Rosa Cuff ist der Name, unter dem eine ehemalige Bunraku-Prostituierte nun schon seit knapp drei Jahren als Blaster beim Urban Brawl-Team der «Rangun City Golden Knights» für Furore sorgt.
Biographie
Die Vita der Frau, die als "Rosa Cuff" bekannt wurde, liest sich wie der Plot eines billigen Action-Erotic-Sims: Als Tochter zweier im Goldenen Dreieck gestrandeter, britischer und deutscher Rucksacktouristen geboren und in den Straßen der urbanen Hölle Ranguns aufgewachsen, wurde sie mit 14 die Geliebte eines 17-jährigen Gangers, der jedoch einer Intrige innerhalb seiner eigenen Gang zum Opfer fiel. Sein - erwachsener - Gangleader beanspruchte das Mädchen für sich, zwang sie, sich seinen Wünschen zu beugen und verpfändete sie schließlich an einen Triadenclan, bei dem er hohe Wett- oder Spielschulden hatte. Nun begann das eigentliche Martyrium der jungen Frau, die zur Bunraku-Puppe gemacht wurde: Gegen ihren Willen wurde sie einer massiven Augmentierung und wiederholter, umfassender kosmetischer Chirurgie unterzogen, die von ihrem ursprünglichen Erscheinungsbild und ihrer eigentlichen Persönlichkeit praktisch nichts übrig ließen. Sie arbeitete anschließend in einer ganzen Reihe von Bunraku-Salons in der burmesischen Hauptstadt, wobei ihr eine lange Reihe von immer wieder anderen Bunraku-P-Fixe aufgezwungen wurde, ehe sie auf dem letzten hängenblieb, und sich in der Folge aus der Gewalt ihrer Peiniger und Ausbeuter befreien konnte. Diese Pseudo-Persönlichkeit basierte scheinbar locker auf einem alten, im Mexiko des 19. Jahrhunderts (bzw. einem fiktiven lateinamerikanischen Staat namens "San Miguel") angesiedelten 2D-Film mit dem Titel "Viva Maria!" (und dessen B-Trid- und SimSinn-Remake), in dem sich eine Cancan-Tänzerin und Tingeltangel-Sängerin während ihrer Tournee in Mexiko mit einer halbwüchsigen, irischen Bombenlegerin zusammen tat und die beiden jungen Frauen sich in der Folge zu schießfreudigen Anführerinnen eines Landarbeiter- und Bauernaufstandes und schließlich einer vollumfassenden Revolution aufschwangen. Wie die Triaden-Gangster und ihre Kunden zu ihrem Leidwesen feststellen musste, hatten sich die Programmierer des P-Fix ein bisschen zu genau an den originären Charakter der Filmfigur gehalten, mit dem Ergebnis, dass es der Fleischpuppe mit dem Künstlernamen "Rosa Cuff" dank einer Reihe von Zufällen tatsächlich gelang, sich ihren Weg in die Freiheit zu erkämpfen, wobei sie eine Blutspur an Leichen zurückließ! - Wie sie anschließend der Vergeltung der Triaden entgehen konnte, und es schaffte lange genug zu überleben, um bei offenen Try-Outs den Trainer und die Vereinsführung der «Golden Knights» sowie die Vertreter des lokalen Medienschwergewichts Mandalay Icon als Sponsor des Teams von ihren Qualitäten im Umgang mit einem Maschinengewehr in Gatling-Bauweise zu überzeugen, ist ein Rätsel, aber sie hat es geschafft, auf Anhieb in die Mannschaft zu kommen. Seither hat sie sich in der Kriegszone auf der Position des Blasters bewährt, und einen Haufen Fans gewonnen, die es offenkundig nicht stört, dass sie für eine professionelle Urban Brawlerin eindeutig viel zu blutrünstig ist und ihr Munitions-Verbrauch in der Mehrzahl der regulären Begegnungen in der JDL und im Pan-Asian Khan Brawl jeglichen vernünftigen Rahmen sprengt. Auch, dass mehr als ein von ihr erzielter Kill irregulär war, und sie binnen zweier Saisons mehr Abschussstrafen sammelte, als der gesamte Rest ihres Teams hat ihrer Popularität unter den Warmongern keinen Abbruch getan.
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Wobei ich zugeben muss, dass die Aktion, wo sie und der Outrider der «Knights» in der Relegation '81 beim Match gegen die «Nanjing Rippers» deren Scout Jai Taj-Znu im Kreuzfeuer zersiebt haben, ehe der Trung „Lead Head“ Duc Thran den armen Teufel anschließend zur Sicherheit dann auch noch überfahren hat, zwar auch wieder überhart aber - da kein Aufgabeschalter betätigt wurde - immer noch regelkonform war. - Und egal, wie sehr ich es bedauere, dass es mit dem "Iron Butterfly" 'n Gang-Chummer und «Dwarf» von unserem Shanghaier World-HQ auf die Tour erwischen musste: Sie wirkt wirklich verdammt sexy, wenn sie so mit ihrer Gatling im Hüftanschlag feuert, als gäb's kein Morgen!
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CGI
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Bei der Ligabegegnung gegen die «Wuhan War Lords» am 3. März 2083 leistete sich Rosa Cuff in der '82/'83er JDL-Saison allerdings ein übles Foul, da die schießfreudige Blasterin der «Golden Knights» - nachdem sie den gegnerischen Medico Allan „Quickstitch“ Springer, als dieser auf dem Sozius seines Outriders mitfuhr, mit Dauerfeuer aus dem Sattel geholt hatte - weiter mit ihrer Gatling auf ihn feuerte, statt umgehend das Feuer einzustellen, sobald der nicht mehr auf dem Krad saß. Damit erwies sie ihrer zu diesem Zeitpunkt für internationale Wettbewerbe einschließlich des Pan-Asian Khan Brawl gesperrten Mannschaft - die die Partie mit 4:3 gewann - einen wahren Bärendienst, da sie in der Folge eine Fünf-Spiele-Sperre kassierte, und das Team aus Rangun sich noch glücklich schätzen konnte, dass es nicht zu einem Spielabbruch kam, bei dem die Partie als Wipeout-Sieg für die Wiederaufsteiger aus Wuhan gewertet worden wäre.
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Ganz abgesehen vom Risiko einer längeren Sperre für sie, erneutem Punktabzug oder einer für die «Knights» desaströs hohen Geldstrafe, die ein ISSV-Sportgericht ebenso hätte verhängen können... Glück für Rangun, auch, dass sie mit Maurice „Boukanier d'amour“ Jhisey einen so guten Ersatzmann auf der Blaster-Position haben, der in den kommenden Begegnungen endlich einmal abseits des Trainings und einiger Gelegenheitseinsätze in der Kriegszone beweisen kann, was für ein Virtuose er mit dem LMG ist!
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War Hamster < play: "L'amour Toujour.mp3" >
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War Hamster < play: "L'amour Toujour.mp3" >
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Erscheinungsbild
Ihr Gesicht wirkt in Folge der viel zu zahlreichen kosmetischen Operationen, denen man sie während ihrer Zeit als Bunraku-Prostituierte zwangsweise unterzogen hat, mittlerweile offensichtlich unecht, vollkommen künstlich und wie das einer Puppe. - Haut-, Haar- und Augenfarbe deuten dagegen nach wie vor auf ihre west- bzw. mitteleuropäische, biologische Abstammung mit einer englischen Mutter und einem deutschen Vater hin. Sie verfügt neben Chip- bzw. Talentbuchse sowie einem Vaginal-Implantat über ein - gebraucht implantiertes - MBW, das sie als Ersatz für Talentleitungen für die Bunraku-P-Fixe erhielt (was - im Nachhinein betrachtet - vermutlich eine sehr schlechte Idee seitens der Triaden und des verantwortlichen, wohl den Black Chrysanthemums zugehörigen Ripperdocs war, der es ihr implantiert hat).
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Schlechte Idee?! - Aus Sicht der Triaden-Gangster? - Mit Sicherheit! - Aus Sicht der Fragger von Freiern, die den Bunraku-Schuppen in Rangun frequentierten, wo sie zuletzt eingesetzt war? - Definitiv! - Aus Sicht ihrer Gegner in der Kriegszone? - Effektiv ja... Aber aus ihrer eigenen? - Klares "Nein", da sie das übliche MHD für Bunraku-Puppen mittlerweile lange überschritten hat, und andernfalls längst ein Ende als unfreiwillige Organspenderin gefunden hätte...!
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Shu Man Poo ...und zumindest, was die verfraggten «Chrysanthemums» oder die Jerks angeht, die Kunden ihrer Bunrakuläden sind, fällt es mir schwer, für die viel Mitgefühl aufzubringen!
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Shu Man Poo ...und zumindest, was die verfraggten «Chrysanthemums» oder die Jerks angeht, die Kunden ihrer Bunrakuläden sind, fällt es mir schwer, für die viel Mitgefühl aufzubringen!
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Moment, Shu: Ich dachte, Du kannst die «Knights» nicht ab?!
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Fae Ho < bertsch.markus@renraku_okoku.biz/adl > ... localisizing ... localization error: 4114 ...
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Kann ich auch nicht... in der Regel. - Aber auf die verfraggten Schwarzen Chrysanthemen und die Kundschaft dieser Organlegger, Menschenhändler und Hurentreiber hab' ich 'n weit aus größeren Brass! - Davon, dass ich den weiblichen Blaster der «Golden Knights» für das, was dieses Mädel in ihrem Leben durchmachen musste, und wie sie als Normajean sich ihren Weg aus der Bunraku-Hölle erkämpft und trotz allem ihren Platz im Urban Brawl gefunden hat, einfach respektieren muss, mal ganz abgesehen...
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Shu Man Poo
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...und wer wollte es unserem Dwarf mit dem Grünen Daumen verdenken?! In beiden Punkten...
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Chun Li - CDD Macao's Re-Location Expert № 1
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Weblinks