Altona
Altona (Hamburg) Überblick (Stand:2080)[1] | ||
Bürgermeister:
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Koordinaten: | ||
Kriminelle Aktivitäten:
Gangs (u. a. Holsten-Zombies) | ||
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Altona ist ein Bezirk von Hamburg.
Geographie
Lage
Als einer der ältesten, noch erhaltenen Stadtbezirke ist Altona mit Teil des alten Zentrums von Hamburg.
Geschichte
Von der Katastrophe der Schwarzen Flut weitgehend verschont geblieben, hat Altona weitaus weniger überschwemmte Gebiete und Fleete an Stelle von Straßen, als das in anderen Teilen Hamburgs der Fall ist. Trotzdem geriet der Bezirk in der ersten Hälfte des Jahrtausends zunächst in eine deutliche Abwärtsspirale.
Situation nach dem Crash 2.0
Während Altona in Folge des Verfalls und der Stagnation noch Mitte der 2050er Jahre in weiten Teilen Slumqualitäten hatte, die sich bestenfalls als E-Zone qualifizierten, und teilweise sogar schon an Harburger Verhältnisse heranreichten, hat sich hier seither - und namentlich seit dem Crash 2.0 - viel getan, und zum besseren entwickelt.
Ja... Altona hat sich wirklich mächtig rausgemacht. Teilweise 'n richtig nobles Ausgehviertel geworden, auch für die Bessergestellten... Restaurants, Galerien, Läden - ganze Shopping- und Feiermeilen. Neuerdings kommen sogar Leute aus der Neuen Mitte und selbst aus Stormarn in meinen Laden, Fisch kaufen! - Schon erstaunlich, muß es wohl - im Gegensatz zu Harburg - ne Lobby für geben, im Senat! | |
Teresa |
Der Übergang zwischen Ausgeh-, Geschäfts- und Wohnbezirken ist hier in den 2070ern fließend, während in der Elbmündung schwimmende Casinos und private Clubs vor Anker liegen, zu denen Zubringerdienste mit Hover-Shuttles ebenso bestehen, wie mittels der allgegenwärtigen Russen-Rikschas.
Wirtschaft
Altona ist der Sitz der Brauerei Sturmfock, welche das privat produzierte Freibeuter Pils herstellt.[2] Auch die Zigarrenmanufaktur Hatje & Appel (H&A) befindet sich in Altona, welche die Elblotse-Shortfilter-Zigarren produziert.[3]
Infrastruktur
Verkehr
In Altona befindet sich der Bahnhof Blankenese-Rissen. Dieser ist mit der M1 der Monorail verbunden, welche über die Schlump-Schanze und Musikinsel zum Terminal Moorfleet führt.[4]
Kriminalität
Gangs
Die größte - und bei weitem brutalste - Straßengang Altonas sind die Holsten-Zombies, die hier spätestens seit den 2050ern von Anwohnern und Ladenbesitzern Schutzgelder erpressen, Überfälle verüben, hehlen und dealen. [5]
Trivia
Die legendären "Sechs von Altona" waren sechs Mitglieder des damaligen Chaos Computer Clubs, die als Märtyrer im verzweifelten Abwehrkampf gegen das Crash-Virus 2029 ihr Leben ließen, und auf deren Andenken sich die Schockwellenreiter, die sich nach dem Crash von 2029 formierten, als Kämpfer für Datenschutz und Freiheit bis heute berufen.
Locations
- Anarchistisches Spital Altona [6]
- Bahnhof Blankenese-Rissen [4]
- Barlach [7] - Nobelrestaurant
- Café Möhrchen [8] - Café / getarnter Taliskrämer
- Coffinparadise [9] - Sarghotel
- Fischhaus Unsere Frau am Hafen [10] - Fischrestaurant
- Trotzdemski[3] - Kneipe und Treffpunkt für Hamburger Kommunisten
- WetWorx[2] - Shop, der Urbanite-Kleidung für Parkourfans und Urban Explorer verkauft. Dank Undercoating aus Deltapren und versteckter Druckluftpatronen eignen sie sich auch als Taucheranzüge.
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Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Datapuls: Hamburg 33-36
- ↑ a b Datapuls: Hamburg S.19
- ↑ a b Datapuls: Hamburg S.20
- ↑ a b Datapuls: Hamburg S.17
- ↑ Die Nordlichter-Trilogie - die Gang wurde mehrfach in den Romanen erwähnt
- ↑ Die Augen des Riggers S.308
- ↑ Deutschland in den Schatten S.86
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.174
- ↑ Auf dem Sprung Kap. 3, S.40
- ↑ Schattenstädte S.163-164 / Schattenstädte, Neuauflage S.173
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