Ise-jingū
Ise-jingū Überblick (Stand: ?) | ||
Kurzbeschreibung: Shinto-Schrein | ||
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Ise-jingū (jap. 伊勢神宮) ist ein Shinto-Schrein in der japanischen Stadt Ise auf der Shima-Halbinsel und gilt innerhalb des Schrein-Shinto als das größte Heiligtum des Landes. Ise-jingū liegt auf einem Kreuzungspunkt von Manalinien.[1]
Geschichte
Der Großdrache Ryumyo wurde - nach seinem Erscheinen über dem Fuji am 24. Dezember 2011 - auch in der Nähe des Ise-jingū gesichtet.[2]
Im April 2064 wurde die Hochzeitszeremonie für Kaiser Yasuhito und Hitomi Shiawase im Schrein abgehalten. Der Zeremonie wohnten unter anderem mehrere Staatsoberhäupter und Wirtschaftsführer bei.[3]
Beschreibung
Der Schreinkomplex in Ise besteht aus zwei Anlagen. Der innere Schrein (内宮, Naikū) ist der Sonnengöttin Amaterasu geweiht, der äußere Schrein (外宮, Gekū) der Gottheit Toyouke.[4][5] Die Schreine werden im Abstand von 20 Jahren abgerissen und neuerrichtet. 2073 war die letzte Erneuerung der Anlage.[4]
Magie
Bei den Anlagen des Ise-jingū schneiden sich zwei Manalinien, von denen nur eine für die Shinto-Priester nutzbar ist. Die andere hat einen Aspekt zu Drachen.[6] Die Schreine haben eine magischen Hintergrundstrahlung von 4 auf der Standardskala.[7]
Tourismus
Ise-jingū ist ein beliebtes Touristenziel mit 6 Millionen jährlichen Besuchern. Die Schreine selbst sind für die Öffentlichkeit allerdings nicht zugänglich. Stattdessen kann man die Zen-Gärten und umliegende Heiligtümer besichtigen.[4][5]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Shadows of Asia S. 92, 218
- ↑ Dragons of the Sixth World S. 144 Infobox
- ↑ Shadows of Asia S. 80
- ↑ a b c Shadows of Asia S. 92
- ↑ a b Sixth World Almanac S. 123
- ↑ Shadows of Asia S. 92 Shadowtalk Talon
- ↑ Shadows of Asia S. 218
Quellenindex
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