2031
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(Metall und Yin, 辛亥)
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- Juli: Mit der russischen Invasion von Finnland und Polen beginnen die Eurokriege. Polen wird binnen drei Monaten überrannt, und russische Panzerkeile stoßen entlang der Elbe nach Norddeutschland vor, wo sie vorerst von der European Defense Force und der neugegründeten MET2000 gestoppt werden.
- Hamburg: In der verzweifelten Hoffnung von Kriegshandlungen verschont zu werden, erklärt sich die Hansestadt zur "Entmilitarisierten Zone" und wirft die Bundeswehr und -marine aus ihrem Hafen hinaus.[1]
- Skandinavien: Schweden, Norwegen, Dänemark und Finnland schließen sich zur Skandinavischen Union zusammen, die im Abwehrkampf gegen die russische Invasion ihre erste Bewährungsprobe besteht. [2]
- Finnland: Die finnische Regierung verstaatlicht angesichts der wirtschaftlichen Not nach dem Crash von 2029 alle "nationalen Konzerne", darunter auch Erika.[3]
- Dänemark: Die dänische Regierung erlässt das «Land für Land»-Gesetz, das es Unternehmen, die erfolgreich von der Schwarzen Flut in unbewohnbare toxische Ödnis verwandelte Gebiete Jütlands reinigen und wieder nutzbar machen, die Hälfte des gesäuberten Landes zuspricht, während die andere Hälfte an den dänischen Staat geht. Hiervon profitieren später u. a. die Proteus AG und Tyr Inc.[4]
- Ende des Jahres: Die letzten Konzentrationen des Crash-Virus werden von Echo Mirage aufgespürt und beseitigt. Danach verlassen die überlebenden Teammitglieder den Militärdienst der UCAS und tauchen unter oder gehen in die Privatwirtschaft.[5]