Ferrox: Unterschied zwischen den Versionen

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==Publikum==
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Obwohl es unausrottbare Gerüchte gibt, dass sich in dem Lokal gelegentlich auch echte [[Vampire]] blicken ließen, sind sich doch alle Kenner des Kiezes einig, dass diese haltlosen Behauptungen nur eine Werbemasche sind, und dort lediglich diverse [[Vampir-Poser]] die düstere Anziehung auf viele Girls auszunutzen versuchen, die das klassische Image der Blutsauger immer noch ausstrahlt.  
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Jeden ersten und dritten Donnerstag war im «Ferrox» Freak-Night: [[Changeling]]s, seltene [[Metavarianten]] und alle [[Magisch Begabte]]n bekamen bis 23 Uhr sämtliche Cocktails zum halben Preis, während [[mundan]]e [[Menschen]] nur in Begleitung eines der vorgenannten Zutritt hatten, wobei die Entscheidung im Zweifelsfall - wie üblich - beim Türsteher lag. Ab und an tauchten speziell zu diesen Anlässen auch [[Gestaltwandler]] und [[Freie Geister]] vom Typ [[Animus]] in dem Lokal auf und bei den Partys ging es, wie man sich erzählt, ziemlich wild zu. - Gelegentlich versuchten [[Kopfgeldjäger]] in dem Club Vampire oder Gestaltwandler aufzustöbern und zur Strecke zu bringen, aber diese wurden praktisch immer sofort wieder hinaus geworfen, oder sie bekamen binnen kürzester Zeit massiven Ärger mit wirklich jedem in dem Lokal.<ref name="SS2 165"/>


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===Quellenangabe===
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Aktuelle Version vom 15. November 2022, 12:13 Uhr

Ferrox
Überblick (Stand: 2070)[1]
Kurzbeschreibung: NeoGothic-Disko
Lage: Talstraße, St. Pauli, Hamburg, ADL
Sicherheit: Türsteher

Das Ferrox war eine NeoGoth-Disko in der Talstraße, gegenüber von «Ellis Love Hotel» und in direkter Nachbarschaft des berühmten «Sugarbabe Club» auf St. Pauli in Hamburg.

Publikum

Obwohl es unausrottbare Gerüchte gab, dass sich in dem Lokal gelegentlich auch echte Vampire blicken ließen, waren sich doch alle Kenner des Kiezes einig, dass diese haltlosen Behauptungen nur eine Werbemasche waren und dort lediglich diverse Vampir-Poser die düstere Anziehung auf viele Girls auszunutzen versuchten, die das klassische Image der Blutsauger immer noch ausstrahlte.[1]

Jeden ersten und dritten Donnerstag war im «Ferrox» Freak-Night: Changelings, seltene Metavarianten und alle Magisch Begabten bekamen bis 23 Uhr sämtliche Cocktails zum halben Preis, während mundane Menschen nur in Begleitung eines der vorgenannten Zutritt hatten, wobei die Entscheidung im Zweifelsfall - wie üblich - beim Türsteher lag. Ab und an tauchten speziell zu diesen Anlässen auch Gestaltwandler und Freie Geister vom Typ Animus in dem Lokal auf und bei den Partys ging es, wie man sich erzählt, ziemlich wild zu. - Gelegentlich versuchten Kopfgeldjäger in dem Club Vampire oder Gestaltwandler aufzustöbern und zur Strecke zu bringen, aber diese wurden praktisch immer sofort wieder hinaus geworfen, oder sie bekamen binnen kürzester Zeit massiven Ärger mit wirklich jedem in dem Lokal.[1]


Endnoten

Quellenangabe

  1. ↑ a b c Schattenstädte, Neuauflage S.165

Index

Weblinks

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