République de Québec
République de Québec Überblick (Stand: 2062) [1] | |
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Unabhängigkeit: seit 31. Oktober 2010 | |
Hauptstadt: Québec City | |
Staatsform: Republik | |
Staatsoberhaupt: Präsidentin Hélène Bard | |
Einwohnerzahl: 10.467.000 | |
Personen ohne SIN: 18% | |
Personen unter Armutsgrenze: 36% | |
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 29% | |
Pro-Kopf-Einkommen: 21.000¥ | |
Bildung:
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Sprachen:
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Währung: Nouveau Franc |
Die République de Québec (oft nur Québec, engl. Republic of Québec) ist ein nordamerikanischer Staat, der französischsprachig ist und eine starke kulturelle Verbundenheit zu Frankreich besitzt.
Geographie
Québec liegt im Nordosten von Nordamerika und umfasst vorallem die Labrador-Halbinsel. Der Großteil des Landes grenzt an den Atlantischen Ozean. Im Osten geht der Nordatlantik in die Labradorsee im Norden über. Nordwestlich und westlich liegt die Hudson Bay. Im Süden grenzt Québec an die United Canadian and American States, im Südwesten an den Algonkian-Manitou Council.
Geschichte & Politik
Nach einer Reihe von gescheiterten Anläufen erreichte Québec am 31. Oktober 2010 unter Führung von Präsidentin Celinne DeGaulle seine Unabhängigkeit von Kanada. Obwohl die République de Québec eine Mehrparteien-Demokratie ist, weist sie dennoch ein repressives System auf, in dem etwa die Nachrichten von Regierungsseite her streng zensiert werden. Sämtliche TV-Sender wurden bereits direkt nach der der Unabhängigkeit verstaatlicht, und in der Organisation Trivideo de Québec (kurz: OTQ) zusammengefasst. Daß Französisch am 7. Februar 2011 zur einzig legalen Geschäftssprache erklärt wurde, und man mit dem Nouveau Franc eine eigene Währung einführte, erwies sich als wirtschaftlich grobe Fehlentscheidung. Der frankophone Staat, der sich mit den Ameriindianern bereits zuvor gütlich geeinigt hatte, schaffte es, 2018 nach dem Geistertanz-Krieg und dem Vertrag von Denver, bei dem er nicht zu den Unterzeichnerstaaten gehörte, seine Unabhängigkeit zu behalten. In der Folge machte die République de Québec den verbliebenen kanadischen Ostküstenprovinzen ein Beitrittsangebot, das jedoch nur von Labrador angenommen wurde. Angesichts der Goblinisierung 2021 reagierte die Republik deutlich besonnener als so manche andere Gesellschaft, und gewährte Orks und Trollen wenigstens auf dem Papier volle Bürgerrechte, solange diese der französischen Sprache mächtig waren. Praktisch alle nicht metamenschlichen, paranormalen Spezies wurden dagegen im «Harmfull Paramals Act» zur Gefahr für Mensch und Natur erklärt und zum Abschuss freigegeben und auf viele Critter wurden sogar von staatlicher Seite Prämien ausgesetzt. Dadurch und speziell, weil Québec auch den Sasquatch auf diese Liste setzte, den die Vereinten Nationen als intelligent einstuften, isolierte sich das Land international noch weiter, und die Beziehungen zu Frankreich waren eine sehr einseitige Angelegenheit, weil die Grand Nation nicht mit dem repressiven Regime in einen Topf geworfen werden wollten...
Am 1. Januar 2061 errangen die Démocrates Mondains nach 50 Jahren der Regierung der pro-Francophone Parti Québécois die Mehrheit im Parlament. Im Jahr des Kometen, als SURGE zuschlug, beeilte sich die Regierung dann, klar zu stellen, daß auch Changelings nach wie vor zur Metamenschheit zählten und keinesfalls jagbaren Critter waren... Außerdem wurden auch die Drachen endlich ganz offiziell von der Prämienliste gestrichen, während einige geSURGEte Tierarten hinzugefügt wurden.
Exterritoriale Megakonzerne sind in Québec - abgesehen vom hauseigenen Cross Applied Technologies - nach wie vor im wesentlichen auf eine Reihe von speziellen exterritorialen Geschäftszonen beschränkt.
Quellenindex
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Quellenangabe
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