Renrakusan
Renrakusan (Berlin) Überblick (Stand:?) | ||
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Alternativbezeichnung: Renrakusan | ||
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Sicherheitskräfte:
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Renrakusan, früher Prenzlauer Berg, ist ein exterritorialer Stadtteil von Berlin, der von Renraku kontrolliert wird.
Stadtbild
Renraku hat seinen Stadtteil komplett und vollständig umgestaltet, und in ein zweites Chiba im Kleinformat verwandelt, so dass vom alten Prenzlberg praktisch nichts mehr zu erkennen ist: Schwarzer Marmor, Gold, Stahl und Glas sind hier die dominierenden Elemente der Architektur und alles wird von der Pyramide der Miyako-Arkologie überschattet. Endlose Videowalls, Massen blinkender und lärmender Patchinko-Hallen, kleiner Läden, Karaoke-Bars und teilweise rollende Bürgersteige bieten den einfachen Sararimen alles, was sie von einer Konzernstadt im Neo-Tokyoter Stil erwarten können, während sich hinter hohen Mauern japanische Gärten, Tee- und Badehäuser, Shinto-Tempel und Schreine wie auch versteckte Bunraku-Bordelle verbergen. An der Grenze von Renrakusan erheben sich die drei 416 Meter hohen Türme des 2075 fertiggestellten Japan Business Center (JBC), die den drei japanischen Triple-A-Konzernen Mitsuhama, Shiawase und des hier federführenden Renraku gehören, sich an der Spitze berühren und die Macht und Einigkeit der Japanokons in Berlin demonstrieren sollen.
Politik
Bezirksvertreter von Prenzlauer Berg im Berliner Rat ist Takeshi Ozu von Renraku, davor Stellvertreter des bisherigen Amtsinhabers Ichiro Koizumi, den er bei der Bezirkswahl von 2074 ersetzte.[1][2] Nachdem Tod des Schering (Z-IC) Vertreters Michael Koslowski aus Tegel bei einem Autobomben-Anschlag im November 2076 löste Takeshi Ozu diesen zudem als dritter Bürgermeister ab.
Wozu man wissen muss, dass im wiedervereinigten Berlin alle drei Bürgermeister-Posten jeweils mit einem Bezirksvertreter-Posten im Berliner Rat verbunden sind, und der 3. Bürgermeister bislang immer vom Ratsmitglied eines Konzernstadtteils gestellt wurde. | |
Polit-Barreaumeter |
Kriminalität
Sicherheit
Für die Sicherheit des Bezirks und den Schutz der Konzernbürger Renrakus sind Renrakus Konzernsicherheitskräfte zuständig, die seit der Einigung auf die sog. "Berliner Polizeifreiheit" offiziell als "registrierter Konzernpolizeidienst" (KPDB) firmieren. Die hohe Präsenz an bewaffneten, gerüsteten Einsatzkräften (inklusive der berühmten Roten Samurai) verrät zudem, dass Renraku dem Berliner Frieden nicht wirklich traut.
Unterwelt
Die kriminelle Unterwelt in Rensan wird von der Yakuza des Düsseldorfer Makahashi-gumi unter Führung Takeo Maedas dominiert (die hier ihr Zentrum in Berlin hat). Daneben ist hier der Hometurf der «99 Ronin», einer Bosozoku-Go-Gang, die als deren ausführender Arm agiert.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Shadowrun Berlin 2074-10-08 "[BL1] Wahl zur Wahlperiode 2 entschieden"
- ↑ NovaPuls 2074-10-08 "Berliner erleben Bezirkswahl-Krimi"
Index
Quellenbücher
- Berlin, Limitierte Auflage Karte: K: 57
- Datapuls: ADL 109, 113, 114-115, 120, Karte: 111
- Deutschland in den Schatten Karte: 44
- Megakons 2078 173
Sonstige
- NovaPuls 2074-10-08 "Berliner erleben Bezirkswahl-Krimi"
- Shadowrun Berlin
- 2073-04-06 "[GNB] 2. Wahlbezirke bereiten sich auf Wahlkampf 2074 vor"
- 2074-10-08 "[BL1] Wahl zur Wahlperiode 2 entschieden"
- 2075-12-09 "[KurzNews] Wieder Kind in Berlin verschwunden"
- 2077-11-07 "[BL1] Quo vadis Berlin – Schicksalswahl mischt Karten neu!"