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Di 1. Mai 2012: +++ Mitteilung des Militärrates der Bundesrepublik Deutschland +++
Mitteilung des Militärrates der Bundesrepublik Deutschland
Seit 15:00 Uhr führen Einsatzkräfte der Bundeswehr eine Operation zur Befriedung der Aufstände in Bremen durch. Alle Zufahrtswege in die Stadt sind gesperrt. Wir rufen die Bundesbürger dazu auf, an der Aufrechterhaltung der Ordnung mitzuwirken, indem sie von Reisen nach Bremen bis auf weiteres absehen. Für weitere Informationen wenden sie sich an ihre örtliche Bundeswehr-Informationsstelle.
Fringe News
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Verdammte Faschisten. Kommt alle morgen nach Berlin zur Großdemo und Marsch auf den Bendlerblock!
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Dissident 12-05-01 18:02:23
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Dissident 12-05-01 18:02:23
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Du bist wohl scharf auf die nächste Runde Ausgangssperren oder was? Ich schlag mich doch nicht mit dem Berliner Wachbataillon, nur weil ein paar Bekloppte meinen, Bremen auf den Kopf stellen zu müssen.
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Stolzi 12-04-05 18:58:12
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Stolzi 12-04-05 18:58:12
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Das Ende ist nah. Die letzte Schlacht und die Wiederkehr des Herrn. Betet Sünder, bekehrt euch oder seht der Verdammnis entgegen.
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Johannes 12-04-05 20:11:46
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Johannes 12-04-05 20:11:46
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Sa 5. Mai 2012: +++ Drachensichtung an der Küste +++
Norddeutscher Bund: Wieder ist ein Drache in Deutschland aufgetaucht, diesmal im Norden. Aus der Nähe von Oldenburg wurde zuerst von der Sichtung berichtet. Demnach kam der Drache über die Nordsee herein. (dpa)
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Mi 09. Mai 2012: +++ Chinesischer Mystiker sucht Pfad nach Tibet +++
Xining, China: Glaubt man Gerüchten, die in Pekings Machtzirkeln ausgetauscht werden, bereitet der Mystiker Wei Dongfang derzeit in Xining in Nordqinghai eine Expedition nach Tibet vor. Es ist nun schon ein halbes Jahr vergangen seit der Kontakt mit der chinesischen Provinz durch die Tibet-Anomalie abgerissen ist. Bisher gab es keine Fortschritte dabei, ihn wiederherzustellen. Wei Dongfang soll einen Pfad nach Tibet finden. Dem 43-jährigen werden unter anderem heilerische Fähigkeiten zugeschrieben, seine Anhänger behaupten außerdem Wei hätte die Sichtung des Drachen im März vorhergesagt. Die kommunistische Führung der Volksrepublik hat den Berichten von der Expedition zwar eine Absage erteilt, aber viele Beobachter halten es durchaus für möglich, dass Peking angesichts der ausbleibenden Fortschritte bereit ist, auch unkonventionelle Wege zu beschreiten. (nora)
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So 13. Mai 2012: +++ Konzern-Becker: Japan Vorbild für Deutschland +++
Bei einer Podiumsdiskussion gestern in Stuttgart forderte der FDP-Politiker Dietmar Becker Deutschland solle sich an Japan ein Vorbild nehmen. Die Effizienz der Konzernorganisationsform sei die Zukunft der wirtschaftlichen Entwicklung, Japan habe das erkannt und sei uns weit voraus, Deutschland müsse weiter aufschließen, soweit der FDP-Mann.
Becker war Chefunterhändler des Militärrates für die Ausarbeitung der Passauer Verträge. Da er mit den Hintergründen bestens vertraut ist, dürfte ihm klar sein, dass er die Fakten verdreht: Das entscheidende und überaus kontroverse Urteil zur Exterritorialität erstritt der japanische Megakonzern Shiawase nicht im seit Jahren immer konservativer werdenden Kaiserreich, sondern vor dem Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten. Und der wachsende wirtschaftliche Einfluss Japans basiert nicht auf einem Modernisierungskurs, sondern darauf, dass seine Regierung nach klassischem imperialistischen Muster seit dem Koreakrieg durch den Ausbau militärischer Schlagkraft und Großprojekte wie die Solarsatelliten die geopolitische Position des Landes weltweit aber besonders in Ostasien gestärkt hat.
Beckers warme Worte für die Japaner dürften mit seinem neusten Coup zusammenhängen. Als eines der ersten Unternehmen wird die Shiawase Corporation ihr neues vom Land mitfinanziertes Werksgelände in Nordrhein-Westfalen gemäß den Passauer Verträgen unter Exterritorialität stellen lassen. Den Deal hat Becker eingefädelt und ihm winkt dafür ein netter Posten bei Shiawase Atomics. (indymedia)
Fringe News
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Der Einfluss der japanischen Konzerne im Kaiserreich wächst. Ist auch nur noch eine Frage der Zeit bis sie in ihrer Heimat ähnliche Freiheiten genießen wie in anderen Teilen der Welt. Zumal sowohl große Teile der Bevölkerung als auch die Regierungspartei die Erfolge der Japanokons als Ausweis von Japans nationaler Stärke betrachten.
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Marko 12-05-13 05:31:02
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Marko 12-05-13 05:31:02
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Mo 14. Mai 2012: +++ Mexikanische Wirtschaftsregierung verschiebt Neuwahlen +++
Mexiko: Es ist nun fast anderthalb Jahre her, dass die mexikanische Regierung unter dem Eindruck der VITAS-Krise aufgelöst wurde. Die großen Wirtschaftsunternehmen des Landes, darunter ORO und PEMEX, bildeten kurz darauf eine Übergangsregierung, die das große Chaos direkt nach dem Zusammenbruch mit massiver Investition in die öffentliche Versorgung eindämmen konnte. Die Wirtschaftsregierung hatte Neuwahlen für den November dieses Jahres in Aussicht gestellt, gab jetzt aber bekannt, dass der Termin um ein halbes Jahr nach hinten verschoben werden muss. Die Fortschritte bei der Wiederherstellung der Grundlagen einer funktionierenden Demokratie sind zu langsam. Der mexikanischen Bevölkerung kommt diese Verzögerung entgegen. Schon vor Bekanntgabe der Verschiebung gab es Forderungen, die Wirtschaftsregierung solle weiterhin im Amt bleiben. Die Popularität der Übergangsregierung erklärt sich ebenso aus Dankbarkeit für das Einschreiten der Konzerne, wie aus Furcht vor einer Rückkehr des Chaos. (AP)
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Fr 18. Mai 2012: +++ Jerusalemer Altstadt wieder geöffnet +++
Jerusalem, Israel: Vierzig Tage nach Schließung der Altstadt haben die israelischen Behörden, den Zugang zum Stadtkern von Jerusalem wieder erlaubt. Die Anwohner sind zurückgekehrt, ebenso wie die Touristen. Die Wiedereröffnung ist möglich, weil die unerklärten Erscheinungen, die die Evakuierung nötig machten, weitgehend verschwunden sind. Beobachter vor Ort gehen davon aus, dass die israelische Regierung sich von diesem Schritt eine Normalisierung der Lage in der Stadt erhofft. Jerusalem hat sich in den letzten Wochen mehr und mehr mit zugereisten Gläubigen aus aller Welt gefüllt. Die Öffnung soll ein Zeichen setzen, dass sich die Lage in der Heiligen Stadt beruhigt hat. Das, so hoffen die Behörden, wird viele Zugereiste zur Heimkehr bewegen. (nora)
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