Messerschmitt-Kawasaki

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Messerschmitt-Kawasaki
Überblick (Stand: 2057)
Abkürzung: M-K
Mutterkonzern: Saeder-Krupp
Hauptsitz:
Geschäftsführung: Paul Birkenhofer / George Tanaka

Messerschmitt-Kawasaki (M-K) ist ein deutscher Konzern mit Sitz in München. Er ist hauptsächlich für seine verschiedenen Hubschraubermodelle bekannt, stellt aber auch Wasserfahrzeuge und Motorräder her und ist an der Entwicklung von Hyperschallflugzeugen und Raumfähren beteiligt.

Geschichte

Der Konzern ging aus einer Verschmelzung des traditionsreichen deutschen Fahrzeug- und vor allem Flugzeugherstellers Messerschmitt-Bölkow-Blohm mit dem japanischen Kawasaki Heavy Industries hervor, der in Europa vor allem als Motorrad- und Bootshersteller bekannt war. Im Jahre 2053 waren Paul Birkhofer und George Tanaka die Geschäftsführer bei Messerschmitt-Kawasaki Flugzeugbau. Für den inzwischen untergegangenen Eurokon IFMU war der Verlust von Messerschmitt-Kawasaki im Vorfeld des Konzernkriegs 2057 an Saeder-Krupp der Anfang vom Ende.

Shadowtalk Pfeil.png Wie ich aus sicherer Quelle weiß, hätte Chrysler-Nissan, die ja schon Daimler von der IFMU gekauft hatten, M-K ebenfalls gerne gehabt... aber gegen Lofwyr konnten sie natürlich kein Wettbieten gewinnen...
Shadowtalk Pfeil.png J.R.Ackermann - Nie vergessen: selbst die bestgefüllte "Kriegskasse" enthält im Vergleich zu einem Drachenhort nur Peanuts!

Im - nach dem Ende des «Anarchistischen Großversuchs» in Konzernsektoren aufgeteilten - Westteil Berlins existiert ein Stadtteil Messerschmitt-Kawasaki, was S-K nach der Übernahme die Herrschaft über zwei Berliner Stadtteile sichert. 2070 verübte das Kommando Konwacht einen Anschlag auf die MSI-Arkologie in Berlin indem sie einen Jet, der M-K-Mitarbeiter einfliegen sollte, hackten und in die Arkologie steuerten. Seither ist die Messerschmitt-Kawasaki Luftfahrt GmbH Berlin-Schönefeld unter ihrem Geschäftsführer Mathias Anger neben MSI und Ford einer der Vertreter unter den Berliner Konzernen, die eine schonungslos harte Linie gegen die linke Sprawlguerilla verfolgen.

Standorte

Neben dem Münchner HQ und dem Berliner Konzern-Stadtteil Schönefeld samt dem zugehörigen Flughafen unterhält M-K in Kawasakis japanischer Heimat in Kōbe im Kansai-Sprawl nach wie vor große Produktionsanlagen, die Motorräder und Hovercrafts für ganz Asien bauen.

Produkte

  • Motorräder:
    • M-K Chi (Roller)
    • Messerschmitt A200 (Rennmaschine)
    • M-K Silberfalke (Rennmaschine) (2070er)
  • Wasserfahrzeuge:
    • Kawasaki Interloper (Skiff)
    • Kawasaki Gendarmerie (Patrouillenboot)
    • M-K Aqualisk (Wassermotorrad) (2070er)
    • M-K HarborSentry (Hafenpatrouille) (2070er)
  • Flugzeuge und Hubschrauber:
    • M-K Albatross (schwerer Transportheli)
    • M-K Gargoyle (Kampfhelikopter) (2070er)
    • Messerschmitt Grashüpfer (zweisitziger Leichtheli)
    • Messerschmitt Kinder (sehr leichter Jet) (2070er)
    • M-K Kolibri (Mehrzweckheli, die gepanzerte Variante "Kolibri SP" wird u.a. von BuMoNA und mehreren deutschen Polizeien benutzt)
    • M-K Lancer (Gyrokopter) (2070er)
    • M-K Sperber (Kampfheli)
    • M-K Wandervogel (Kippflüfel) (2070er)
  • Hovercrafts:
    • M-K QuietGlide

Marken und Tochterfirmen

Messerschmitt
Kawasaki
Messerschmitt-Bölkow-Blohm
MBB Flugzeugbau (Später Airbus)
MBB-ERNO

Sponsoring

Stadtkrieg:

In Berlin hat Messerschmitt-Kawasaki mit den «Berlin Cybears» ein eigenes, professionelles Stadtkriegsteam aufgebaut, das sie massiv unterstützen. Durch systematische Abwerbung von Spielern von den anderen Berliner Profiteams - den «Berlin Solids», den «Cyberwölfen» und den «Kreuzberg Assassins» - haben sie sich dabei äußerst unbeliebt gemacht. - Den sportlichen Erfolg der Mannschaft unter ihrer Stürmerin und Kapitänin Zoe "Black Cat" Nedra kann das jedoch nicht bremsen.


Quellenindex

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Weblinks