Russenrigger
Russenrigger |
Angle: russischer Rigger |
Aktive Zeit: seit den 2040ern |
Aktive Boards:
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Hintergrund:
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Russenrigger | |
Persona | Russenrigger |
Alter | über 50 |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | ? |
Nationalität | russisch |
Tätigkeit | Rigger |
Russenrigger ist genau das, was sein Matrix-Alias nahelegt: ein russischer Rigger und absoluter Schattenveteran.
Biographie
Der Mann, der sich nur "Russenrigger" nennt, hat - genau wie der Decker Tolstoi - in der ersten Phase der Eurokriege als Mitglied der Roten Armee auf russischer Seite gekämpft. In den Nachkriegsjahren tauchte er in den 2040ern in den Berliner Schatten auf, wo er bis heute überlebt hat. Seine lange Schattenlaufbahn und sein Überleben bis in die 2070er macht er - außer an seiner Cyberware von BYLI und Fuchi, die damals absoluter SOTA war, vorallem daran fest, dass er - nach eigenen Worten - nie Überzeugungstäter war, sich (sogut das im Status-F-Berlin möglich war) von der Politik ferngehalten hat, und zudem nie den Ehrgeiz hatte, sich als Battleraider oder Autoduellist zu profilieren. Er hat in den Schatten bevorzugt als Schmuggler / Transporteur und Fluchtwagenfahrer gearbeitet, und ungeachtet dessen, dass er Kämpfe nach eigenen Angaben nie gesucht hat, doch genug davon bestritten. So gehörte er 2053 in Hamburg etwa zu einem gegnerischen Runnerteam, und nahm die damalige Gruppe Tolstois während eines Runs mit einer Drohne unter Beschuss. 2075 ist der inzwischen über 50jährige in der Großgarage eines Schrauberkollektivs im alternativen Berliner Bezirk Pankow anzutreffen.
Erscheinung
Äußerlich ähnelt der Mann, der sich Russenrigger nennt, dem gealterten Keith Richards von den Rolling Stones.
Einstellung
Russenrigger ist in gewisser Weise ein Fossil der Schatten, da er (genau wie Tolstoi) immer noch einen Fuchi-Chinz-Stecker im Schädel hat, und nichts von einem Komplettersatz seiner Head- und Bodyware hält, die längst jenseits von jeglichen weiteren Upgrades ist, weil gemäß seiner Überzeugung spätestens seit dem Untergang von Fuchi nur noch seelenlose Massenware auf den Markt gekommen sei. Zudem ist er ein überzeugter Fahrzeugrigger, für den echtes Riggen bedeutet sich mittels Kabel direkt in die Maschine einzustöpseln. Drohnenriggen wäre (ungeachtet der gelegentlichen Nützlichkeit von Drohnen) - seinen Worte zu Folge - nur ein billiger, schwacher Abklatsch. Er bevorzugt ganz entschieden ältere Fahrzeuge, am liebsten solche von vor 2050, ohne GridLink, die noch ohne ALI und Autopilot auskamen, und natürlich erst Recht ohne WiFi-Funktionalität. - Und wenn es denn unbedingt ein nach dem Crash 2.0 gebautes Vehikel sein muss, schwört er auf Fahrzeuge der Marke BMW (speziell den M8) und amerikanische Muscle Cars wie den Mercury Comet. Von den allgegenwärtigen Vans wie dem Bulldog von GMC hält er dagegen weniger, da seiner Meinung nach ein großer PKW plus zwei Motorräder für ein Runnerteam die bessere Alternative wären. Auch was Musik angeht ist er eher Old School, da "Turbo Lover" von Judas Priest für ihn die einzig wahre Riggerhymne darstellt.
Matrixaktivitäten
2050/52 tauchte der Runner mit dem phantasielosesten Persona aller Zeiten in der deutschen Schattenmatrix auf, und postete in der ersten «Deutschland in den Schatten»-Datei Shadowtalkkommentare zu Themen wie Schattenläufen, Verkehr, Fahrzeuge und Waffen, und dies tut er auch über 10 Jahre nach dem Crash 2.0 im Panoptikum und im alternativen Berliner Arachnet sowie auf SRB. Außerdem gab er einem Ra*zanng-Mitarbeiter ein Interview für den 2075er Extraload zum Thema "Vans & Gangsterkarren", der seinen Weg ins «Schattenhandbuch» fand.
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Weblinks