Inter-Corporate Council
Inter-Corporate Council Überblick (Stand: 2074) [1] |
Abkürzung: ICC |
Typ: Wirtschaftsorganisation |
Gründung: 17. Oktober 2012 |
Schicksal: 2023 im Konzerngerichtshof aufgegangen |
Mitgliederzahl: 7, bestehend aus: • Ares Industries • BMW • JRJ International • Keruba • Mitsuhama • ORO Corporation • Shiawase |
Der Inter-Corporate Council (ICC) ist die von den Großen Sieben gegründete Vorgängerorganisation des Konzerngerichtshofs. In der Übergangsphase zum Gerichtshof wurde der ICC neustrukturiert, mit mehr Machtbefugnissen ausgestattet und zunächst in International Corporate Court umbenannt, später verkürzt zu Corporate Court, Konzerngerichtshof.
Geschichte
Die Gründung des ICC war eine Folge der zunehmend erstarkenden Megakonzerne, die damit begannen, sich auch militärisch und nicht nur wirtschaftlich zu attackieren. Namentlich die Fehde zwischen BMW und Keruba International, die 2010 in einen Konzernkrieg überging[2], verlangte eine Antwort. Die später als "Großen Sieben" bekannten Konzerne, namentlich Ares Industries, BMW, JRJ International, Keruba, Mitsuhama, ORO Corporation und Shiawase, entschieden sich, am 17. Oktober 2012 eine juristische Instanz zu gründen, die ihre Interessen vertrat und auch bei Streitigkeiten schlichtete, da Regierungen in diese Probleme meist nicht mehr eingreifen konnten.[1]
Es wurde aber offensichtlich, dass der ICC keine echte Macht besaß und ganz gleich, ob die Großen Sieben in Frieden lebten, so gab es dutzende kleinere Konzerne, die doppelt so gewalttätig und noch schwerer zu stoppen waren. Also entschied man sich 2023, aus dem ICC den Konzerngerichtshof zu gründen, kaufte die frühere Freedom-Raumstation von Nicholas Aurelius und benannte sie in Zürich-Orbital um.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Almanach der Sechsten Welt S.23
- ↑ a b Corporate Download S.21
Index
Quellenbücher
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