungsdienstleistungen für Flughäfen, Fluggesellschaften und Logistikunternehmen.
Lufthansa Global[1] (LGLO)
Hauptfluglinie, sowohl konventionelle als auch Suborbitalflüge.
Lufthansa Sicherheitsagentur[1] (LSA)
Sicherheitsdienst für Flughäfen, LH-Assets und Flugsicherung
Lufthansa Systems (LSY)[1]
Matrixdienstleistungen für Firmen aus dem Luftfahrt- und Logistiksektor, sowie auch für Industrie, Energie,- Medien-, Touristik- und Gesundheitsunternehmen.
Lufthansa Service Group[1] (LSG)
Catering und Fertigprodukte für Züge, Flugzeuge und Einzelhandel (Hauptsächlich via LSG SkyChefs)
Lufthansa Technik[1] (LHT)
Reparatur und Wartung der Flugzeugflotte
Lufthansa Travel-Guard[1] (LTG)
Skmarshall-Service und bewaffneter Begleitservice für Kommuter- und Charterflüge

Beteiligungen und Joint Ventures

Assault Cargo Lift[13]
Joint Venture mit der MET2000
FraPort AG[7]
Betriebsgesellschaft des Frankfurt International, an der die Lufthansa beteiligt ist


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Weblinks